Rauchen als Chance (Nico-Timing)
fitnesskrokodil
Beiträge: 735 Member
Hin und wieder hört und liest man ja, dass mit dem endgültigen Verzicht auf Zigaretten bei den meisten daraufhin die Waage unerfreulicherweise etwas mehr als gewöhnlich anzeigt. Für immer. Und in diesem Fall dann auch Caliper / Maßband & Co. keine Rettung mehr sind. Über die Ursachen der Gewichtszunahme sind sich dann nicht alle einig. Warum auch. Zwei Gründe werden jedoch häufig angeführt:
1. Kompensation über den Konsum von Nahrung (insbesondere Süßigkeiten)
2. Verlangsamter Stoffwechsel o.Ä. (zumindest geringerer Energieverbrauch)
Punkt 1 wird eigentlich ständig angeführt. Punkt 2 wird hin und wieder aus der Trickkiste geholt. Ich habe mir nun auch die Qualmerei vor ca. 2 Wochen abgewöhnt und habe dank des Trackens gegessen wie zuvor (isokalorisch bzw. leichter Überschuss für Muskelaufbau), so dass Punkt 1 bei mir nicht zum Zuge kam. Habe auch nicht zugenommen. Grundsätzlich sehe ich in Punkt 1 den Hauptgrund potenzieller Gewichtszunahmen nach dem Verzicht auf Fluppen.
Punkt 2 kann ich nicht bestätigen. Teilweise beschreiben Leute, sie hätten irgendwo gehört / gelesen, dass das Rauchen einen erhöhten täglichen Umsatz von z.B. ca. 300 kcal ausmache. Bei mir offenbar nicht (ich aktualisiere diesen Post noch, falls sich mein Gewicht / meine Maße in den nächsten 2 Wochen doch noch ändern sollten).
Was glaubt ihr bzw. welches sind Eure Erfahrungen?
1. Kompensation über den Konsum von Nahrung (insbesondere Süßigkeiten)
2. Verlangsamter Stoffwechsel o.Ä. (zumindest geringerer Energieverbrauch)
Punkt 1 wird eigentlich ständig angeführt. Punkt 2 wird hin und wieder aus der Trickkiste geholt. Ich habe mir nun auch die Qualmerei vor ca. 2 Wochen abgewöhnt und habe dank des Trackens gegessen wie zuvor (isokalorisch bzw. leichter Überschuss für Muskelaufbau), so dass Punkt 1 bei mir nicht zum Zuge kam. Habe auch nicht zugenommen. Grundsätzlich sehe ich in Punkt 1 den Hauptgrund potenzieller Gewichtszunahmen nach dem Verzicht auf Fluppen.
Punkt 2 kann ich nicht bestätigen. Teilweise beschreiben Leute, sie hätten irgendwo gehört / gelesen, dass das Rauchen einen erhöhten täglichen Umsatz von z.B. ca. 300 kcal ausmache. Bei mir offenbar nicht (ich aktualisiere diesen Post noch, falls sich mein Gewicht / meine Maße in den nächsten 2 Wochen doch noch ändern sollten).
Was glaubt ihr bzw. welches sind Eure Erfahrungen?
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Kommentare
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Morgen
Ich hab vor 14 Jahren aufgehört und da ich so unheimlich "schlau" war gleicheitig auch von Cola auf Cola light umzusteigen, hab ich drei Kilo abgenommen weil ich davon nur auf dem Lokus saß.
Die drei kamen dann langsam wieder zurück nachdem mir die "Grandiosität" dieser Idee bewusst wurde.
Also unterm Strich: Nein, ich hab nicht zugenommen nachdem ich nicht mehr geraucht habe.0 -
To assess determinants of the direction of weight change, this study followed middle aged smokers from before to after their participation in various local smoking cessation programs. Measures included caloric consumption, available macro-and micronutrients in the diet, taste sensitivity and hedonics, smoking behavior, mood and exercise patterns. Smoking status was confirmed by determination of salivary cotinine levels.
Subjects who gained weight after cessation did not consume more calories but ate somewhat less protein and significantly more carbohydrate than quitters whose weights did not change. Percentage of calories as sugar, in particular, was increased. Regardless of weight change, subjects who stopped smoking showed increased preference for sweet taste. Subjects who gained weight engaged in significantly less aerobic activity than those who did not.
http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/0306460387900451
interessant, da wäre jetzt bei mir bei lowcarb wohl eigentlich genau der richtige Zeitpunkt um aufzuhören. Aber immerhin bin ich schon auf Dampf umgestiegen.0 -
@Kampfschnake: Selber morgen! Vor 14 Jahren - alle Achtung (wollte schon gerade "Hut ab!" schreiben - vielleicht wäre das missverstanden worden - hab´s dann gelassen)! Ich denke, dann bist Du jetzt diesbezüglich erstmal aus dem Gröbsten raus...
Im Übrigen finde ich es schon sehr gut nachvollziehbar, dass Du damals die Cola-Light-Nummer in diesem Zusammenhang getestet hast. Hast ja schnell wieder gegengesteuert. Und da sind wir bei einem Punkt, den ich (im Leben allgemein) wichtig finde: die Flexibilität im eigenen Verhalten im Gegensatz zum Festhalten an Dingen, die nicht funktionieren. Einerseits die Geduld zu haben, Dingen eine Chance zu geben und andererseits zu erkennen, wann es Zeit ist, etwas anderes auszuprobieren.
PS: Falls Du doch noch Dein Fett abbekommst (quasi als Spätfolge des Fluppen-Verzichts), gib Bescheid!
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Subjects who gained weight after cessation did not consume more calories but ate somewhat less protein and significantly more carbohydrate than quitters whose weights did not change. Percentage of calories as sugar, in particular, was increased. Regardless of weight change, subjects who stopped smoking showed increased preference for sweet taste. Subjects who gained weight engaged in significantly less aerobic activity than those who did not.Subjects who gained weight engaged in significantly less aerobic activity than those who did not.interessant, da wäre jetzt bei mir bei lowcarb wohl eigentlich genau der richtige Zeitpunkt um aufzuhören. Aber immerhin bin ich schon auf Dampf umgestiegen.
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Ich habe es auch ohne low-carb geschafft... Allerdings denke ich, dass es mir jetzt u.a. deshalb so leicht fiel, weil ich kein Kaloriendefizit fahre (kein zusätzlicher Stressor) und derzeit 4 x die Woche Krafttraining durchführe (gute Kompensation)
Ist nicht krebserregend, nicht suchterzeugend (erst durch Kombination mit im Tabak enthaltenen Stoffen), hilft bei Parkinson und Alzheimer (gibt da einiges an Forschung in der Richtung), regt den Stoffwechsel an uswSpannend, dass die Probanden, die Gewicht zulegten angeblich nicht mehr Kalorien zu sich nahmen, aber in einer anderen Zusammensetzung aßen (weniger Eiweiß, mehr Zucker). Ist hier ein thermogenetischer Effekt der Proteine am Werke?0 -
Servus,
bei mir sind es jetzt 1,5 Jahre und ich habe am Anfang ~1 Kilo pro Woche zugelegt und die Ursachen waren meiner Meinung nach:
-weniger Bewegung / allein auf der Arbeit bin ich ca 10 mal aufgestanden und eine Runde gegangen
-geringerer Energieverbrauch da der Körper weniger Gift ausschleusen muss
-Nikotin als Appetitkontrolleur (ein paar Kippen anstatt einer Mahlzeit)
Also ~5000 Schritte weniger plus das Gift aus ca. 25-30 filterlosen Selbstgedrehten beseitgen und gelegentlicher Ausfall einer Mahlzeit, da kommt schon was zusammen. Süßigkeiten als Ersatz waren nie ein Thema bei mir.
Nach 4 Wochen begann ich zu tracken, erst Schritte, dann etwas spähter auch mfp und konnte die Zunahme stoppen. Jetzt wiege ich wieder so viel wie vorher.0 -
Seit September 2008 bin ich auch clean
Denke auch, dass die Kippe ab und an eine Mahlzeit ersetzt, beziehungsweise ähnlich wie Cafe, den Hunger unterdrückt.0 -
@Richtung12: Ein relevant erhöhter Energieverbrauch durch Entgiftungsprozesse? Hhhm - ich weiß nicht so recht. Könnte letztlich sein. Bei mir ist er dann offenbar nicht relevant.
@Richtung12 und @TimWimm: Ja, das denke ich auch: Qualmen reduziert u.a. den Appetit. Ebenso der Zusammenhang zwischen Koffein und Appetit ist mir nicht unbekannt.
Die Lösung ist aber letztlich kein Hexenwerk: Nahrungsmittel tracken und Körperentwicklung checken0 -
Schade, dass dieses Thema nicht vor ca. 2 Jahren gab. Damals "schwor" ich ab und hatte natürlich gleichzeitig Bedenken, dass die fehlende Zigi mit Süßem kompensiert wird. Mit dem Tag der letzten Zigarette begann ich MFP.
Keine weitere Zigarette und - 15 kg! Ziel auf ganzer Linie nach 1 Jahr erreicht. Seitdem erfolgreich "Gewicht halten".0 -
@SteffiWolf1976: Hört sich gut an! Hattest Du den Eindruck, dass Du weniger Kalorien nach dem Aufhören verbraucht hast oder fehlt Dir diesbezüglich der Überblick, weil Du zuvor noch nicht "getrackt" hattest?0
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@fitnesskrokodil : Gegessen hab ich evtl. sogar mehr als vorher, aber eben wesentlich gesünder und v.a. kaum Süßes. Die Gewichtsreduzierung hängt wohl auch stark damit zusammen, dass ich dann wesentlich mehr "Luft" hatte, gehe fleißig Laufen, bewege mich allgemein viel mehr als vorher!
Nen exakten Überblick hatte ich aber nicht, MFP begann mit dem Tag des Rauch-Stopps :-)0 -
@fitnesskrokodil: Sieht so aus als wärst Du der erste der unter gleichbleibenden, kontrollierten Bedingungen aufhört
Wie stark hast du überhaupt geraucht?0 -
Richtung12 schrieb: »@fitnesskrokodil: Sieht so aus als wärst Du der erste der unter gleichbleibenden, kontrollierten Bedingungen aufhörtRichtung12 schrieb: »Wie stark hast du überhaupt geraucht?
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fitnesskrokodil schrieb: »@Kampfschnake: Selber morgen! Vor 14 Jahren - alle Achtung (wollte schon gerade "Hut ab!" schreiben - vielleicht wäre das missverstanden worden - hab´s dann gelassen)! Ich denke, dann bist Du jetzt diesbezüglich erstmal aus dem Gröbsten raus...
Ja, ich kann das selbst manchmal noch kaum glauben, von 2 Schachteln/Tag auf 0 beim ersten Versuch. Und dabei musste ich in allen Lebenslagen immer erstmal eine rauchen. Ob nach dem Essen, auf dem Lokus, neben den halt typischen Rauchersituation auch in etwa so: "Mir ist schlecht/Hab Zahn-, Kopf-, oder Halsschmerzen/ne Panikattacke/?.. - erstmal ne Kippe" Lol. Manchmal hab ich so den "Jetzt könnt' ich eine rauchen"-Impuls, aber getan hab ich es nie.Im Übrigen finde ich es schon sehr gut nachvollziehbar, dass Du damals die Cola-Light-Nummer in diesem Zusammenhang getestet hast. Hast ja schnell wieder gegengesteuert.Und da sind wir bei einem Punkt, den ich (im Leben allgemein) wichtig finde: die Flexibilität im eigenen Verhalten im Gegensatz zum Festhalten an Dingen, die nicht funktionieren. Einerseits die Geduld zu haben, Dingen eine Chance zu geben und andererseits zu erkennen, wann es Zeit ist, etwas anderes auszuprobieren.
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Ich habe 2011 aufgehört mit dem Rauchen und aufgrund noch einer zusätzlichen Medikamenteneinnahme 35 Kilo zugenommen. Habe leider vor 2 Jahren wieder angefangen zu Rauchen, aber abgenommen habe ich dadurch überhaupt nicht. Ich kämpfe bis heute mit dem Übergewicht und hab auch alles mögliche probiert um abzunehmen. Erst jetzt, seit dem ich tracke geht es -zwar langsam- wieder runter.0
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Recht interessante Aussage zu dem Thema (so würde ich es auch einschätzen):
Macht Rauchen schlank?
Nein, im Körpergewicht und Längenwachstum bleiben nur rauchende Buben zurück. Insgesamt macht Rauchen eher dick! Insbesondere für Mädchen, denen die Werbung Zigaretten als "Schlankmacher" suggeriert, ist Rauchen ein Risiko für spätere Fettsucht. Eine Zwillingsstudie beweist: Wer als Teenager raucht, wird eher fettleibig (Übergewicht ist bis zum 27. Lebensjahr um 77% häufiger.) Auch junge Frauen nehmen stärker zu, wenn sie rauchen. Schlanke Zigaretten sind nicht weniger schädlich und machen auch nicht schlank. Das hässliche Bauchfett (auch ein Risikofaktor für Herzinfarkt) entwickelt sich bei RaucherInnen rascher bzw. häufiger als bei Nichtrauchern. Sogar bei Jugendlichen, die nur passiv mitrauchen, wurde eine Zunahme des metabolischen Syndroms nachgewiesen. Auch krankhafte Ess-Störungen und starkes Rauchen treten häufig gemeinsam auf, wobei das Rauchen die Heilung der Essstörung behindert. Oft bringt erst der (aus Gesundheitsgründen nötige) Nikotinentzug für Exraucher die Gefahr einer Gewichtszunahme mit sich. Man kann aber zu rauchen aufhören und trotzdem schlank bleiben, wenn man nach dem Essen nicht sitzen bleibt, sondern Bewegung macht, sich zum TV keine Süßigkeiten stellt (sondern kalorienarmes Knabberzeug, Kaugummi, Mineralwasser), den Händen etwas zu tun gibt (z.B. Spielzeug, Handarbeit) und sich selbst anders belohnt als durch Naschen.
Das Ende des letzten Satzes muss man einfach gekonnt verdrängen..
http://www.aerzteinitiative.at/_Jugend_1.htm
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Das Ende des letzten Satzes muss man einfach gekonnt verdrängen..
http://www.aerzteinitiative.at/_Jugend_1.htm
Schon nach 5 Minuten verschlechtert sich dadurch Deine Lungenfunktion signifikant.
-liegt einfach daran das "etwas" eingeatmet wird. Den gleichen Effekt hat man mit Wasserdampf oder allem anderen außer reiner Luft. Da verengen sich ein wenig die Atemwege.
enthalten auch Suchtverstärker, damit der Raucher nikotinabhängig bleibt
-Lüge. Die Abhängigkeit lässt mit der Zeit idR nach im Vergleich zu Zigs, eben weil die Suchtverstärker (z.B. MAO Hemmer) fehlen.
damit [...]Nichtraucher rasch abhängig werden
-Lüge. Leute die nie Tabak konsumiert/geraucht haben werden nicht von Nikotin oder Ezigs abhängig.
Als Entwöhnungsmittel von der Zigarette sind Produkte aus der Apotheke besser geeignet
-obwohl die Erfolgsquote nur bei 2% liegt und sie bei Ezigs um ein vielfaches höher liegt
geben Formaldehyd ab
-bei Verbrennung nicht bei Verdampfung
usw usw
...hat wohl ein Pharmavertreter geschrieben.
Da wäre ich mit dem was da sonst noch steht ehr skeptisch
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Einen schönen guten Morgen Ich habe vor gut 3,5 Jahren aufgehört zu Rauchen und genau das war damals auch der Grund warum ich angefangen habe mein Essen zu tracken. Ich wollte nicht zunehmen und deshalb meinen Kalorieninput im Auge behalten. Hat gut funktioniert, habe damals sogar 2-3 kg abgenommen Allerdings kann ich nicht sagen wie es sich verhalten hätte, wenn ich mich weiterhin isokalorisch ernährt hätte. Evtl. wäre da aufgekommen, dass der Umsatz sich ein wenig verringert hat, aber das weiß ich leider nicht.
Ein knappes Jahr später kam dann noch der Sport oben drauf, der Dank der besseren Sauerstoffversorgung dann auch wieder Spaß gemacht hat.0 -
@martpy
das ist jetzt nicht dein Ernst oder?
damit [...]Nichtraucher rasch abhängig werden
-Lüge. Leute die nie Tabak konsumiert/geraucht haben werden nicht von Nikotin oder Ezigs abhängig.
Nikotin macht also nur Raucher aber keine Dampfer abhängig?!?
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Menschen die nie geraucht haben werden nicht von Nikotin abhängig. Für "normale" Menschen ist es ehr vergleichbar mit Koffein.
Man wird erst durch die Kombination aus im Tabakrauch enthaltenen Stoffen und Nikotin abhängig und dann auch nicht jeder.
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Ja, Leute die nie geraucht haben werden von Nikotin nicht abhängig. Erst durch Tabakrauch...Nikotin + xyz
Dampfer sind ja idR Exraucher...die erhalten dann so ihre Tabaksucht.
Viele Raucher kommen mit dem Dampfen nicht klar, weil halt auch noch eine ganze Menge andere Stoffe fehlen wie Antidepressiva und man macht auch öfter jede Menge Entzugssymptome durch.
https://nicotinepolicy.net/karl-fagerstrom/520-dependence-on-tobacco-and-nicotine0 -
Danke für Eure Antworten und Kommentare! Als kleiner Nachtrag: Mein Gewicht hat sich gehalten. Keine überraschenden, negativen Effekte am Körper. Keine magischen Fettpolster. Dafür die erwarteten positiven Auswirkungen wie die z.B. im Bereich der Kondition.
Kurzum: bei Gewohnheiten / Süchten, wie z.B. dem Rauchen aber vielleicht auch bei Themen wie emotionalem Essen, halte ich das sogenannte Tracken in Kombination mit einer Erfolgskontrolle der äußeren Parameter über z.B. Spiegel, Fotos, Maßband und nicht zuletzt das Beobachten der eigenen Stimmung für sinnvoll. Ein einfaches Mittel mit großem Effekt, da sich i.d.R. auf längere Sicht auch die inneren Parameter wie z.B. Wohlbefinden / Zufriedenheit, Selbstwertgefühl deutlich verbessern und das Leben dadurch im Allgemeinen leichter und angenehmer wird.
Ob man nach dem Rauchstopp "aufgeht wie ein Hefekuchen", hat man aus meiner Sicht und Erfahrung eindeutig selbst in der Hand. Dem gegenzusteuern ist für mich letztlich kein Hexenwerk und wird auch nicht durch geheime Kräfte, die einem mal wieder etwas Böses wollen, verhindert. Zumindest nicht in meinem Fall. Oder ich habe es einfach nur nicht bemerkt.
So, das war das Wort zum Freitag. Freitag, den 12. Nochmal Glück gehabt...0
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