Tipps und "Tricks" :)
mine_p
Beiträge: 3 Member
Hallo!
Habe mich jetzt zum zweiten Mal angemeldet, in der Hoffnung ein paar Kilos los zu werden. Vor zwei Jahren hatte das mal ganz gut mit der Ducan Diät geklappt. Danach bekam ich den Eppstein-Bar-Virus (Nervennahrung tat sehr gut ) und nach und nach habe ich mir wieder sage und schreibe 20 kg drauf gefuttert. Fazit, nur Eiweiß essen, halte ich persönlich einfach nicht durch. Was meint ihr? Ist Trennkost besser? Jemand Erfahrung?
Danke schon mal
Habe mich jetzt zum zweiten Mal angemeldet, in der Hoffnung ein paar Kilos los zu werden. Vor zwei Jahren hatte das mal ganz gut mit der Ducan Diät geklappt. Danach bekam ich den Eppstein-Bar-Virus (Nervennahrung tat sehr gut ) und nach und nach habe ich mir wieder sage und schreibe 20 kg drauf gefuttert. Fazit, nur Eiweiß essen, halte ich persönlich einfach nicht durch. Was meint ihr? Ist Trennkost besser? Jemand Erfahrung?
Danke schon mal
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Kommentare
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Hallo
also vorab ich habe keine Ahnung was eine Ducan Diät ist und was ein Eppstein-Bar-Virus ist.
Ich versuche es kurz zu halten und spreche nur aus eigenen Erfahrungen. Der einfachste Weg aus meiner Sicht ist am Anfang eine Low Carb Diät zu machen. Als ich da dran gegangen bin habe ich auf möglichst alle Carbs verzichtet (sprich No Carb was auf lange sicht bestimmt nicht gut ist) womit ich sehr schnell Erfolge verzeichnen konnte. Wenn du Muskeln aufbauen möchtest solltest du 1,5g-3g Protein pro Körpergewicht zu dir nehmen. Drei mal die Woche Sport war mein Ziel, denn um so mehr du verbrennst um so mehr kannst du essen ;-).
Eine genaue Einschätzung zu machen ohne genauere Angeben ist sehr schwer. Aber das A und O ist die Ernährung und der Sport. Ein kcal Defizit von 200-500 pro Tag sollte ausreichen um Erfolge zu sehen.
Viel Erfolg und spaß beim Abnehmen
Grüße Domi
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GamBaii hat es eingentlich ganz gut erklärt und stimme dem größtenteils zu.
Evtl. das kcal defizit nicht als fixe werte sondern als variable % . Sprich nicht 200-500 kcal sondern 10-15%.
Die passen sich immer deinem Gewicht an und vermeiden die gefahr von zu viel/wenig essen (meistens es gibt auch Helden die trotzdem schaffen )
Ansonsten eine ausgewogene Ernährung mit wenn es geht KH nur nach dem Training (oder zumindest die meisten) auch wenn das Training um 22 uhr stattfindet sollte man danach KH (mit Eiweiß natürlich) essen.
Ich hoffe du bist nicht eine von denen den "keine KH nach 18 uhr" mysthos hinterher laufen.
Das sind auch schon die Basics mit denen es klappen sollte0 -
Hallo,
habe auch mit Dukan viel abgenommen in kurzer Zeit...aber anschließend auch wieder vielmehr zugenommen. Ich halte nichts mehr von dieser einseitigen Ernährungsumstellung.0 -
Also erstmal Danke für die Kommentare ja, Dukan Diät war am Anfang toll, so habe ich in 3 Monaten um die die 14 kg abegnommen.. aber nur eiweiß hält kein Mensch aus!
Aber was ist dann low carb? Generell wenig kohlenhydrate? Also mein Plan ist, pro Mahlzeit ca 400kcal zu verbrauchen und eigentlich dachte ich auch, dass ich dann Abends auf Kohlenhydrate verzichte.. Ist das echt Quatsch?0 -
Wenn Du dich ein bisschen durch das Forum hier liest, kommt Dir eine "Ernährungsform" unter, die gerade für den Anfang ideal ist: "Low shit". Der Begriff wurde (glaube ich) hier im Forum etabliert und bedeutet sinngemäß, sich beim Essen auf gesundere Dinge zu konzentrieren und viele "Shit" Lebensmittel zu meiden.
Die meisten Leute hier wissen eigentlich, was ihnen nicht gut tut, aber ganz darauf verzichten fällt schwer. Also reduziere es, mir schmeckt z.B. nach wie vor Weingummi seeehr gut, aber ich gönne es mir bewusst und wenn ich ca. 30 gramm esse, dann schreibe ich mir halt die 100 kcal auf.
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Keine Kohlenhydrate am Abend ist nur bedingt quatsch. Es ist nachgewiesen das die Muskeln am Morgen am sensitivsten gegenüber Kohlenhydraten sind und am Abend wohl am wenigsten. Das Problem ist nur das du nach einen Sportlichen Workout die Sensitivität wieder erhöhst da du Kohlenhydrate verbrauchst. Dann sollte man auch Abends welche Essen.
Eine reine Eiweiß-Diät würde ich persönlich für Gesundheitsschädlich halten, einfach weil Fette nicht nur Energieträger sondern auch Baustoff für den Körper ist, auch sind viele Vitamine nur Fettlöslich die würdest du deinem Körper versagen.
Low-Carb ist theoretisch wohl alles unter 100g / Tag bzw. 50g / Tag Kohlenhydrate. Wobei man hier aufpassen muss was wirklich Kohlenhydrate sind. Da Fructose auch als Kohlenhydrat gilt, dies aber eher im Fettabbauzyklus der Leber durchläuft. Auch Ballaststoffe sind Kohlenhydrate geben aber unseren Körper direkt keine Energie sondern nur durch die "Abfallprodukte" der Bakterien in unserem Darm und das sind häufig auch Fette. Ich habe das deutlich gemerkt als ich angefangen habe Brot, Kartoffel und Reis / Nudellos zu leben. Laut MFP habe ich meine Kohlenhydrate gedeckt gehabt, aber ich hatte Ständig Appetit auf Süsses das ich auch kaum nur mit Obst / Gemüsse stillen konnte.
Ich habe Low-Carb und anderes ausprobiert in den letzten Jahren.
Nach meiner Erfahrung ist es a) wichtig Bedarfsbezogen zu essen, sprich nach einem Workout sollten Kohlenhydrate und Eiweiß auf dem Speiseplan stehen um den Körper zu regenerieren b) Es kommt nicht nur auf die Gesamtkalorienmenge an sondern auch auf die Zusammensetzung (bei hat sich 20% KH, 40% Eiweiß und 40% Fette gut geschlagen), c) Kohlenhydrate sind nicht gleich Kohlenhydrate, wichtig die Quelle. Die gleiche Menge Kalorien aus Kohlenydraten aus Obst wird vom Körper anders verarbeitet und für Energie verwendet wie aus einer Tüte Gummibärchen. Bei Fetten auf Omega 3/6 achten (Fetten Fisch, ein wenig Leinöl, Kapseln). Viel Gemüse essen, macht Satt und je Bunter desto besser für den Körper.
Was noch funktioniert wenn du es kannst, Intermediate Fasten, gibt verschiedene Ansätze einer wäre 16 Stunden nichts essen (je mehr Schlaf desto besser) und dann in den 8 Stunden deine geplante Menge an Kalorien essen.
Vorteil ist dein Körper wird geschult mit seinen Ressourcen umzugehen (baut gut Fettpölsterchen ab) und deine Mahlzeiten müsstest du nicht auf 400kcal beschränken einfach weil dein Frühstück schon fehlt . Ist aber Typus Abhängig.0 -
@mine_p: Vielleicht zunächst einmal zu Deiner ursprünglichen Frage:Was meint ihr? Ist Trennkost besser? Jemand Erfahrung?
Dann noch eine kurze Anmerkung zu folgendem Statement:Ein kcal Defizit von 200-500 pro Tag sollte ausreichen um Erfolge zu sehen.
Vielleicht aber noch meinerseits eine kleine Ergänzung: Bei einem (aus meiner Sicht relativ moderaten) täglichen Kaloriendefizit von 350 kcal (ich habe mal den Mittelwert der genannten Spanne von 200-500 kcal/Tag genommen) musst Du dieses 20 Tage lang halten, um 1 kg Körperfettgewebe (1 kg Körperfettgewebe entspricht einem Energiespeicher von ca. 7.000 kcal) abzubauen.
Wohlgemerkt zählt hier das tatsächliche Defizit und nicht das gefühlte, wie ich schon einmal an anderer Stelle schrieb. Das bedeutet, Du musst schon ziemlich genau a.) Deine tatsächliche Kalorienaufnahme sowie b.) Deinen tatsächlichen Kalorienverbrauch einschätzen können um nicht ggf. einem "Nullsummenspiel" zum Opfer zu fallen. Vor dem Hintergrund, dass natürliche tägliche Gewichtsschwankungen (ohne Fett zu- oder abgenommen zu haben) locker auch mal 1-2 kg, bei einigen Menschen auch mehr, betragen können, kann es durchaus sein, dass Du selbst nach 1,5 Monaten gemäß Waage keine Veränderungen wahrnehmen wirst. Also nicht wundern. Ebenso sind bei einem so moderaten Kaloriendefizit die von einigen als sinnvoll erachteten, wöchentlichen "Cheatdays" (ich hatte diese nicht) nicht mehr zwingend klasse sondern eher die Einladung zu weiterem Speck am Körper.
Solltest Du (@mine_) Deine 20 kg also komplett wieder abspecken wollen, dann solltest Du bei einem täglichen Defizit von 350 kcal theoretisch nach ca. 400 Tagen (13 Monaten) an Deinem Ziel angekommen sein. Bei einem täglichen Defizit von 500 kcal wären es ca. 9 Monate und bei 200 kcal schließlich knapp 2 Jahre (ca. 23 Monate). Es gibt sowohl Menschen, die würde es demotivieren (bzw. ihr Leidensdruck oder aber Schmerzen und andere Beschwerden sind sehr ausgeprägt), 1 bis 2 Jahre für 20 kg zu veranschlagen als auch Menschen, die damit glücklich wären. Dabei ist aus meiner Sicht nichts von beidem richtig und auch nichts falsch.
Dir viel Erfolg!
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Meiner Meinung nach liegt die Grundursache des Problems jedoch beim Ansatz:"...ein paar Kilos loswerden". Was ist danach? Geht's wieder so weiter wie vorher? Dann gebe ich Dir Brief und Siegel, dass Du in ein paar Monaten wieder hier bist.
Überdenke lieber nochmal, was Dir wirklich wichtig ist. Sind es wirklich nur die "paar Kilos"? Wie sind die entstanden? Fandest Du die dazuführenden Umstände schön/hast Du es genossen? Oder liegt es am Umfeld? Schaff Dir ein neues!
Dass Du hier bist zeugt doch davon, dass Du Dich damit schon beschäftigt hast. Orientiere Dich eher daran, gesund und fit zu sein, dann fällt das Gewicht sowieso von allein - myFitnessPal kann und wird Dir hier eine Hilfe sein (aber kein Allheilmittel). Such Dir Vorbilder im Web, hier im Forum oder im real Life und sieh Dir an, wie sie das so geschafft haben. Sie hatten sicher die gleichen oder ähnliche Schwierigkeiten wie wir alle hier - aber sie haben sie überstanden und am Ziel festgehalten!
Insofern kann ich hier nur wiederholen: abnehmen beginnt im Kopf!
Viel Erfolg dabei!
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Was @Der_Bernauer geschrieben hat, finde ich sehr wichtigOrientiere Dich eher daran, gesund und fit zu sein, dann fällt das Gewicht sowieso von allein ...
Neben den Kalorien sind noch ganz andere Dinge wichtig, damit der Körper gut funktioniert. Leider schaden einige Diätansätze den natürlichen Regelfunktionen des Körpers und wenn das Gleichgewicht (Hormone, Mineralstoffe, Vitamine, etc.) erstmal gestört ist, dann kommt es unweigerlich zum Jojo-Effekt.
Mir gefällt der "Low-Shit" Ansatz sehr gut, was nichts anderes bedeutet, als leere Kalorien zu vermeiden: Also Lebensmittel, die zwar Energie in Form von Kohlenhydraten oder Fett liefern, aber keine Mineralstoffe, Vitamine und Ballaststoffe. Wenn man den "Shit" reduziert, dann stellt sich auch mehr oder weniger automatisch ein Kaloriendefizit ein, denn vollwertige Lebensmittel sättigen länger und versorgen den Körper mit allem, was er braucht und nicht ausschließlich mit Energie.0 -
@exii wird noch berühmt. "Der neueste Hit, ist nur "Low-Shit"".
Wenn ich mit meinem bisherigen Leben FETT geworden bin, kann ich dahin NIE WIEDER zurück. Ich sollte also nichts kurzfristiges planen, sondern etwas, was ich den Rest meines Lebens beibehalten kann.
Ja,ja. Ich weiß. Einige glauben natürlich sie ´nehmen erst mal ordentlich ab und dann finden sie schon einen Weg das Gewicht zu halten. Der Prozentsatz an Leuten, die das wirklich schaffen ist verschwindend gering.
Es bedarf also einer LEBENSÄNDERUNG. Dann kommt es von ganz allein.0 -
Das ist schon klar, dass ich nicht nur mal ein paar Kilos weg haben will und danach wieder Junk Food in mich rein press.
Low shit hört sich ziemlich clever an, jeglliches ungesunde Zeug einfach nicht essen.. und im Grunde weiß man ja auch, was einen dick macht und was nicht.
Also ich will das nun durch ziehen, zu mal ich mir auch keine neuen Klamotten kaufen möchte0 -
Keine Kohlenhydrate am Abend ist nur bedingt quatsch. Es ist nachgewiesen das die Muskeln am Morgen am sensitivsten gegenüber Kohlenhydraten sind und am Abend wohl am wenigsten.
Das gilt auch für die Fettzellen. Deswegen sind KH in der Früh (Frühstück) totaler misst wenn es ums abnehmen geht. Denn nach dem Schlafen sind die Muskelzellen N I C H T leer isst man dann aber KH so ist aufgrund des zirkadianen rhythmus quasie eine schnell straße in die Fettzellen da die "immer" befüllt werden können.
Daher ist eigentlich die "beste" Zeit für KH abends wenn eben Fettzellen auch "schlecht" auf KH (Insulin) reagieren.Low-Carb ist theoretisch wohl alles unter 100g / Tag bzw. 50g / Tag Kohlenhydrate.
Ja nee nicht ganz
Low Carb ist zwischen 150 und ca. 170 gr KH pro Tag. Das Gehirn braucht pro Tag ca. 100 gr KH (Glucose) dann kommen noch die KH für jegliche Bewegung (und sport).
Alles unter 100 gr ist dann langsam richtung ELCW (extreme Low Carb) bis hin unter 50 gr. wo dann langsam die Ketose einsetzt.Was noch funktioniert wenn du es kannst, Intermediate Fasten, gibt verschiedene Ansätze einer wäre 16 Stunden nichts essen (je mehr Schlaf desto besser) und dann in den 8 Stunden deine geplante Menge an Kalorien essen.
Ja IF ist eine alternative aber es wurde mittlerweile (und gott sei dank) in mehreren Studien bewiesen das es zwar hilft beim abnehmen aber KEINEN signifikanten Unterschied zu einer "normalen" kcal redzierten Diät gibtVorteil ist dein Körper wird geschult mit seinen Ressourcen umzugehen (baut gut Fettpölsterchen ab) und deine Mahlzeiten müsstest du nicht auf 400kcal beschränken einfach weil dein Frühstück schon fehlt . Ist aber Typus Abhängig.
Das lernt der Köper in jeder Diät
Und dem letzten Satz stimme ich dir absolut zufitnesskrokodil schrieb: »Dann noch eine kurze Anmerkung zu folgendem Statement:Ein kcal Defizit von 200-500 pro Tag sollte ausreichen um Erfolge zu sehen.
Vielleicht aber noch meinerseits eine kleine Ergänzung: Bei einem (aus meiner Sicht relativ moderaten) täglichen Kaloriendefizit von 350 kcal (ich habe mal den Mittelwert der genannten Spanne von 200-500 kcal/Tag genommen) musst Du dieses 20 Tage lang halten, um 1 kg Körperfettgewebe (1 kg Körperfettgewebe entspricht einem Energiespeicher von ca. 7.000 kcal) abzubauen.
Das stimmt nur Teilweise.
Es ist zwar mathematisch Richtig das man so 1kg Fett abnehmen könnte (in der Zeit) aber es wird in der Realität zu 100% nicht so funktionieren.
Das ist auch der Grund warum ich MFP nicht mag was die errechnung der kcal angeht. Es geht eben nur mathematisch vor setzt aber den Körper komplett außen vor.
Natürlich ist mir bewusst das MFP keine Möglichkeit hat den jeweiligen Hormonspiegel mit zu berücksichtigen (:D) aber die Leute sollten sich nicht zu sehr darauf versteifen und dann Ende enttäuscht sein.fitnesskrokodil schrieb: »Also nicht wundern. Ebenso sind bei einem so moderaten Kaloriendefizit die von einigen als sinnvoll erachteten, wöchentlichen "Cheatdays" (ich hatte diese nicht) nicht mehr zwingend klasse sondern eher die Einladung zu weiterem Speck am Körper.
"Cheat Days" sind nur unter 2 Vorrausetzungen für eine Diät hilfreich (die von 99% der Leute hier NICHT erfüllt werden). Viele machen das einfach aus "bequemlichkeit" und psychologisch (zum teil auch placebo effekt).fitnesskrokodil schrieb: »Solltest Du (@mine_) Deine 20 kg also komplett wieder abspecken wollen, dann solltest Du bei einem täglichen Defizit von 350 kcal theoretisch nach ca. 400 Tagen (13 Monaten) an Deinem Ziel angekommen sein. Bei einem täglichen Defizit von 500 kcal wären es ca. 9 Monate und bei 200 kcal schließlich knapp 2 Jahre (ca. 23 Monate). Es gibt sowohl Menschen, die würde es demotivieren (bzw. ihr Leidensdruck oder aber Schmerzen und andere Beschwerden sind sehr ausgeprägt), 1 bis 2 Jahre für 20 kg zu veranschlagen als auch Menschen, die damit glücklich wären. Dabei ist aus meiner Sicht nichts von beidem richtig und auch nichts falsch.
Dir viel Erfolg!
Wie gesagt rechnerisch absolut richtig aber in der Realität nicht anwendbar.0 -
Das stimmt nur Teilweise. Es ist zwar mathematisch Richtig das man so 1kg Fett abnehmen könnte (in der Zeit) aber es wird in der Realität zu 100% nicht so funktionieren. [...] Wie gesagt rechnerisch absolut richtig aber in der Realität nicht anwendbar.
Natürlich handelt es sich um Modelle, Vereinfachungen etc. Das ist ganz normal und okay. Genau wie auch z.B. Wettervorhersagen bestimmten Modellen bzw. Algorithmen folgen. Sie sind im Grunde dennoch anwendbar, auch wenn sie selbstverständlich nicht zu 100 % hinhauen. Ich brauche i.d.R. keine 100 %. Mir ist es z.B. auch nicht wichtig, ob wir bei angesagten 13 ° C dann letztlich 12,4 oder 15,8 °C bekommen (bei -2° C sähe das dann anders aus...). Ich kann mit den Werten aber sinnvoll arbeiten. Ebenso hauen die theoretischen Ansätze wie 7.000 kcal für 1 Kg Körperfettgewebe zumindest bei mir ausreichend gut hin.Natürlich ist mir bewusst das MFP keine Möglichkeit hat den jeweiligen Hormonspiegel mit zu berücksichtigen (:D) aber die Leute sollten sich nicht zu sehr darauf versteifen und dann Ende enttäuscht sein.
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