Mein Gewicht stagniert
kathie1980
Beiträge: 14 Member
Hallo zusammen,
ich nutze MFP erst seit kurzem, habe zuvor eine andere App genutzt und bin jetzt umgestiegen. Hatte erst überlegt, mich nochmal extra im Vorstellungsbereich vorzustellen, aber dachte, ich kann das auch in einem Rutsch machen.
Also, ich bin weiblich, 34 Jahre, 173 cm und z.Z. ca. 72 kg. Bis vor 2 Jahren habe ich noch 100 kg gewogen, hab dann bis vor etwas über einem Jahr mein Gewicht auf 80 kg reduziert und mit Fitnessstudio angefangen (wieder mal). Mein Gewicht ging dann bis letztes Jahr September auf ca. 72 kg, dann war ich auf Grund einer psychischen Erkrankung 3 Monate zur Therapie in der Klinik und hab dort wieder bis 82kg zugenommen.
Seit Dezember 2014 gehe ich jetzt wieder regelmäßig ins Studio und habe vor drei Wochen mit dem Laufen begonnen.
Da mir Kraftübungen an Geräten oder mit Hanteln zu langweilig sind und ich schnell die Motivation verliere, mache ich im Studio nur Kurse, vorwiegend Kraftausdauer Kurse (Xco-Shape, Hot-Iron oder Bodystiling (mit Kurzhanteln, Tubes, etc.). Im Durchschnitt gehe ich 5x die Woche ins Studio (6 Kurse pro Woche) und gehe 3-4x die Woche Laufen (aktuell 30-35 Minuten bei einer Pace von ca. 6,15 min/km; ich weiß, es ist nicht besonders schnell, aber ich versuche gerade, mich zu steigern). Einmal in der Woche gehe ich noch eine Stunde schwimmen und da ich seit 7 Monaten aufgrund der Psyche krank geschrieben bin, gehe ich fast täglich ca. 2 Stunden spazieren.
Somit denke ich, dass ich eigentlich einen recht hohen täglichen Gesamtumsatz habe und versuche, täglich immer so zwischen 1800 - 2300 kCal zu mir zu nehmen.
Seit ca. 8 Wochen stagniert mein Gewicht jedoch um die 72 kg. Mal 71,x, mal 73,x... Mein Ziel ist es, so auf die 60 kg zu kommen, jedoch bin ich langsam echt frustriert.
Ich weiß, man sollte seinen Erfolg nicht am Gewicht festmachen und ich sehe ja an meinem Körper auch schon Veränderungen. Er ist viel straffer und auch schlanker geworden und es haben sich durchaus schon Muskeltn gebildet. Und ich weiß, dass man Geduld haben sollte und es nicht besonders förderlich ist, sich so oft zu wiegen.
Aber ich möchte endlich under die 70 kg kommen. Irgendwie ist das so eine Zahl, die ich, seit ich denken kann nicht mehr hatte. Mein Körpergewicht geht einfach nicht darunter, egal, was ich tue. Das letzte mal unter 70 kg war ich glaube ich mit 15 oder so.
Ich habe einfach keinen Plan, wie ich weiter vorgehen soll. Mit den Kalorien weiter runter? Ernährung ändern?
Dabei habe ich schon so gut wie alle Süßigkeiten und Chips etc. aus meinem Leben gestrichen. Und ich versuche, mich halbwegs gesund zu ernähren und Abends auf Kohlenhydrate zu verzichten.
Aber so ein bis zwei mal die Woche gibt es halt doch mal Fastfood oder McDonalds oder sowas in der Art. Jedoch kann es doch nicht so wirklich schlimm sein, wenn man 1-2 mal die Woche sein Kalorienverbrauch ausschöpft, oder?!
Ich esse auch hin und wieder mal eine Nussecke oder einen Schokoriegel, gucke dabei aber immer, dass ich bei den Kalorien am Ende des Tages ein Defizit habe...
Vielen Dank fürs Lesen und für mögliche Tips
ich nutze MFP erst seit kurzem, habe zuvor eine andere App genutzt und bin jetzt umgestiegen. Hatte erst überlegt, mich nochmal extra im Vorstellungsbereich vorzustellen, aber dachte, ich kann das auch in einem Rutsch machen.
Also, ich bin weiblich, 34 Jahre, 173 cm und z.Z. ca. 72 kg. Bis vor 2 Jahren habe ich noch 100 kg gewogen, hab dann bis vor etwas über einem Jahr mein Gewicht auf 80 kg reduziert und mit Fitnessstudio angefangen (wieder mal). Mein Gewicht ging dann bis letztes Jahr September auf ca. 72 kg, dann war ich auf Grund einer psychischen Erkrankung 3 Monate zur Therapie in der Klinik und hab dort wieder bis 82kg zugenommen.
Seit Dezember 2014 gehe ich jetzt wieder regelmäßig ins Studio und habe vor drei Wochen mit dem Laufen begonnen.
Da mir Kraftübungen an Geräten oder mit Hanteln zu langweilig sind und ich schnell die Motivation verliere, mache ich im Studio nur Kurse, vorwiegend Kraftausdauer Kurse (Xco-Shape, Hot-Iron oder Bodystiling (mit Kurzhanteln, Tubes, etc.). Im Durchschnitt gehe ich 5x die Woche ins Studio (6 Kurse pro Woche) und gehe 3-4x die Woche Laufen (aktuell 30-35 Minuten bei einer Pace von ca. 6,15 min/km; ich weiß, es ist nicht besonders schnell, aber ich versuche gerade, mich zu steigern). Einmal in der Woche gehe ich noch eine Stunde schwimmen und da ich seit 7 Monaten aufgrund der Psyche krank geschrieben bin, gehe ich fast täglich ca. 2 Stunden spazieren.
Somit denke ich, dass ich eigentlich einen recht hohen täglichen Gesamtumsatz habe und versuche, täglich immer so zwischen 1800 - 2300 kCal zu mir zu nehmen.
Seit ca. 8 Wochen stagniert mein Gewicht jedoch um die 72 kg. Mal 71,x, mal 73,x... Mein Ziel ist es, so auf die 60 kg zu kommen, jedoch bin ich langsam echt frustriert.
Ich weiß, man sollte seinen Erfolg nicht am Gewicht festmachen und ich sehe ja an meinem Körper auch schon Veränderungen. Er ist viel straffer und auch schlanker geworden und es haben sich durchaus schon Muskeltn gebildet. Und ich weiß, dass man Geduld haben sollte und es nicht besonders förderlich ist, sich so oft zu wiegen.
Aber ich möchte endlich under die 70 kg kommen. Irgendwie ist das so eine Zahl, die ich, seit ich denken kann nicht mehr hatte. Mein Körpergewicht geht einfach nicht darunter, egal, was ich tue. Das letzte mal unter 70 kg war ich glaube ich mit 15 oder so.
Ich habe einfach keinen Plan, wie ich weiter vorgehen soll. Mit den Kalorien weiter runter? Ernährung ändern?
Dabei habe ich schon so gut wie alle Süßigkeiten und Chips etc. aus meinem Leben gestrichen. Und ich versuche, mich halbwegs gesund zu ernähren und Abends auf Kohlenhydrate zu verzichten.
Aber so ein bis zwei mal die Woche gibt es halt doch mal Fastfood oder McDonalds oder sowas in der Art. Jedoch kann es doch nicht so wirklich schlimm sein, wenn man 1-2 mal die Woche sein Kalorienverbrauch ausschöpft, oder?!
Ich esse auch hin und wieder mal eine Nussecke oder einen Schokoriegel, gucke dabei aber immer, dass ich bei den Kalorien am Ende des Tages ein Defizit habe...
Vielen Dank fürs Lesen und für mögliche Tips
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Kommentare
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Das ist die magische Schranke - manchmal hakt's sehr lange und Du brauchst einfach die Geduld. Dein Gesamtumsatz liegt bei einem etwas höher berechneten Aktivitätsgrad um die 2200-2300 kcal, insofern liegst Du da gut. Vermutlich hat sich Dein Körper jetzt erstmal auf dem Gewicht eingependelt - Du kannst wohl noch etwas reduzieren, aber sehr viel weiter runterfahren würde ich nicht. Nimmst Du Medikamente? Die können das auch noch negativ beeinflussen und Dich an der langen Leine halten.
Du gönnst Deinem Körper keine Gnade, oder? Erholungstage sehe ich bei Dir nicht... Wenn ich mich so verausgaben würde, wäre ich vermutlich wie eine Birke... :-)0 -
kathie1980 schrieb: »und Abends auf Kohlenhydrate zu verzichten.
Warum ?0 -
ungefähr so: morgens 5 nutella-toasts, mittags, frittierter wal im sahnemeer, dazu snack 2 torten, aber abends keine kohlenhydrate, weil die machen dick
spass beiseite.
es macht nix, wann du sie isst (mal abgesehen von kraftsport)
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Es gilt "neue" Reize zu setzen. Sowohl in der Ernährung als auch im Training. Dein Körper braucht neue Beschäftigung. Mal 1-2 Wochen IF, LC, LF oder ähnliches. Kurse wechseln, Intervalle ins Laufen einbauen. Dadurch wirst du auch schneller.
Abwechslung, damit der Körper nicht verharrt.
Was bedeutet "wenn man 1-2 mal die Woche sein Kalorienverbrauch ausschöpft, oder?!". Liegst du die anderen Tage unter deinem Kalorienziel?
8 Wochen Stagnation ist NICHTS. Ich habe knapp ein Jahr auf einem Plateau gehangen.
Dran bleiben!0 -
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Hey,
komisch, ich hatte so vor ca. 30 Minuten einen Beitrag verfasst und auch gespeichert. Aber wo isser denn jetzt???
Also alles nochmal
Zuerst das mit den Kalorien: Ich passe meine Kalorienzufuhr meistens an meinen Verbrauch an. Die 2300 kCal nehme ich nur dann zu mir, wenn ich dementsprechend viel mache. Ansonsten versuche ich immer, unter dem ungefähr errechneten Kalorienverbrauch zu bleiben, was natürlich nicht immer klappt. Wenn ich abends mal Essen gehe, dann können es auch schonmal mehr Kalorien werden.
Meistens versuche ich, schon einen Ruhetag die Woche einzubauen. Allerdings hab ich dann oftmals ein schlechtes Gewissen und mach abends manchmal doch noch mal etwas.
Das mit der Abwechslung beim Sport versuche ich, heute habe ich zum ersten mal schnellere Intervalle in meinen Lauf eingebaut und ab und zu steig ich auch mal aufs Rad oder mach Zumba oder Inlineskating. Abwechslung in der Ernährung ist da schon schwieriger, in letzter Zeit bin ich oftmals bei den gleichen Lebensmitteln hängen geblieben.
Das mit dem Verzicht von Kohlenhydraten abends mache ich erst seit ca. 3 Wochen. Ich dachte, ich könnte es mal ausprobieren, weil viele ja darauf schwören (im Krankenhaus haben die Übergewichtigen abends auch keine KH bekommen). Bin da allerdings nicht so streng, wenn ich bei jemandem zum Essen eingeladen bin und derjenige Spagetthi Bolognese gekocht hat, esse ich die natürlich auch.
Medikamente nehme ich auch ein. Das eine Medi schon seit acht Jahren. Am Anfang hatte ich dadurch eine Gewichtszunahme von 10 kg ohne dass ich mehr gegessen hätte. Mittlerweile sollte sich mein Körper allerdings daran gewöhnt haben. Das andere Medi nehme ich seit ca. 3 Monaten, es soll aber keine Gewichtszunahme als NW haben.
Ich habe mal was von diesem Set-point Gewicht gehört, unter das es nur schwer sein soll, mit dem Gewicht zu kommen. Weiß aber nicht, wieviel da wirklich dran ist. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass es bei mir bei einem BMI von 24 liegen soll. Etwas weniger hätte ich schon gerne0 -
Dein Körper sagt Dir, was er gerne möchte, was nicht unbedingt gleich ist mit dem, was Du willst.
Du brauchst Kohlenhydrate, auf jeden Fall in einer bestimmten Menge. Wenn Du abends drauf verzichtest, OK, wenn's Dir gut tut... im Krankenhaus wurde mir gesagt, ich darf nicht ganz drauf verzichten, weil ich anfangs so wenig KH zu mir genommen habe. Das ist so, als wenn Du eine Mauer ohne Mörtel baust. Oben sprichst Du von ausgewogener Ernährung, und da gehört für mich alles dazu, was an Makros fällig ist. Was ich gemerkt habe, ist daß meinem Körper besser bekommt, wenn ich auf Zucker verzichte (also den zugesetzten). Seitdem ist mir alles auch viel zu süß, und das einzige Zugeständnis ist 1/2 TL Honig in mein Frühstücksmüsli und 1/4 TL Zucker im Espresso, gelegentlich. Seitdem arbeitet mein Körper auch wieder besser - und ich merke sowas immer an meiner Tagesform.0 -
Bei mir pendelt es seit nun 3 Monaten immer ums selbe Gewicht rum. Ich merke nur am Gürtel, das sich trotzdem viel tut. Ich muss schon wieder ein neues Loch reinknipsen. Also nicht verzweifeln sondern weiter alles aufschreiben und ggf. neue Reize setzen für den Training und deine Ernährung.0
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alpinkatze schrieb: »Du brauchst Kohlenhydrate, auf jeden Fall in einer bestimmten Menge.
Also soviel ich weiss ist der aktuelle Stand der Wissenschaft, dass es nix gibt, was Kohenhydrate liefern, was nicht vom Körper auch aus andern Quellen (z.B. Eiweiss) gewonnen werden kann. Ich will jetzt nicht auf KH's verzichten, hab einfach so Dinge wie Brot oder Kartoffeln gern, aber "brauchen" tut man meines Wissens nur gewisse Fette, Eiweisse und so Dinge wie Vitamine und Mineralstoffe. Plus, natürlich muss die Energiebilanz stimmen. Woher die Energie kommt ist aber nicht zwingend definiert.
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Hallo,
vielen Dank für Eure Antworten.
Tagsüber esse ich auch viele Kohlenhydrate. Morgens brauch ich halt entweder Brot oder Cornflakes, nur Yogurth und Obst kann ich morgens nicht essen. Mittags meistens auch Brötchen, Nudeln, Kartoffeln o.ä.
Da ich somit bis Abends schon relativ viele KH gegessen habe, versuche ich in den letzten Wochen halt abends wengistens drauf zu verzichten (also meistens jedenfalls).
Prinzipiell weiß ich ja, dass so Plateauphasen vorkommen, jedoch hänge ich seit Jahren immer an der 70 kg Grenze. Jedes mal, wenn ich versucht habe, darunter zu kommen, bin ich gescheitert. Es kommt mir wie so eine magische Grenze vor.
Jetzt bin ich mir aber auch nicht so sicher, wie genau die Kalorienangaben von Jawbone und MFP sind. Mein Jawbone gibt mir Abends im Durchschnitte einen Kalorienverbrauch zwischen 2100 und 2300 kCal an. Wenn ich dann bei MFP den Sport noch zusätzlich eintrage (z.B. Schwimmen oder Fitness) würde ich am Tag so auf ca. 3000 kCal kommen. Das erscheint mir jedoch etwas viel... Falls die Angabe jedoch halbwegs realistisch ist, wäre es ja vermutlich zu wenig, wenn ich 1800 kCal esse? Aber ich will ja auch nicht zu viel zu mir nehmen.
Ach man, wieso ist abnehmen denn so kompliziert0 -
alpinkatze schrieb: »Du brauchst Kohlenhydrate, auf jeden Fall in einer bestimmten Menge.
Also soviel ich weiss ist der aktuelle Stand der Wissenschaft, dass es nix gibt, was Kohenhydrate liefern, was nicht vom Körper auch aus andern Quellen (z.B. Eiweiss) gewonnen werden kann. Ich will jetzt nicht auf KH's verzichten, hab einfach so Dinge wie Brot oder Kartoffeln gern, aber "brauchen" tut man meines Wissens nur gewisse Fette, Eiweisse und so Dinge wie Vitamine und Mineralstoffe. Plus, natürlich muss die Energiebilanz stimmen. Woher die Energie kommt ist aber nicht zwingend definiert.
Ansolut richtigkathie1980 schrieb: »Ach man, wieso ist abnehmen denn so kompliziert
Ist es nicht, es ist eines der einfachsten Sachen der Welt weil es immer nach dem gleichen Prinzip funktioniert.
Nur machen es sich Leute immer extrem schwer, ich habe noch NIE (NIEEEE) ein Plateau gehabt. Nicht mal für eine Woche. Warum ?
Weil ich weiß wie der Körper (bis zu einem gewissen Grad) funkioniert.
(Kommt mir jetzt nicht damit das ich ""Bodybuilder"" bin das hat mit der Funktion des Körper NULL zu tun)
Ich kann es mir überhaupt nicht vorstellen wie man eine Plateauphase über mehrere Wochen hinnehmen kann. Ich mein da schüttle ich doch den Kopf und denke mir "Da kann was nicht stimmen" und ändere was, IRGENDWAS. Aber wenn ich lese das manche sogar über ein Jahr auf einem "Plateau" sitzen.......da muss ich echt staunen wie viel geduld manche haben
Zu deinem "KH" Problem:
Einfaches Grundprinzip: Je mehr KH du isst desto weniger Fettverbrennung kann während einer Diät stattfinden.
KH veranlassen den Körper Insulin zu produzieren was somit jegliche katabole (abbauende) Prozesse unterbindet (was den Fettabbau mit einschließt).
Das bedeutet selbst wenn du ein Defizit von 2000 kcal hast aber diese mit 90% KH füllst wirst du nicht so Fett abbauen wie du es dir denkst.
Klar entscheidet das Defizit nur kann man es sich eben so wie du sehr schwer machen wenn man eben viele KH isst. Das heißt nicht das man komplett auf sie verzichten muss, man kann denn es wird nichts passieren außer einer Umstellungsphase und dann den beschleunigten Fettabbau (Sport mit eingeschlossen), aber negative Außwirkungen wirst du keine haben.
In der Diät ist der Schlüssel zur, ich nenns mal, "einfachem Fettabbau", die KH manipulation. Zu wissen wann man sie in welcher menge nehmen sollte (sollte nicht muss, auch hier kann man es sich schwer machen).
Es liegt ganz bei jedem einzlenem, je weniger KH desto leichter findet die Fettverbrennung statt.
Wenn jemand sagt er "braucht es unbedingt", dann ist das ok, nur soll er/sie dann nicht jammern wenn der andere der darauf verzichtet bessere Erfolge hat als man selbst.
Entweder man reißt sich für ein paar Wochen/Monate zusammen oder man lässt es, jeder so wie er möchte, nur erwartet dann nicht die gleichen Ergebnisse wie jemand der halt mehr dafür tut0 -
Hi Tyrael,
danke für Deine Antwort. Habe gerade mal meine Ernährung in den letzten Tagen gecheckt. Und es sind echt sehr viele Kohlenhydrate, meistens so 250 bis 300g. Dabei esse ich doch schon bewusst weniger KH als früher
Ich denke, das Problem ist, dass ich mich mit den ganzen Dingen wie Ernährung, Sport, Körper etc. nie wirklich auseinandergesetzt habe. Meistens habe ich das gegessen, worauf ich Lust hatte und hab nur die Gesamtkalorien beachtet.
Mir ist natürlich klar, dass das nicht so wirklich effektiv ist, aber ich muss gestehen, ich habe mich dann nicht wirklich weiter damit auseinandergesetzt.
Vielleicht sollte ich mir mal irgend ein Ernährungsbuch aus der Bücherei ausleihen?!
Auf jeden Fall werde ich in der nächsten Zeit versuchen, die mittäglichen Kohlenhydrate wegzulassen und durch einen Salat zu ersetzen. Und vielleicht gelingt es mir ja irgendwann, morgens vielleicht einen Yogurth mit Obst und nur etwas Müsli zu essen.0 -
@Tyrael666 Es kommt auch immer auf den "Leidensdruck" an. Wenn ich halt nichts ändere, weil es mir "egal" ist, hat man halt ein Plateau. DU bist eben anders.0
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Was man auch nicht unterschätzen sollte, ist den Fettkonsum so gut wie möglich von Kohlenhydratkonsum zu trennen.
Z.B Reis/Hähnchen oder Steak/Eggs (kennt man ja von Bodybuildern )
Denn während du Fett ist, währen Insulin erhöht ist, hat das Fett gar keine Chance oxidiert zu werden.
Inslin unterdrückt die Lipolyse aus deinem Fettgewebe und schleust die Triglyceride in die Speicherzellen (Leber, Fettgewebe) - aber net in den Muskel.
Das sorgt auch dafür, daß KH gleichzeitig ordentlich aufgenomen und oxidiert werden können.
Einfach mal nach Randle Cycle googlen.
Der einzige Nachteil eines Kohlenhydratkonsum ist sozusagen dann der, das man zeitgleich keine oder viel weniger Fettsäuren freisetzt und oxidiert (bei isokalorischem Verhältnis).
Du verbrennst bei Low Carb relativ gesehen mehr Fettsäuren, ist aber auch mehr Fett.
Wenn du KH isst, verbrennst du kein Körperfett stimmt also so net ganz., da du auch kein Körperfett verbrennst, wenn du Nahrungsfett ist, das ganze bezogen auf den Energiegehalt.
Biochemisch macht es sehr Sinn, KH von Fett zu trennen, sofern du eine gute Körperkomposition entwickeln willst
Vorsicht, also Frühstück vier Eier und Butter dazu und 3 Stunden Später 1 Schüssel Kartoffeln.... genau , oder?
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Ich habe da nochmal eine Frage bzgl. der KH. Und zwar gibt es ja überall diese in den Drogerien und Apotheken diese Kohlenhydrat-Blocker, die ja angeblich die Kalorienaufnahme aus den KH blockieren sollen.
Eigentlich denke ich ja nicht, dass das wirklich funktioniert. Allerdings nehmen das ja immer mehr Leute ein und bei den meisten Produkten steht, wissenschaftlich bewiesen oder medizinisch getestet.
Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendwelche Kapseln für 5 Euro wirklich beim Abnehmen helfen können. Das wäre zwar schön, aber ich vermute, es funktioniert nicht?!
Allerdings gibt es ja auch diese Fettbinder, die funktionieren ja auch teilweise..0 -
Doch doch die Dinger wirken schon, darauf bezieht sich ja das "wissenschaftlich" bewiesen.
Es gibt mehrer arten von den KH blockern, bzw. die auf unterscheidliche arten wirken, was aber für dich irrelevant ist da das Ergebniss das gleiche ist.
NUR warum KH blocker nehmen wenn man auch auf natürlichem Weg lernen kann auf sie zu verzichten?
Willst du dann dein leben lang die dinger kaufen nur um nicht auf KH zu verzichten? Macht ja nicht wirklich Sinn
Sie können in eine Diät helfen wenn man mal einen Ausrutscher bezüglich zu vielen KH hat, dann schon, nur nimmt die ja nicht um dann ohne schlechtes gewissen Spaghetti zu essen
Von daher um deine Frage zu beantworten:
Ja sie wirken.
Ja man kann sie nehmen um temporär KH ausrutscher ein wenig auszubügeln.
Nein du solltest sie nicht nehmen um dir "mal was zu gönnen"0 -
Soweit iich weiss aber nur bei stärkehaltigen Lebensmitteln, sprich schnelle Kohlenhydrate geht da nix.
Wirkstoff ist meist phaseolin.0 -
Naja ob das den meisten hier so klar ist ))0
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Viele denken, dass bei KH-Blockern die Kohlenhydrate komplett eliminiert werden - aber das sollte keine Lösung sein. Ein kleiner Ausrutscher ist meiner Meinung nach vertretbar, wenn man sonst darauf achtet, was man zu sich nimmt. Für mich persönlich wäre das nichts, ich hab kein Vertrauen in die ganzen Tabletten...0
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Hey ihr,
also ich bin jetzt auch nicht so der Fan von Tabletten, muss ja eh schon täglich welche nehmen.
Eine gute Freundin von mir schwört allerdings auf die Dinger.
Thermo-Fat Burner vor dem Sport, Capsaicin-Kapseln nach dem Essen, KH-Blocker vor Nudeln, Fett-Blocker vor Burger essen....
Ich wundere mich, dass sie noch nichts mit dem Magen hat.
Aber wenn es jetzt DIE Wunderpille geben würde, mit der man 10 kg abnehmen könnte, würde es mich wohl auch in Versuchung führen ;-)0 -
kathie1980 schrieb: »Thermo-Fat Burner vor dem Sport, Capsaicin-Kapseln nach dem Essen, KH-Blocker vor Nudeln, Fett-Blocker vor Burger essen....
Das "gesündeste" was man machen kann ..... *seufz*
Wie gesagt wir können dir hier nur Tipps geben, wie du es letzendlich machst ist dir überlassen, etnweder wie deine Freundin mit massig an Tabletten (und ich bzweifele sie hat eine Bikinifigur) oder eben auf natürlichem Weg mit Sport und Essen.
Du entscheidest0 -
kathie1980 schrieb: »Und vielleicht gelingt es mir ja irgendwann, morgens vielleicht einen Yogurth mit Obst und nur etwas Müsli zu essen.
Joghurt, Obst und Müsli sind alles kohlenhydratreiche Lebensmittel. Und Dir muss nichts "gelingen". Der Sinn einer Ernährungsumstellung ist nicht zu lernen, Kröten zu schlucken.
0 -
Ich werde schon versuchen, das auf die natürliche Art zu machen, alles auf Tabletten zu setzen bringt ja auf Dauer nichts.
Gerade war ich 40 Minuten Laufen und habe im Anschluß noch etwas Kurzhanteltraining gemacht. Habe mir vorgenommen, jetzt zu Hause wenigstens regelmäßig Arme und Schultern zu trainieren. Wenn ich dabei DVD gucke, ist es auch nicht so langweilig
Beine und Bauch etc. mache ich im Studio schon genug, aber ich habe gemerkt, dass vor allem meine Schultern echt schwach sind.
Jetzt habe ich vier Übungen für die Schultern, die ich gerne mache:
1. Arme ausgestreckt seitlich anheben
2. Diese Übung, wo man sich im stehen nach vorne beugt und die Arme nach hinten hebt
3. Schulterpresse im Sitzen
4. Abwechselndes Anheben der Arme nach vorne
Dazu habe ich mal eine Frage.. Ist es zu viel, wenn man alle vier Übungen in einer Trainingseinheit macht? Es werden aber doch bei den Übungen die Muskeln immer etwas anders beansprucht, oder? Weil wenn man bei jedem Training eine andere Übung machen würde, hätte das ja nicht so viel Sinn vermute ich.
Oder ist es besser, eine Übung einige Wochen zu machen und dann auf eine andere zu wechseln??0 -
@kathie1980 scheint mir so ähnlich wie die Entscheidung für die rote oder die blaue Pille in der Matrix.
Du kannst in Deiner gewohnten Version weitermachen und mit xyz-Blockern das Problem umgehen, nur musst Du das dann auch immer tun.
Oder Du kannst den Weg wählen und das Problem an der Wurzel packen und lösen.
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