kg gegen cm

Hallo liebe Community.

Vorwort
irgendwann, als ich noch zur Schule ging, redeten auf einmal alle Mädels über den BMI, und meiner hat mich extrem frustriert, lag bei so ca. 32-34, das war laut allen Tabellen eine Katastrophe.
Und auch als ich mit mfp anfing, hatte ich vor allem diese große fiese kg-Zahl vor mir, die ich unbedingt verkleinern wollte.
Aaaaaber....

Problemstellung
Klar weiß ich jetzt, das der BMI im Prinzip schwachsinnig ist und nichts über den eigentlichen Körperzustand ausssagt, laut BMI wäre ein Klitschko auch gesundheitsgefährdend übergewichtig.
Ich lese immer wieder davon, dass es mehr um den Bauchumfang geht. Ausgerechnet das Bauchfett ist nicht gesund, und das ist mein größtes Problem. Ich bin relativ gleichmäßig proportioniert, habe nicht zuviel an Hüften und Po im Vergleich zur oberen Körperhälfte, aber der Rettungsring ist zu groß. Der Bauch hängt
Jetzt habe ich schon fast 8kg abgenommen, aber es sind nur 2cm Umfang weniger geworden, deswegen wird der Gürtel zwar enger geschnallt, aber ich kann die Kleidergröße nicht wechseln.

Lösungssuche
Weiterhin habe ich gelesen, dass wenn man Krafttraining macht, sich zunächst Muskeln unterhalb der Fettschicht vergrößern, wodurch man sogar d-i-c-k-er werden kann. Und erst seeeeeehr langsam würde die Fettschicht darüber schmelzen. So einen Effekt glaube ich gerade bei meinem Trizeps zu beobachten Der kann schon ertastet werden, aber darüber schlabbert noch alles, somit ist der Arm insgesamt im Umfang gewachsen. Ich möchte deswegen kein intensives Abs-Workout machen.
Jetzt die Frage: soll ich aufhören, so viel zu lesen? )))
Und im Ernst, wie bekomme ich die cm reduziert? Die kg finde ich jetzt viel weniger relevant, obwohl ich mich sicher immer freue, wenn auch da die Zahlen kleiner werden.