Ursprüngliches Gewicht
pluemchen08
Beiträge: 2 Member
Hallo zusammen,
Rahmeninfos von mir:
24 Jahre
170cm
56 Kilo
2 x in der Woche Handballtraining, 1 x in der Woche Spiel
Unter der Woche 1200 kcal, am Wochenende zwischen 1600 und 2000 kcal.
Mein Ursprungsgewicht lag zwischen 53 und 54 Kilo (je nach Wassereinlagerungen). Unter der Woche achte ich extrem auf meine Ernährung (keine gezuckerten Tees oder Kaffee, Fisch, Pute, Rind, Eier, Dinkelvollkorn statt Weizenmehl, viel Gemüse und Rohkost. Nach dem Mittagessen packt mich meistens der Süßigkeitendrang, nach einem stressigen Arbeitstag gibt es manchmal ein Gläschen trockenen Rotwein - allerdings bleibe ich immer bei meinem 1.200 kcal). Am Wochenende achte ich dann (auch durch Freundeskreis und Familie bedingt) etwas weniger auf meine Ernährung, d.h. es gibt auch mal einen Kuchen oder Pizza, 1-2 Gläser trockenen Wein/Sekt mehr evtl. manchmal auch Chips. Das hat bis jetzt eigtl alles immer geklappt. Am Anfang der Woche hatte ich zwar ein paar Kilos mehr drauf, die waren bis zum Freitag aber wieder weg. Jetzt liegt mein Gewicht mittlerweile auch unter der Woche zwischen 56 und 58 Kilo obwohl ich an meinen Essens- und Sportgewohnheiten nichts geändert habe. Die Zunahme war innerhalb von einem Zeitraum von 2-3 Wochen. Habt ihr irgendwelche Tipps, wie ich wieder auf das ursprüngliche Gewicht zurückkomme? Als kleiner Hinweis noch: Habe eine Laktose- und Fructoseintoleranz. In Maßen kann ich es zwar Essen, aber eben nicht jeden Tag.
Vielen Dank
Rahmeninfos von mir:
24 Jahre
170cm
56 Kilo
2 x in der Woche Handballtraining, 1 x in der Woche Spiel
Unter der Woche 1200 kcal, am Wochenende zwischen 1600 und 2000 kcal.
Mein Ursprungsgewicht lag zwischen 53 und 54 Kilo (je nach Wassereinlagerungen). Unter der Woche achte ich extrem auf meine Ernährung (keine gezuckerten Tees oder Kaffee, Fisch, Pute, Rind, Eier, Dinkelvollkorn statt Weizenmehl, viel Gemüse und Rohkost. Nach dem Mittagessen packt mich meistens der Süßigkeitendrang, nach einem stressigen Arbeitstag gibt es manchmal ein Gläschen trockenen Rotwein - allerdings bleibe ich immer bei meinem 1.200 kcal). Am Wochenende achte ich dann (auch durch Freundeskreis und Familie bedingt) etwas weniger auf meine Ernährung, d.h. es gibt auch mal einen Kuchen oder Pizza, 1-2 Gläser trockenen Wein/Sekt mehr evtl. manchmal auch Chips. Das hat bis jetzt eigtl alles immer geklappt. Am Anfang der Woche hatte ich zwar ein paar Kilos mehr drauf, die waren bis zum Freitag aber wieder weg. Jetzt liegt mein Gewicht mittlerweile auch unter der Woche zwischen 56 und 58 Kilo obwohl ich an meinen Essens- und Sportgewohnheiten nichts geändert habe. Die Zunahme war innerhalb von einem Zeitraum von 2-3 Wochen. Habt ihr irgendwelche Tipps, wie ich wieder auf das ursprüngliche Gewicht zurückkomme? Als kleiner Hinweis noch: Habe eine Laktose- und Fructoseintoleranz. In Maßen kann ich es zwar Essen, aber eben nicht jeden Tag.
Vielen Dank
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Kommentare
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Lass das "Wochenende"-Zeug weg. Der ganze Kram kann dir deine über die Woche ersparten Kalorien wieder verhageln. Fettes Zeugs und dann noch Alkohol(der die Fettverbrennung über Stunden hemmt) ist nicht so super.
Das kann man auch "mit Freunden" ändern.0 -
Ein ganzes "Cheat-Wochenende" ist wohl zu viel. Versuche, das auf einzelne Cheat-Mahlzeiten zu begrenzen und "Schrott" wie Chips ganz wegzulassen. Alkohol ist zudem extrem kontraproduktiv, den Verzicht darauf finde ich persönlich noch am einfachsten.
Ansonsten bist Du von deinen Daten her doch eigentlich in einem guten Bereich. Wenn Du von diesem guten Level aus noch weiter runter willst, wirst Du schon recht genau hinsehen müssen. Wie exakt ermittelst Du deine aufgenommenen kcal. ?0 -
Warum Alkohol beim Abnehmen keine Hilfe ist, habe ich auf Facebook etwas genauer beschrieben.
https://www.facebook.com/SportsfreundSven/posts/17017245867279090 -
So, jetzt komme ich auch mal wieder dazu hier zu antworten.
@Corporal_Hicks66: Dank Fructose- und Lactose-Intoleranz weiß ich ziemlich genau, was in den Nahrungsmitteln genau enthalten ist (ein schmerzender Bauch und Übelkeit bringt einen ziemlich schnell dazu ) Leider ist unsere Kantine auf Arbeit ziemlich schlecht (fettig, zu viele Zusatzstoffe und Geschmacksverstärker etc.), sodass ich mir von daheim immer etwas zum Essen mitnehme. D.h. ich weiß wie viel Wurst auf meinem Brot ist, wie schwer mein Stück Fleisch war etc. Das wird dann schön in einer App eingetragen. Da ich relativ viel Sport mache, achte ich auch darauf, dass das Verhältnis Kohlenhydrate-Fett-Eiweiß zueinander passt. Das zeigen einem ja die Apps schön an.
Euren Tipp, das ganze auf einen Tag am WE zu reduzieren versucht ich umzusetzen. Ist allerdings ziemlich schwierig, da der Rest von meinem Freundeskreis und Familie nicht sonderlich darauf achtet was sie essen und trinken und das auch nicht wirklich verstehen warum mir das wichtig ist (der Großteil hat das Glück essen ohne dass man es direkt sieht).
Mittlerweile bin ich übrigens wieder bei 54/55 Kilo. Das ist mit der Menge und der (versuchten) Reduktion auf einen Cheat-Day in Ordnung.
@SvenKoh: Danke für den informativen Beitrag0 -
Alkohol ist sicherlich nicht förderlich beim Abnehmen oder beim Muskelaufbau und daher kein Teil einer gesunden Ernährung, keine Frage. Aber ganz so schwarz-weiß würde ich es auch nicht sehen. Gerade die Geschichte, dass der Körper, solange Alkohol im Blut ist, kein Fett verbrennt, ist wohl etwas an den Haaren herbeigezogen. Die Muskelzellen oder Organe können die Energie aus dem Alkohol ja nicht direkt nutzen, dafür muss der Alkohol erst abgebaut werden. In dem Punkt unterscheidet sich Alkohol (stoffwechseltechnisch betrachtet) nicht von Fructose, die ja auch erst in der Leber umgewandelt wird zu Glukose und Fettsäuren. Der Unterschied besteht in der schädigenden Wirkung von Alkohol auf den Organismus. Nicht, dass ich jetzt so verstanden werde, dass ich Alkohol mit Fruchtzucker gleichsetze. Aber es behauptet ja auch niemand, dass man kein Fett verbrennt, solange Fructose im Körper ist.
Man muss das schon trennen: Freisetzung von Fettsäuren aus den Fettzellen ist nicht das selbe wie Verbrennung von Fettsäuren in den Muskelzellen. Ich vergleiche das gerne mit einer Ölheizung. Die Fettzellen sind der Tank, der Brenner entspricht den Zellen, die die Energie benötigen (Muskeln, Organe). Dazwischen gibt es eine Ölleitung, in unserem Fall der Blutkreislauf. Anders als bei der Heizung gibt es aber auch in den Zellen einen Speicher für Fettsäuren, so dass über den Blutkreislauf nur wieder aufgefüllt wird, was verbraucht wurde. Jede Ölheizung hat auch eine Rücklaufleitung vom Brenner zum Tank. Das ist in unserem Körper genauso: Bei einem Anstieg von Fettsäuren im Blut nehmen die Fettzellen auch wieder Fett auf, dafür braucht es kein Insulin. Die Freisetzung von Fettsäuren wird durch Insulin gehemmt, weil eine Insulinausschüttung ja immer bei Vorhandensein eines Energieüberschusses im Blut erfolgt (erhöhter Blutzuckerspiegel). Da würde es keinen Sinn ergeben, zusätzliche Energieträger in die Blutbahn abzugeben.0
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