Bin seit einer Woche bei MFF nehme aber seit 8 Monaten ab
akira62p
Beiträge: 240 Member
Hallo Leute,
ich bin auf MyFitnessPal vor ein paar Tagen über meinen neuen Bewegungsmesser "Fitbit One" gestossen. Ich nehme seit gut 8 Monaten ab.
Mein Startgewicht war 130kg mit 1,90m Körpergröße und bis auf rumtollen mit meinen Kindern kein Sport oder ähnliches.
Mein Weg sah bisher so aus:
Ab Dezember: Keine Zwischensnacks (z.B. Schokoriegel, Obst - viel Fruchtzucker, Essen nach dem Abendbrot) mehr, angefangen mich mehr zu Bewegen, Treppen steigen auf Arbeit um ein wenig in Form zu kommen.
Ab Januar: Angefangen mit Sport jeden Tag ein wenig. Bedeutet bei mir 45 min auf dem Heimtrainer / Fahrrad, immer Tageweise Abwechselnd mit mit anderen Bewegungen (z.B. mit der App "Just 6 Weeks") bzw. bin ich einmal die Woche in den Fitnessclub gegangen um 45 min Crosswalker und dann ein wenig Muskelaufbautrainingen an Geräten zu machen. Im Schnitt jeden Tag 30 min Bewegung, kann man auch anders machen, z.B. mit dem Fahrrad anstatt mit dem Auto fahren . Auch angefangen deutlich weniger Wurstwaren und Fleisch zu essen, vor allem Schweinefleisch. Lieber Geflügel und hochwertiges Rindfleisch.
Ab Februar / März: Angefangen mit der Schlank im Schlaf Ernährungsweise (aber auch nur Grob) bedeutet alle ca. 5 Stunden was Essen dazwischen nichts (passt eh ganz gut da ich das schon im Dezember angefangen hatte, habe aber das Frühstück nach Hause verlegt anstatt auf Arbeit um auf die 5 Stunden zu kommen), Ansonsten Morgen nur oder am meisten Kohlenhydrate (bei mir 2 Scheiben Vollkorntoast mit Marmelade / Honig und dazu einen Saft und Obst, alternativ Müsli mit Joghurt oder Quark), Mittags alles auf das man Appetit hat, Abends dann nur Proteine und Ballaststoffe am besten keine oder kaum Kohlenhydrate und Fette (bei uns meist Salat mit Hähnchenbrust ohne Brot / Brötchen, oder angebratenes Gemüse mit Zaziki ). Ich weiß das es nur auf die Gesamtkalorien ankommt, aber die Ernährung kommt mir entgegen .
Dann habe ich ja angefangen ab Ende März einmal pro Woche mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren aufgrund der guten Vorbereitung der Monate zuvor war das zwar beim ersten Mal sehr anstrengend aber danach wurde es immer einfacher (pro Weg bei mir 27km in ca. 1:15 min, ~ 21km/h Durchschnittsgeschwindigkeit, 10 mal habe ich das schon gemacht).
Ansonsten versuche ich das Training variabel und interessant zu gestalten wie gesagt habe ich mit Nike+ mit Kinect auf der XBox 360 angefangen und im Fitnessclub mache ich nun neben Cardio und meinen normalen Muskeltraining mit Unterstützung von Geräten Dips und Klimmzüge (ohne das würde ich kaum 1 Schaffen).
Dies habe ich komplett so durchgezogen, selbst auf Geschäftsreise bin ich jeden Morgen vor der Arbeit auf den Crosswalker gegangen für 45 min.
Mit diesem Vorgehen habe ich nun gute 30kg (Größe XXl auf L) verloren und die letzten 10-15kg stehen mir bevor.
Die erste Woche habe ich meine verbrauchten Kalorien (Bewegungsmessung und Herzfrequenzmessung bei Workouts) immer brav neben meiner gegessenen Kalorien eingetragen. Dabei habe ich festgestellt, dass ich deutlich unter meiner berechneten Kalorienzufuhr liege. Darüber hatte ich mir vor MFF keine großen Gedanken gemacht, die Ernährung hatte ich bisher auch die letzten Monate so gehalten. Bis auf ein paar Tage an denen ich einfach Lust hatte zu essen, was aber nicht häufig war und auch sonst musste ich mich nicht wirklich beschränken geht ganz gut.
Sprich bei meiner Größe, Gewicht und sitzenden Tätigkeit spuckt MFF aus das ich ungefähr 2490 Kalorien verbrauche - 500kal wegen Gewichtsreduktion komme ich auf einen Bedarf von 1990kal pro Tag. Diesen Bedarf kann ich bei meiner jetzigen Ernährung nur schwer erfüllen (Frühstück ~500kal, Mittags ~800kal, Abends knappe ~400kal (viel Proteine)). Hinzu kommt, dass ich nun täglich mindestens 30 min mich Bewege und damit auf ~ 400kal verbrauch pro Tag komme, so dass mein Defizit anstatt 500kal täglich ca. 1200 kal eingespart habe. Dies scheinbar schon seit Ende Februar (oder Früher seitdem ich Sport treibe)?
Letzte Woche war ich beim Arzt und habe mich durchchecken lassen, alles in Ordnung alle relevanten Blutwerte liegen im besseren Normbereich keine Anzeichen für Mangelernährung oder ähnliches.
Meine Frage an die, die sich schon länger und ausführlicher mit dem Thema beschäftig haben;
Wie kritisch ist eine dauerhafte "Kalorien Unterversorgung"? Was ich laut MFF ja wohl haben dürfte.
Ich weiß zwar das mein Körper scheinbar im Sparmodus fährt, aber bisher geht es mir dabei sehr gut und ich verliere ja Fett (mein %Fett hat sich von 30% auf knapp 22% erniedrigt, gemessen durch verschiedene Consumer-Geräte und Massband), und Muskelaufbau findet auch statt, bzw. sind jetzt ausgeprägter da mein Hautfett ja auch abnimmt. Vorallem bewege ich ja täglich fast alle Muskelgruppen bewusst.
Bin gespannt was Ihr dazu sagt.
ich bin auf MyFitnessPal vor ein paar Tagen über meinen neuen Bewegungsmesser "Fitbit One" gestossen. Ich nehme seit gut 8 Monaten ab.
Mein Startgewicht war 130kg mit 1,90m Körpergröße und bis auf rumtollen mit meinen Kindern kein Sport oder ähnliches.
Mein Weg sah bisher so aus:
Ab Dezember: Keine Zwischensnacks (z.B. Schokoriegel, Obst - viel Fruchtzucker, Essen nach dem Abendbrot) mehr, angefangen mich mehr zu Bewegen, Treppen steigen auf Arbeit um ein wenig in Form zu kommen.
Ab Januar: Angefangen mit Sport jeden Tag ein wenig. Bedeutet bei mir 45 min auf dem Heimtrainer / Fahrrad, immer Tageweise Abwechselnd mit mit anderen Bewegungen (z.B. mit der App "Just 6 Weeks") bzw. bin ich einmal die Woche in den Fitnessclub gegangen um 45 min Crosswalker und dann ein wenig Muskelaufbautrainingen an Geräten zu machen. Im Schnitt jeden Tag 30 min Bewegung, kann man auch anders machen, z.B. mit dem Fahrrad anstatt mit dem Auto fahren . Auch angefangen deutlich weniger Wurstwaren und Fleisch zu essen, vor allem Schweinefleisch. Lieber Geflügel und hochwertiges Rindfleisch.
Ab Februar / März: Angefangen mit der Schlank im Schlaf Ernährungsweise (aber auch nur Grob) bedeutet alle ca. 5 Stunden was Essen dazwischen nichts (passt eh ganz gut da ich das schon im Dezember angefangen hatte, habe aber das Frühstück nach Hause verlegt anstatt auf Arbeit um auf die 5 Stunden zu kommen), Ansonsten Morgen nur oder am meisten Kohlenhydrate (bei mir 2 Scheiben Vollkorntoast mit Marmelade / Honig und dazu einen Saft und Obst, alternativ Müsli mit Joghurt oder Quark), Mittags alles auf das man Appetit hat, Abends dann nur Proteine und Ballaststoffe am besten keine oder kaum Kohlenhydrate und Fette (bei uns meist Salat mit Hähnchenbrust ohne Brot / Brötchen, oder angebratenes Gemüse mit Zaziki ). Ich weiß das es nur auf die Gesamtkalorien ankommt, aber die Ernährung kommt mir entgegen .
Dann habe ich ja angefangen ab Ende März einmal pro Woche mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren aufgrund der guten Vorbereitung der Monate zuvor war das zwar beim ersten Mal sehr anstrengend aber danach wurde es immer einfacher (pro Weg bei mir 27km in ca. 1:15 min, ~ 21km/h Durchschnittsgeschwindigkeit, 10 mal habe ich das schon gemacht).
Ansonsten versuche ich das Training variabel und interessant zu gestalten wie gesagt habe ich mit Nike+ mit Kinect auf der XBox 360 angefangen und im Fitnessclub mache ich nun neben Cardio und meinen normalen Muskeltraining mit Unterstützung von Geräten Dips und Klimmzüge (ohne das würde ich kaum 1 Schaffen).
Dies habe ich komplett so durchgezogen, selbst auf Geschäftsreise bin ich jeden Morgen vor der Arbeit auf den Crosswalker gegangen für 45 min.
Mit diesem Vorgehen habe ich nun gute 30kg (Größe XXl auf L) verloren und die letzten 10-15kg stehen mir bevor.
Die erste Woche habe ich meine verbrauchten Kalorien (Bewegungsmessung und Herzfrequenzmessung bei Workouts) immer brav neben meiner gegessenen Kalorien eingetragen. Dabei habe ich festgestellt, dass ich deutlich unter meiner berechneten Kalorienzufuhr liege. Darüber hatte ich mir vor MFF keine großen Gedanken gemacht, die Ernährung hatte ich bisher auch die letzten Monate so gehalten. Bis auf ein paar Tage an denen ich einfach Lust hatte zu essen, was aber nicht häufig war und auch sonst musste ich mich nicht wirklich beschränken geht ganz gut.
Sprich bei meiner Größe, Gewicht und sitzenden Tätigkeit spuckt MFF aus das ich ungefähr 2490 Kalorien verbrauche - 500kal wegen Gewichtsreduktion komme ich auf einen Bedarf von 1990kal pro Tag. Diesen Bedarf kann ich bei meiner jetzigen Ernährung nur schwer erfüllen (Frühstück ~500kal, Mittags ~800kal, Abends knappe ~400kal (viel Proteine)). Hinzu kommt, dass ich nun täglich mindestens 30 min mich Bewege und damit auf ~ 400kal verbrauch pro Tag komme, so dass mein Defizit anstatt 500kal täglich ca. 1200 kal eingespart habe. Dies scheinbar schon seit Ende Februar (oder Früher seitdem ich Sport treibe)?
Letzte Woche war ich beim Arzt und habe mich durchchecken lassen, alles in Ordnung alle relevanten Blutwerte liegen im besseren Normbereich keine Anzeichen für Mangelernährung oder ähnliches.
Meine Frage an die, die sich schon länger und ausführlicher mit dem Thema beschäftig haben;
Wie kritisch ist eine dauerhafte "Kalorien Unterversorgung"? Was ich laut MFF ja wohl haben dürfte.
Ich weiß zwar das mein Körper scheinbar im Sparmodus fährt, aber bisher geht es mir dabei sehr gut und ich verliere ja Fett (mein %Fett hat sich von 30% auf knapp 22% erniedrigt, gemessen durch verschiedene Consumer-Geräte und Massband), und Muskelaufbau findet auch statt, bzw. sind jetzt ausgeprägter da mein Hautfett ja auch abnimmt. Vorallem bewege ich ja täglich fast alle Muskelgruppen bewusst.
Bin gespannt was Ihr dazu sagt.
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Kommentare
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Ich sag einfach mal:
Hallo und herzlich Willkommen.
Was die Frage nach der richtigen Kalorienzufuhr angeht, die Gefahr dauerhaft unter einem bestimmten Level zu bleiben etc. gibts sicher von anderen noch Antworten.
MFP gibt Richtwerte vor (wie alle anderen Rechner im Netz auch). Natürlich sollte man nicht unter seinem Grundumsatz liegen - die Frage ist nur, wie genau sind die Richtwerte? Wie gesagt, dazu können andere hier sicher mehr beitragen.
Ich wünsche dir einfach weiter viel Erfolg0 -
Danke für den Willkommensgruß.
Das MFF so wie die anderen Seiten nur "Richtwerte" angeben habe ich schon im Hinterkopf, daher würde ich bei +/- 200kal mir auch wirklich keinen großen Bedeutung beimessen, da es aber bei mir um teilweise 1200-1400 kal pro Tag geht sehe ich das schon ein wenig anders. Vorallem ist es für mich auf einmal irritierend diesen Faktor auf einmal Bedeutung beizumessen, denn bisher ging es ja auch sonst sehr gut .0 -
Alter Schwede.
Erstmal Fetten Respekt. Ist ja fast die Bilderbuchgeschichte. Stufenplan mit durchhaltbaren Etappen und messbaren Erfolgen sowie kontinuierlichem Aufbau. Du hast alleine geschafft was viele Menschen aus ungeduld oder Faulheit nie in ihrem Leben schaffen. Du hast dich selbst entschieden und dich von einem ****en Menschen zu einem gesünderen und sportlicheren entwickelt. Ich gratuliere.
Berechne deine Kalorien lieber nach den Formeln von wikipedia mal gegen das was Mfp dir anbietet.
Stichworte sind Grundumsatz Leistungsumsatz.
Viel Erfolg weiterhin. Kannst Stolz sein hast schon wirklich was geschafft.0 -
Hallo Akira,
herzlich willkommen bei MFP und Glückwunsch zum beisher erreichten.
Prinzipiell hast du es schon richtig erfasst, das das System einem anhand von Grösse, Gewicht, Aktivitätslevel und Abnehmwunsch ausrechnet, wie viel man am Tag zu sich nehmen soll (Defizit ist da schon eingerechnet) Zusätzlich soll man seine Sportkalorien auch noch zu sich nehmen - auch richtig erkannt.
Weiterhin hast du vom Arzt bescheinigt, dass es dir gut geht, deine Werte OK sind und wenn ich es richtig verstehe, nimmst du auch weiterhin noch ab.
Soweit so gut, warum solltest du also was ändern, indem du deine Sportkalorien auf Zwang wieder reinisst. (Wir Mädels, die sich mit 1200 kcal am Tag rumschlagen müssen, sind auf jede verdammte Sportkalorie angewisen, damit man irgendwie satt wird, du bist da echt auf der Luxusseite und ich persönlich glaube nicht, dass es sich negativ auswirken wird, wenn du nicht immer deine Sportkalorien reinisst) Sieh sie als Bonus und wenn du mal zu irgend einer Gelegenheit drüber bist, weisst du, dass du ein sehr komfortables Polster hast.
Allerdings würde ich dafür sorgen, dass ich zumindest halbwegs die ohne Sport vorgegebenen Kalorien zu mir nehme. In Form von wertiger, gern betont eiweisshaltiger Nahrung, die man ohne Probleme in seinen üblichen Nahrungsplan ünbernehmen kann, ohne das Gefühl zu haben, sich mit Müll vollzufuttern...
Ich denke da an Nüsse, Nussmus (Erdnussbutter aus 100% Erdnüssen ohne Zuckerzusätze zB), Obst (über das bisschen Fruchtzucker würd ich mir Null gedanken machen), Quark (bei dir muss es nicht mal Magerquark sein), guten Käse und hochwertige Öle im Salat. Dazu das übliche magere Fleisch und Gemüse. Nach dem Sport kann man herrlich über Proteinshakes (gekauft oder selbst gemacht) auffüllen.
Wir haben hier das eine oder andere "Schwergewicht" (damit meine ich die grossen Männer, die mit ganz anderen Kalorienmengen umgehen müssen, um gesund abzunehmen, also nix für ungut ), die mit viel Sport und guter Ernährung sehr viel abgenommen haben, die können dir sicher besser sagen, wie sie mit dem Kaloriendefizit und den Sportkalorien umgegangen sind.
In diesem Sinne, finde weiter deine Balance, hör auf Deinen Körper und bleib dran!
Viele Grüsse
Pixie0 -
Berechne deine Kalorien lieber nach den Formeln von wikipedia mal gegen das was Mfp dir anbietet.
Stichworte sind Grundumsatz Leistungsumsatz.
Viel Erfolg weiterhin. Kannst Stolz sein hast schon wirklich was geschafft.
Danke für deine guten Wünsche, und ja im Nachhinein bin ich auf Stolz drauf, hatte ich wenn ich ehrlich bin während der Durchführung so gar nicht im Blickfeld, aber wenn man es dann aufschreibt und das Ergebniss liest bin ich echt schon zufrieden damit.
Danke übrigens für den Tip mit Wiki.
Ich habe mir mal die mühe gemacht und meine Daten berechnet und muss sagen das MFF recht manierlich angibt für mich. Ich habe laut Wiki einen Grundumsatz der zwischen 2135 kcal/24h (Harris-Benedict-Formel) und 2008 kcal/24h (Mifflin-St. Jeor Formel) im Mittel bin ich da bei 2071 kcal/24h als Grundumsatz.
Wenn ich dann meinen Faultag Leistungsumsatz mit Einrechne (17 Stunde 1,4 da berufliche Tätigkeit hauptsächlich im sitzen und wenig Bewegung im durchschnitt in der Freizeit + 7h Schlaf) komme ich auf 2628kcal/24h, da ist MFF mit 2550kcal/24h sehr nah und gut dran. Übrigens genauso wie der Fitbit One den ich verwende der kommt auf einen ähnlichen Wert wie MFF.
Nun kommt aber der Haken, wenn ich im Leitungsumsatz 1h Leistungsport mit Aufnehme komme ich auf einen Leistungsumsatz von 2852 kcal/24h was nicht wirklich viel mehr sind als 2628 kcal/24h im Faulmodus. Ich vermute aber das man das so nicht berechnen sollte oder? Dann lieber direkt den Leistungsverbrauch durch APP oder Herzfrequenzmessung.
Nun verwende ich ja auch noch meinen FitBit One als "Bewegungsmesser" dieser Bewertet meine Schritte und gelaufene Stockwerke etc. dadurch habe ich auch noch eine zusätzliche Kalorienanpassung nach oben (wenn ich mich viel Bewegt habe) oder nach unten wenn ich mal wieder faul war. Diese Anpassung kommt noch dazu bei mir. Frage wie Sinnvoll das ist? Finde ich persönlich aber sehr gut da ich dadurch meine Fahrradfahr aktivitäten Tracke da ich keine Lust habe in der Zeit ein Herzfrequenzmesser zu tragen und die "Pauschalwerte" alle höher liegen als das was der Fitbit One mir ausgibt.0 -
Herzich Willkommen, Herzlichen Glückwunsch zu deinen bisher verlorenen Kilos und viel Glück weiterhin.0
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hallo hwk . wie bei mir erst gut abgenommen und nach hier gefunden , irgendwann braucht man den anspornt von andern . lg0
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Gut das du gerechnet hast. MFP wird ja kaum mit viel anderen sondern nur mit etwas allgemeineren Werten arbeiten.
Aber eine Abweichung um 78 kcal ist zugegeben nicht wild. Das fällt unter Messungenauigkeiten solange wir nicht mit Uni Geräten drangehen.
Ich bin ja bei Aufnahme von >2000 kcal grundsätzlich der Meinung das man Sport nicht reinessen muss sonder das da nur ein kann ist. Der Körper hat da genug reserven und es senkt sich dann eher der KFA ein wenig wenn man das halt nicht reinisst. Sobald der KFA niedrig oder das Gewicht niedrig ist kann es tatsächlich um den Stoffwechsel am rennen zu halten wichtig werden die Kalorien wieder zuzuführen. Kenne aber wenig Leute die in dem Bereich sind.0 -
Herzlich Willkommen - ist spannend zu lesen was Du alles schon wie erreicht hast! Schön, dass Du hier bist und ich freue mich schon auf mehr News über Erfolge und Misserfolge. Das was Du da schreibst klingt so als hättest Du noch nichts leichteres im Leben gemacht als Dein Verhalten zu ändern und damit 30 kg abzunehmen, gab es nicht auch einmal Phasen wo Du einfach wieder unvernüftig sein wolltest?0
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Das was Du da schreibst klingt so als hättest Du noch nichts leichteres im Leben gemacht als Dein Verhalten zu ändern und damit 30 kg abzunehmen, gab es nicht auch einmal Phasen wo Du einfach wieder unvernüftig sein wolltest?
Ich muss ehrlich sagen nicht wirklich. Klar gab es den einen oder anderne Tag wo ich mal wieder Chips gegessen habe am Abend, aber ich habe versucht meine Knabberleidenschaft mit getrockneten Fleisch, Nüssen in die richtigere Richtung zu schieben. Auch gehöre ich vom Charakter eher zu den Leuten die wenn sich etwas vornehmen es so lange durchzuziehen bis das Problem / das Ziel erreicht ist. Steine auf den Weg sind da eher für mich ein Grund was am Weg zu ändern aber das Ziel bleibt bestehen. Was bei mir noch hinzu kam ist der Punkt das ich mir keine Zeit gesetzt habe bis ich das Ziel erreichen will / muss sondern eher geschaut habe das ich das Ziel erreiche. Daher habe ich und hatte ich nie ein schlechtes Gewissen falls ich doch mal ein wenig mehr gegessen hatte als ich eigentlich wollte / sollte. Daher bin ich auch so platt gewesen das es doch trotz allem in guten 8 Monaten so gut gelaufen ist.
Klar gab es ab und an Frustphasen vor allem als die Plateaus angefangen haben sich auszubilden das ich gedacht hatte "So ein Mist du "quälst" dich und isst nicht so viel wie deine Familie aber weniger wird es trotzdem nicht".
Andererseits habe ich festgestellt, dass ich Nachmittags am Wochenende kein Kuchen / Kekse zum Kaffee mehr brauche, auch andere Laster nicht , ich habe mich so schnell an die neue Ernährung, sichtweise und Workout gewöhnt das ich nun eher das Problem habe ein runterzuschalten. Ich habe sogar vor kurzem angefangen mein Workout zu verdoppeln Morgens bin ich 1 Stunde früher aufgestanden um vor der Arbeit schon 45min zu Trainieren und dann Abends nochmal.
Gestern war der erste Wochentag seit gefühlten Monaten wo ich kein einziges Workout in irgendeiner Form gemacht habe, da musste ich mich wirklich zwingen mir einen Film auf der Coach anzuschauen und nicht auf das Trimdich-Rad zu springen die XBox zum Trainieren anzuschalten oder die neue Jogging-Übb App auszuprobieren (Habe mir vorgenommen nun mit Jogging zu starten um mein Trainingsplan mal wieder zu ändern). Morgens schlafe ich die Stunde auch wieder länger obwohl ich automatisch Wach werde zur Workout Zeit. Mein Körper hat sich innerhalb kürzerster Zeit dran gewöhnt. Da ich aber ab kommenden Sonntag mit meiner Familie in Urlaub fahre wollte ich davor ein wenig Energie tanken und meinen Körper die Chance geben sich ein wenig länger zu erholen als nur "das Wochenende". Vorallem da das Hotel ein Fitnessstudio besitzt was ich garantiert regelmässig besuchen werde.
Hinzu kommt aber noch die Bestätigung von allen Seiten wir Gesund und Gut ich aussehe und das hat mich bestärkt weiter zu machen, wobei die Phase ist nun vorbei die meisten die mich kennen sagen ich soll nun aufhören, inkl. meiner Frau übrigens .
Aber wenn ich ein Ziel habe (85kg oder die letzte Speckrolle am Bauch ist weg, was als erstes kommt) dann wird das angesteuert und bis dahin durchgeführt. Wie lang der Weg bis dahin ist oder wie er aussieht weiß ich nicht und wird sich bestimmt hier und da wieder ändern oder anders aussehen. Davon abgesehen bin ich einfach Neugierig wie ich mit 85kg aussehen werde, ich muss ehrlich sagen ich glaube das Gewicht habe ich seit bestimmt mehr als 20 Jahren nicht mehr auf einer Waage gesehen wenn ich drauf gestanden habe.0
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