Proteine
urmel13
Beiträge: 103 Member
Fand ich kurz &bündig und dennoch sehr intressant
Eiweiß, auch Protein genannt, wird oft als Grundstoff allen Lebens bezeichnet. Eiweiße gehören zu den essentiellen Nährstoffen, ihre Grundstruktur bilden 20 verschiedene Aminosäuren.
Dem Eiweiß kommt eine Fülle von physiologischen Funktionen zu, die für deine körperliche Leistungsfähigkeit und Gesundheit bedeutsam ist. Da der Körper Proteine nicht speichern kann, ist eine stetige Zufuhr unentbehrlich. Als Eiweißquellen können sowohl tierische Produkte wie Fleisch, Fisch und Milcherzeugnisse sowie pflanzliche Produkte wie Hülsenfrüchte und Sojaprodukte herangezogen werden.
Wer abnimmt, braucht mehr
Aus tierischen und pflanzlichen Lebensmitteln, z.B. Milch oder Soja, kann Eiweiß isoliert werden. Dieses Eiweiß ist in pulverisierter Form verfügbar. Leckere Shakes liefern hochwertiges Eiweiß und sind zudem noch fett- und kalorienarm. Wieso ist ein Eiweiß Shake nach dem Training so sinnvoll, wenn man abnehmen möchte?
Mit einer Erhöhung des Eiweißanteils in der Ernährung auf 1,5–2,0 g pro Kilogramm Körpergewicht und Tag, ist eine Gewichtsreduktion einfacher zu erreichen. Eiweiß unterstützt den Aufbau formgebender Muskulatur nach dem Training und so den Kalorienverbrauch. Damit die Kalorienbilanz nicht aus dem Ruder läuft, ist es ebenfalls sinnvoll, fett- und zuckerarme Lebensmittel in der Basisernährung auszuwählen.
Eiweiß zum Muskelaufbau
Die alleinige Zufuhr von Eiweiß bringt noch keinen Muskelaufbau. Der Grundstein für den Muskelaufbau wird durch ein intensives Krafttraining gelegt. Dieser Trainingsreiz kann vom Körper aber nur in Muskelaufbau umgesetzt werden, wenn ausreichend Eiweiß zugeführt wird. Eiweiß ist der Baustoff für die Muskeln!
Die tägliche Eiweißzufuhr sollte daher circa 2 g pro Kilogramm Körpergewicht und Tag betragen. Gerade die Phase direkt nach dem Training sollte unbedingt genutzt werden, den Wachstumsreiz der Muskeln schnell zu unterstützen. Hier bieten die Multipower Eiweißpulver den Vorteil, dass die Nährstoffe sehr schnell vom Körper aufgenommen werden. Trinke deshalb direkt nach dem Training einen Eiweißshake – so optimierst du deinen persönlichen Trainingserfolg! Auch an trainingsfreien Tagen ist die Zufuhr von Protein wichtig, da in der trainingsfreien Zeit Muskelsubstanz weiter aufgebaut wird!
Eiweiß im Ausdauerbereich
Wird über die Nahrung der Bedarf des Körpers an Protein nicht ausreichend gedeckt, so greift der Organismus bei starker körperlicher Belastung auf die körpereigenen Proteine zurück. Dies kann sich negativ auf Kondition, Ausdauer und sportliche Leistungsfähigkeit auswirken. Für die Basisernährung des Ausdauersportlers sollte ein Anteil von 15 % Protein am Gesamtenergiebedarf angestrebt werden. Für die Abdeckung geeignet sind fettarme Milchprodukte (z.B. Magermilch, Quark, fettarmer Käse), magere Fleisch- und Wurstsorten, Hülsenfrüchte und Eier. Unsere Produkte geben Sportlern aller Leistungsstufen die Möglichkeit, ihre Muskelaufbau Ernährung gezielt mit einem oder mehreren Nährstoffen zu ergänzen und so auf praktische und einfache Weise zu optimieren.
Unterschiedliche Eiweiße - unterschiedliche Wirkung
Das Eiweiß aus der Milch, das „Milchprotein“, enthält sehr unterschiedliche Eiweißbestandteile, die zahlreiche Wirkungen im Körper unterstützen.
Die beiden Hauptfraktionen des Milchproteins bilden das Casein und das Molkenprotein, das im englischen Sprachraum als Whey bezeichnet wird.
Das erste wichtige Merkmal des Caseins ist die lange Verweildauer im Magen-/Darmtrakt. Es bildet dort ein festes Gel, das die Verdauung verzögert.
Wheyprotein ist ein schnellverdauliches Eiweiß, dessen Aminosäuren bereits nach einer Stunde den höchsten Wert im Blut erzielen.
Das pflanzliche Sojaeiweiß liegt von der Aufnahmegeschwindigkeit zwischen Casein und Whey.
Eiklarprotein enthält in erhöhter Menge die Aminosäuren L-Methionin und L-Cystein. Durch die Zugabe von Eiklarprotein zu einem Eiweißpulver wird das Verhältnis der Aminosäuren verbessert, da z.B. andere Eiweiße wie Soja relativ geringe Mengen dieser beiden Aminosäuren enthalten.
Dort gibt es auch noch ein Video zusehen.....
http://www.multipower.com/de/deine-ernaehrung/ernaehrungsgrundlagen/proteine
Eiweiß, auch Protein genannt, wird oft als Grundstoff allen Lebens bezeichnet. Eiweiße gehören zu den essentiellen Nährstoffen, ihre Grundstruktur bilden 20 verschiedene Aminosäuren.
Dem Eiweiß kommt eine Fülle von physiologischen Funktionen zu, die für deine körperliche Leistungsfähigkeit und Gesundheit bedeutsam ist. Da der Körper Proteine nicht speichern kann, ist eine stetige Zufuhr unentbehrlich. Als Eiweißquellen können sowohl tierische Produkte wie Fleisch, Fisch und Milcherzeugnisse sowie pflanzliche Produkte wie Hülsenfrüchte und Sojaprodukte herangezogen werden.
Wer abnimmt, braucht mehr
Aus tierischen und pflanzlichen Lebensmitteln, z.B. Milch oder Soja, kann Eiweiß isoliert werden. Dieses Eiweiß ist in pulverisierter Form verfügbar. Leckere Shakes liefern hochwertiges Eiweiß und sind zudem noch fett- und kalorienarm. Wieso ist ein Eiweiß Shake nach dem Training so sinnvoll, wenn man abnehmen möchte?
Mit einer Erhöhung des Eiweißanteils in der Ernährung auf 1,5–2,0 g pro Kilogramm Körpergewicht und Tag, ist eine Gewichtsreduktion einfacher zu erreichen. Eiweiß unterstützt den Aufbau formgebender Muskulatur nach dem Training und so den Kalorienverbrauch. Damit die Kalorienbilanz nicht aus dem Ruder läuft, ist es ebenfalls sinnvoll, fett- und zuckerarme Lebensmittel in der Basisernährung auszuwählen.
Eiweiß zum Muskelaufbau
Die alleinige Zufuhr von Eiweiß bringt noch keinen Muskelaufbau. Der Grundstein für den Muskelaufbau wird durch ein intensives Krafttraining gelegt. Dieser Trainingsreiz kann vom Körper aber nur in Muskelaufbau umgesetzt werden, wenn ausreichend Eiweiß zugeführt wird. Eiweiß ist der Baustoff für die Muskeln!
Die tägliche Eiweißzufuhr sollte daher circa 2 g pro Kilogramm Körpergewicht und Tag betragen. Gerade die Phase direkt nach dem Training sollte unbedingt genutzt werden, den Wachstumsreiz der Muskeln schnell zu unterstützen. Hier bieten die Multipower Eiweißpulver den Vorteil, dass die Nährstoffe sehr schnell vom Körper aufgenommen werden. Trinke deshalb direkt nach dem Training einen Eiweißshake – so optimierst du deinen persönlichen Trainingserfolg! Auch an trainingsfreien Tagen ist die Zufuhr von Protein wichtig, da in der trainingsfreien Zeit Muskelsubstanz weiter aufgebaut wird!
Eiweiß im Ausdauerbereich
Wird über die Nahrung der Bedarf des Körpers an Protein nicht ausreichend gedeckt, so greift der Organismus bei starker körperlicher Belastung auf die körpereigenen Proteine zurück. Dies kann sich negativ auf Kondition, Ausdauer und sportliche Leistungsfähigkeit auswirken. Für die Basisernährung des Ausdauersportlers sollte ein Anteil von 15 % Protein am Gesamtenergiebedarf angestrebt werden. Für die Abdeckung geeignet sind fettarme Milchprodukte (z.B. Magermilch, Quark, fettarmer Käse), magere Fleisch- und Wurstsorten, Hülsenfrüchte und Eier. Unsere Produkte geben Sportlern aller Leistungsstufen die Möglichkeit, ihre Muskelaufbau Ernährung gezielt mit einem oder mehreren Nährstoffen zu ergänzen und so auf praktische und einfache Weise zu optimieren.
Unterschiedliche Eiweiße - unterschiedliche Wirkung
Das Eiweiß aus der Milch, das „Milchprotein“, enthält sehr unterschiedliche Eiweißbestandteile, die zahlreiche Wirkungen im Körper unterstützen.
Die beiden Hauptfraktionen des Milchproteins bilden das Casein und das Molkenprotein, das im englischen Sprachraum als Whey bezeichnet wird.
Das erste wichtige Merkmal des Caseins ist die lange Verweildauer im Magen-/Darmtrakt. Es bildet dort ein festes Gel, das die Verdauung verzögert.
Wheyprotein ist ein schnellverdauliches Eiweiß, dessen Aminosäuren bereits nach einer Stunde den höchsten Wert im Blut erzielen.
Das pflanzliche Sojaeiweiß liegt von der Aufnahmegeschwindigkeit zwischen Casein und Whey.
Eiklarprotein enthält in erhöhter Menge die Aminosäuren L-Methionin und L-Cystein. Durch die Zugabe von Eiklarprotein zu einem Eiweißpulver wird das Verhältnis der Aminosäuren verbessert, da z.B. andere Eiweiße wie Soja relativ geringe Mengen dieser beiden Aminosäuren enthalten.
Dort gibt es auch noch ein Video zusehen.....
http://www.multipower.com/de/deine-ernaehrung/ernaehrungsgrundlagen/proteine
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Kommentare
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Schluss mit den Eiweißmythen: Die 10 häufigsten Irrtümer rund um Eiweiß
© DanielaEvaSchneider-Fotolia.com
Eiweißschock, Alzheimer durch Eiweiß, ungesundes tierisches Eiweiß, eiweißüberladene Nahrung – all das sind Themen, auf die Sie mich und mein Redaktionsteam immer wieder ansprechen. Da ich weiß, wie wichtig Eiweiß für Ihren Körper ist, möchte ich mit den Eiweißmythen endlich aufräumen – und Ihnen zeigen, wie Sie sich richtig eiweißreich ernähren.
Mythos 1: Wir essen alle zu viel Eiweiß
Ein Satz, der mir ständig begegnet – und der nicht stimmt. Wenn Sie ausreichend Eiweiß im Körper hätten, würden Sie jubeln, springen, gut gelaunt jeden Tag begrüßen, hoch kreativ sein und nie unter schlechter Laune leiden. Sie wissen aber sicherlich, dass die Realität anders aussieht. Ich kann es sogar messen. Bei jedem meiner Patienten, die eine Blutuntersuchung machen lassen, messe ich den Eiweißspiegel. Er sollte bei 8,6 g/dl Blut liegen. Dann sind Sie nicht nur ausreichend versorgt, sondern das Leben läuft wieder rund für Sie. Solche Werte finde ich aber fast nie. Die meisten liegen unter 6 g/dl. Daher kann die Mär über das Zuviel an Eiweiß gar nicht stimmen.
Mythos 2: Zu viel Eiweiß führt zu einem Eiweißschock und kann sogar tödlich sein
Ein Satz, den ich nicht glauben kann und will. Er ist wissenschaftlich nicht bewiesen – bis heute ist es nicht gelungen nachzuweisen, dass zu viel Eiweiß schädlich ist. Um der Sache auf den Grund zu gehen, habe ich selbst die Wirkung von übermäßig viel Eiweiß ausprobiert. Ich habe unzählige Austern gegessen, die zu den eiweißreichsten Lebensmitteln gehören, die es gibt. 100 g Austern enthalten 45 g Eiweiß. Gäbe es wirklich den Eiweißschock, ausgelöst durch zu viel Eiweiß, könnte ich Ihnen diesen Artikel gar nicht mehr schreiben. Aber ich erfreue mich immer noch bester Gesundheit.
Mythos 3: Tierisches Eiweiß ist ungesund
22 % der täglichen Eiweißzufuhr werden in Deutschland durch fette Wurst und fetten Käse gedeckt. Natürlich, dieser Weg der Eiweißaufnahme ist absolut ungesund. Es gelangt in Verbindung mit Fett in Ihren Körper, das die Arterien verkalkt, die Fettzellen füllt sowie auf Dauer zu Übergewicht und Herz-Kreislauf-Erkrankungen führt. Heißt das für Sie jetzt: „Finger weg von tierischem Eiweiß“? Meine Antwort ist ein entschiedenes Nein. Denn tierisches Eiweiß ist das hochwertigste Eiweiß, das es gibt. Nur kommt es nicht ausschließlich im fetten Sonntagsbraten und im **** bestrichenen Butterbrot vor. Sie nehmen es auch zu sich, wenn Sie fettarme Milchprodukte wie Molke, Hüttenkäse oder Jogurt essen. Auch in magerem Geflügel und Fisch steckt
Mythos 4: Eiweiß belastet die Nieren
Fakt ist: In der Steinzeit nahmen die Menschen 35 % ihrer Gesamtkalorienmenge als Eiweiß zu sich – und die Steinzeitmenschen sind nicht an Nierenschäden gestorben. Heute macht Eiweiß im Schnitt nur noch 10 % unserer Nahrung aus. Bis heute hat sich der genetische Bauplan des Menschen jedoch nicht verändert. Daher können Sie als gesunder Mensch weiterhin Eiweiß essen, ohne sich um Ihre Nieren sorgen zu müssen. Allerdings sollten Sie Ihre Eiweißaufnahme drosseln, wenn Sie bereits Nierenschäden haben.
Mythos 5: Eiweiß verursacht Alzheimer
Alzheimer entsteht, wenn Eiweiß-Abbauprodukte, die so genannten Beta-Amyloiden, nicht mehr aus dem Gehirn abtransportiert werden. Aus diesen Resten bilden sich dann Plaques, die die Nervenenden im Gehirn erst verkleben und dann zerstören. Allerdings handelt es sich hierbei nicht um Eiweiß, das Sie mit Ihrer Nahrung aufnehmen. Vielmehr sind es ganz normale Abbauprodukte, die in jedem Körper entstehen. Sie können sich aber vor Alzheimer schützen: Ihr Gehirn braucht Acetylcholin, um die Nervensignale im Gehirn richtig weiterzuleiten. Dieses wird unter anderem aus dem Stoff Cholin gebildet. Und der wiederum ist beispielsweise in Eiern oder Fischen enthalten – eiweißreichen Lebensmitteln.
Mythos 6: Hühnereiweiß hat die höchste biologische Wertigkeit
Das Weiße vom Ei ist zwar theoretisch das reinste Eiweiß, Hühnereiweiß hat eine biologische Wertigkeit von 100. Kombinieren Sie pflanzliches und tierisches Eiweiß jedoch miteinander, dann erhöhen Sie dessen Wertigkeit – sogar über 100 % hinaus. Die Kombination aus Kartoffeln und Ei liegt bei 136, Kartoffeln und Quark haben eine biologische Wertigkeit von 113, Mais und Eier von 114, Bohnen mit Ei immer noch eine Wertigkeit von 108.
Mythos 7: Eiweiß führt zur Übersäuerung
Eiweiß soll angeblich das Säure-Basen-Gewicht durcheinanderbringen. Natürlich tut Eiweiß das – wenn Sie ausschließlich tierisches Eiweiß essen. Wenn Sie aber pflanzliches Eiweiß, zum Beispiel aus Hülsenfrüchten, dazu reichlich Obst und Gemüse verzehren, bilden sich in Ihrem Körper viele Basen, die das saure Milieu ausgleichen und neutralisieren.
Mythos 8: Eiweiß macht ****
Das stimmt – wenn Sie das Eiweiß über die fette Wurst oder den leckeren Braten zu sich nehmen. Aber das richtige Eiweiß kann Sie sogar schlank machen. Anders gesagt: Ohne Eiweiß funktioniert keine Diät. Denn geschickt eingesetztes Eiweiß aus Fisch und Geflügel, Hülsenfrüchten und mageren Milchprodukten macht Sie nicht nur satt, es hält auch den Blutzucker stabil. So sind Sie vor plötzlichen Heißhungerattacken geschützt. Und Eiweiß macht warm. Das Prinzip heißt Thermogenese: Eiweiß sorgt im Körper dafür, dass Kalorien als Wärme über die Haut abgegeben werden. So verbrennen Sie pro Tag 100 Kalorien extra. Das klingt nicht viel – ergibt aber im Jahr 36.500 Kalorien oder auch 5,2 Kilogramm Fett.
Mythos 9: Hydrolysate sind das beste Eiweiß
Gerne versucht man Ihnen so genannte Aminosäurehydrolysate zu verkaufen, wenn Sie nach einem Eiweißpulver fragen. Es handelt sich dabei um vorverdautes Eiweiß. Dieses soll viel besser verwertbar sein. Das stimmt – wenn Sie Hochleistungssportler sind und viele Muskeln haben, die als Eiweißspeicher dienen. Als „Normalmensch“ brauchen Sie dieses besondere Eiweiß nicht. Ich empfehle Ihnen nur dann ein Eiweißpulver, wenn Ihre Werte sehr niedrig liegen und Sie einen Eiweißmangel haben. Langfristig aber sollten Sie Eiweiß über Ihre Nahrung zu sich nehmen.
Mythos 10: Eiweißmangel ist relativ ungefährlich
Die Bedeutung von Eiweiß für unseren Körper wird immer noch unterschätzt – ebenso unterschätzt wird der Eiweißmangel. „Ihr Eiweißspiegel ist halt nicht so hoch, aber das ist nicht schlimm“ ist ein Satz, wie er gerne von Ärzten verwendet wird. Aber Eiweißmangel kann gravierende Folgen haben. Erst einmal lässt Ihre körperliche und geistige Leistungsfähigkeit nach. Eine Tatsache, die viele Menschen auf andere Faktoren, wie zum Beispiel Stress, schlechten Schlaf oder auch auf das Wetter schieben. Wird der Mangel dann nicht behoben, kommt es zu Ausfallerscheinungen im Körper: Ihre Knochen werden brüchig, Ihr Immunsystem so schwach, dass Sie vermehrt unter Infekten leiden. Zudem setzt Eiweißmangel Ihre Fruchtbarkeit herab. Ein eklatanter Eiweißmangel schließlich beschleunigt das Altern und hat starke Flüssigkeitseinlagerung im Körpergewebe zur Folge.
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Sehr informativ. Danke Urmel!0
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Interessanter Artikel, danke Urmel fürs fleißige Posten solcher Internet Schätzchen0
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informativ0
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Dankeschön :-)0
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Fein. meine neugierde wird immer weiter geweckt. danke0
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Danke für die Links, waren sehr informativ. Sollte ich über etwas stolpern kommt es natürlich auch hier rein.0
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Danke für den super informativen Bericht - das war echt interessant - ich wollte schon immer etwas mehr darüber wissen und weiß jetzt auch, dass ich es meist ganz richtig mache.0
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Hey Leute,
ich habe gerade auch noch eine Seite mit ziemlich vielen, interessanten Informationen gefunden.
Ich bin selber eher noch Anfänger in dem Bereich, aber vielleicht findet ihr es ja auch nicht uninteressant.
Hier der Link: http://xn--aminosure-02a.org/muskelaufbau/
Was für Präparate verwendet ihr denn so? Und dann genau, also in welcher konkreten Situation
nehmt ihr sie ein? Es gibt ja so viele Infos und Theorien, dass ich ein wenig den Überblick
zu verlieren drohe.
Grüße
samoniti0 -
Im Großen und Ganzen wird da sehr viel Voodoo betrieben und wenn man sich so richtig ernsthaft mit der Materie beschäftigt, kann man ein Studium daraus machen.
Fakt ist jedoch, deine Muskeln brauchen zum Wachstum Eiweiß. Nun gibt es Menschen, die das "anabole Zeitfenster" ausnutzen wollen und möglichst direkt nach der letzten Wiederholung im Training den Proteinshake runterschütten, andere sagen eine normale, ausgewogene, eiweißbetonte Ernährung reicht völlig aus für Otto Normalsportler. Die Wahrheit wird wohl irgendwo dazwischen liegen und es ist ein Stück weit Spaß und Ausprobiererei mit dem eigenen Körper, wie intensiv man das Ganze betreiben will0 -
Am Besten sind (leukinreiche)Proteine nach dem Workout, am Besten in Kombination mit Kohlenhydraten. Also eine richtige Mahlzeit kein reiner Proteinshake. Das hilft dem Körper Muskeln aufzubauen und Fett abzubauen.
Zumindest nach dem was ich so an Studien dazu gefunden habe:
http://www.hussmanfitness.org/html/TFPostProtein.html
http://www.sciencedaily.com/releases/2011/08/110818132225.htm
http://www.news-medical.net/news/20130125/Consuming-protein-blend-after-exercise-can-promote-muscle-protein-synthesis.aspx
Und abends dann auch noch kleine Proteinmahlzeit:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/223300170 -
@junabalusara neuer Lesestoff, danke sehr.0
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Diese Artikel habe ich ganz interessant und schlüssig gefunden.
http://www.marathonfitness.de/gesundes-essen/0 -
informativ - DANKE!0
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Also wenn dann richtig und dann so - Dem Autor vertraue ich
http://www.ironsport.de/WorkoutNutrition.htm0 -
Ist gesunde Ernährung nicht ein herrliches Hobby? Ich liebe es0
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Also wenn dann richtig und dann so - Dem Autor vertraue ich
http://www.ironsport.de/WorkoutNutrition.htm
Schöne "Anleitung" mit Hintergrundinformationen0 -
Also wenn dann richtig und dann so - Dem Autor vertraue ich
http://www.ironsport.de/WorkoutNutrition.htm
Schöne "Anleitung" mit Hintergrundinformationen
Ja, aber eher für die Massephase geeignet Sorry, wenn ich so vorgehen würde, wären das mal eben 700 kcal extra, realistisch rechne ich für eine Stunde Krafttraining 300 Kalorien, habe hier also schon mal 400 kcal kurzkettiger KH als Überschuss, für Massephase ok, das heißt aber jedes Kilo Muskeln baut auch ein Kilo Fett auf - wer sich damit beschäftigt, weiß, das das normal ist. Nach der Massephase kommt dann eben die Definitionsphase: Fett runter und Muskeln so weit wie möglich erhalten...0 -
Ist gesunde Ernährung nicht ein herrliches Hobby? Ich liebe es
Mir kommt es immer öfter so vor, als sei es nicht nur Hobby oder Wissenschaft sondern vielmehr eine Religion!0 -
Mir kommt es immer öfter so vor, als sei es nicht nur Hobby oder Wissenschaft sondern vielmehr eine Religion!
Naja, schon Adam und Eva wurden wegen der Fructose aus dem Paradies gejagt ...0 -
Sehr informativ. DankeIch kann es sogar messen. Bei jedem meiner Patienten, die eine Blutuntersuchung machen lassen, messe ich den Eiweißspiegel. Er sollte bei 8,6 g/dl Blut liegen. Dann sind Sie nicht nur ausreichend versorgt, sondern das Leben läuft wieder rund für Sie. Solche Werte finde ich aber fast nie. Die meisten liegen unter 6 g/dl. Daher kann die Mär über das Zuviel an Eiweiß gar nicht stimmen.
Was muss ich denn sagen, wenn ich den Wert messen lassen möchte bei der nächste Blutentnahme?
Ich habe nämich m.E. ein massives Eiweiß-Problem.
Gegen Fisch und Soja-Produkte bin ich allergisch.
Auf größere Mengen Milchprodukte reagiere ich mit einer Nahrungsmittelunverträglichkeit, esse z.Zt. 1 Joghurt + 1 Scheibe Käse am Tag, das ist schon grenzwertig (beginnender Hautausschlag).
Fleisch mag ich nicht besonders, bemühe mich aber, es 2mal die Woche zu essen.
Dafür lege ich gern mal mageren S*****en - roh oder gekocht - u.ä. auf mein Brot oder rolle mir eine Scheibe, die ich dann pur esse, in der Auswertung hier bin ich immer unter dem Soll-Wert!
Vielleicht sollte ich mehr Eier essen ...0 -
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Ich bin seit einiger Zeit auf low-carb und gezieltes Muskeltraining umgestiegen, mit dem Ziel, die restliche Bauchschwarte noch wegzukiegen. Heute habe ich eine erschreckende Studie zur Kenntnis genommen:
Ernährungsstudie warnt: Proteine sind so schädlich wie Rauchen!
"Menschen unter 65, die zu viel Fleisch, Eier und Milchprodukte essen, sterben demnach vier Mal häufiger an Krebs oder Diabetes als Menschen, die sich ausgewogen ernähren. Das sind die Besorgnis erregenden Zahlen, die aktuell in der Fachzeitschrift Cell Metabolism veröffentlicht wurden." - Quelle: http://green.wiwo.de/ernaehrungsstudie-warnt-fleisch-milch-und-eier-so-schaedlich-wie-rauchen
=> vorallem sind mittelalterliche Menschen, wie ich gefährdet!
Der wissenschaftliche Artikel kann hier heruntergeladen werrden: http://www.cell.com/cell-metabolism/pdf/S1550-4131(14)00062-X.pdf
...und hier enkräftet die Forschungsgruppe "Dr. Feil" die wissenschaftliche Studie: http://www.dr-feil.com/allgemein/eiweiss-studie-medien.html
Nun bin ich verunsichert...0 -
Der wichtigste Texteil denke ich aus den zitierten Studien:
"This underscores an important fact: if you work out and you do not follow up with proper nutrition, you can very well lose muscle rather than gain"
Ein Trainer hat mir als Anfänger vor Urzeiten schon gesagt "Wenn Du kein Eweiß isst, trainierst Du den Muskel WEG !". Die enorm wichtige Rolle von Kohlehydraten nach dem Training hat er mir zwar damals nicht eröffnet (der Milchzucker eines EW-Shakes reicht nicht ! Genauso wie auch der Shake als solches nicht reicht) aber diese Weisheit ist hier im Forum nicht wenigen völlig unbekannt anders kann ich mir manche Experimente hier nicht erklären. Auch die ausschließliche Verwendung von Whey hier im Forum ist mir ein Rätsel. Ich will doch gerade NICHT, dass die Proteine schnell in's Blut gehen sondern kontiniuerlich einströmen, gerade auch nachts, wie in der Studie ja schön dargelegt. Außer unmittelbar nach dem Training bzw. ggf. kurz vorher (siehe meinen Link) oder in der früh wo sich mehr oder weniger Mischungen eignen.0
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