Nur NICHTS Essen hilft mir — German

Nur NICHTS Essen hilft mir

Zu mir:
M;36J.;1,70m;110 kg

Leider ist das bei mir so eine Sache:
- Als Kind war ich etwas dick
- In der Jugend gewöhnte ich mir Mahlzeiten ab. So hatte ich dann gegen 19 auf 78 kg abgenommen
- Studium: Auf mein momentanes Gewicht zugenommen
- Studiumende: Hatte versucht wieder abzunehmen. Als Kalorienreduzierung nichts brachte setzte ich meinen Willen nach ein paar Jahren Brachial durch: 5x pro Woche Fitness mit 20 x 3 Zügen an 12 Maschinen mit 100 - 150 kg Gewichten; 10 - 13 km Fahrrad (Verteilt auf vor- und nach dem Training). Zusätzlich 3 mal die Woche ca. 6 km Joggen. Zusätzlich hatte ich bis vor kurzem eine harte Arbeit mit min. 15 km laufen und harter körperlichen Arbeit. Obwohl ich es besser wissen sollte hatte meine Ernährung aus täglich (6 Tage) 2 Tellern Suppe versetzt mit je 4 EL Kleie bestanden. 1 Tag "normal" aber ohne Kalorienbomben wie Schokolade, Kuchen, etc. So kam ich aber die ca. 2 Jahre nicht weiter als 75 kg.
- Hochzeit: Meine Frau akzeptiert eine solche Ernährungsweise natürlich (hat Sie auch recht) nicht mehr. Wegen meiner süßen Kinder fehlt mir die Zeit für Fitness und ich kam sehr schnell wieder auf mein jetziges Gewicht (innerhalb 1/2 Jahres)
- Arbeitsstellenwechsel: Ich hatte seither eine rein körperliche Arbeit mit sehr viel laufen. Nun habe ich eine "Büromix" Arbeit. Aus Erfahrung weiß ich: "Wenn ich so weiteresse, lege ich nochmal 10- 15 kg zu".
- Anschaffen von MyFitnessPal: Ich musste feststellen das ich mich an eine Ernährung von durchschnittlich 800 - 1200 kcal (unabhängig der Bewegung) gewohnt hatte. Vorgeschlagen wurden mir von MyFitnessPal <1920 kcal. Ich hatte sehr schwer zu tun (wiege mein Essen und notiere alles was den Mund betritt) die Kalorien von ~1600 durchschnittlich zzgl. der Bewegung zu erreichen. Ich fühle mich wie ein Vielfraß mit 3 mal täglich Essen!

Problem:
Ich nehme natürlich zu!


Ärzte der Schulmedizin suchen immer nur kurz. Nachdem Sie nichts finden kommt entweder der unfreundliche Verweis aus der Praxis oder ich bekomme mit der Aussage "Dann Leb eben damit" ein Achselzucken.
- Schilddrüse o.K
- Hashimoto negativ
- Drüse im Gehirn (k.A. wie die hieß) o.K.
- Blutwerte: vorbildlich
Die Heilpraktiker geben sich größere Mühe. Meist breche ich die Therapien wegen von mir diagnostiziertem "Geldrausschmeißsyndrom" des HP´s nach einigen Monaten wieder ab.
- Hydrocolon
- Selen
- Schüssler 9+10
- Akupunktur
- und viele weitere Fläschchen, Geräte, PiepPiep und Blink Blink
Nichts bringt was! Mir bleibt nur noch die "Kugel"- Diät etwas. Da verliere ich dann Immens an Gewicht! -Argh-
ICH WILL DOCH VOR ALLEM NUR FüR MEINE KINDER & FRAU GESUND BLEIBEN :-( Es reichen doch auch 90 kg oder so!

Kommentare

  • jehrler2016
    jehrler2016 Beiträge: 12 Member
    Achso:
    Bisher versuche ich über MFP einen gleichmäßigen Nettokalorienstand von ca. 1700 zu halten. Das jetzt ca. 6 Wochen und habe seither 2 kg zugenommen.
    Ich laufe oder jogge 2 -3 mal die Woche ca. 3 km (einfach; insg. tägl.: 6 -7 km) zur Arbeit und laufe bei der Arbeit 2 mal die Woche ca. 10 km.
  • Kalissa4
    Kalissa4 Beiträge: 480 Member
    Sorry aber wenn die Werte so stimmen, du genau trackst und trotzdem bei den Kalorien und dem Bewegungspensum zunimmst, dann stimmt definitiv irgendwas nicht. Komisch nur, dass die Ärzte nichts finden.
  • fitnesskrokodil
    fitnesskrokodil Beiträge: 735 Member
    bearbeitet August 2016
    Ich finde die Überschrift Deines Beitrages etwas dramatisch. Da ich jedoch denke, dass Dein Körper nicht grundlegend anders funktioniert als die meisten anderen, glaube ich, dass Dramatik gar nicht angebracht ist.
    jehrler2016 schrieb: »
    Achso:
    Bisher versuche ich über MFP einen gleichmäßigen Nettokalorienstand von ca. 1700 zu halten. Das jetzt ca. 6 Wochen und habe seither 2 kg zugenommen.
    Ich laufe oder jogge 2 -3 mal die Woche ca. 3 km (einfach; insg. tägl.: 6 -7 km) zur Arbeit und laufe bei der Arbeit 2 mal die Woche ca. 10 km.
    Der Begriff "Nettokalorien" ließ mich etwas hellhörig werden. Wie hoch ist denn Dein Bruttokalorien-Input? Ich vermute, dass Du Dein Kaloriendefizit, welches erforderlich ist um abzunehmen, zu hoch einschätzt. Und das eventuell deshalb, weil Du vielleicht Deine körperlichen Aktivitäten (sprich: den Output) zu hoch einschätzt. Kann das sein?

  • Eganko
    Eganko Beiträge: 1,123 Member
    kurze Rückfrage: Du schreibst "Hashimoto negativ".

    Ich habe eine ausgelöschte Hashimoto und nehme Schilddrüsenhormone dafür/dagegen.
    Du hast also keine festgestellten Probleme mit der Schilddrüse? Sorry, wenn sich die Frage dumm anhört ;).
  • jehrler2016
    jehrler2016 Beiträge: 12 Member
    @Eganko:
    Meine Schilddrüse wurde bisher 2 mal auf Hashimoto untersucht. 1x bei einem Internisten. Jedes mal wurde nichts gefunden
  • jehrler2016
    jehrler2016 Beiträge: 12 Member
    @Fitnesskrokodil: Für mich zählen keine "geschätzten" Werte. Da ich momentan meist nur "laufende" Körperaktivitäten habe, muss ich nicht schätzen. Das macht MFP für mich (Schrittezähler aus dem IPhone).
    Geschätzte Werte sind für mich keine Werte und lasse ich daher grundlegend nicht einfließen.
    Ich würde euch gerne meine Tabelle zeigen, aber leider scheint das bei mir nicht so wirklich zu funktionieren.
  • jehrler2016
    jehrler2016 Beiträge: 12 Member
    @Kalissa4:
    Natürlich stimmt etwas nicht. Darum versuche ich händeringend einen Grund dafür zu finden, denn momentan ist das Perpeduum Humanuide noch nicht erfunden. Ich bin zwar "nur" Tierernährungstechnologe, aber das weiß ich dann doch sehr genau!
    Die Frage ist nur was!? Ich hatte gehofft irgendjemand findet einen Fehler. Ich bin ja auch dankbar wenn es meine eigene Schuld wäre. Hab auch gar kein Problem damit wochenlang Garnichts zu essen! Aber zunehmen will ich nicht mehr! :(
  • jehrler2016
    jehrler2016 Beiträge: 12 Member
    Und: Es ist dramatisch!
    Ich arbeite sehr genau im Eintrag der Werte in mein MFP
  • SportsfreundSven
    SportsfreundSven Beiträge: 4,547 Member
    Tabelle öffnen, "Alt"+"Drucken" drücken, Bildbearbeitungsprogramm öffnen, aus Zwischenablage einfügen, Abspeichern und hier reinstellen.

    Wie ermittelst Du deinen Gesamtbedarf? Futterst du deine "Aktivitätskalorien"(Tages-Schritte) alle rein?
    Im Durchschnitt benötigt "Jimmi Sixpack" ca.2400. Wenn er nur 1700kcal nehme täte, würde er abnehmen. ;)
    Deine Tagesschritte würde ICH nicht mit einrechnen, da du mit diesen auch "fett" geworden bist. Sie scheinen nicht wirklich zu einem Defizit zu helfen.

    Nur mal so nebenbei: Ein "kleines" Blutbild(ist Standard) zeigt nicht wirklich etwas schwerwiegendes. Davon lassen sich hier einige blenden. Eine "plötzliche" Gewichtszunahme KANN z.B. auch auf ein Herzproblem deuten.
    Wir haben doch freie Arztwahl. Warum dies nicht nutzen?
    Den Heilpraktikerkram würde ich meiden.
  • fitnesskrokodil
    fitnesskrokodil Beiträge: 735 Member
    bearbeitet August 2016
    jehrler2016 schrieb: »
    @Fitnesskrokodil: Für mich zählen keine "geschätzten" Werte. Da ich momentan meist nur "laufende" Körperaktivitäten habe, muss ich nicht schätzen. Das macht MFP für mich (Schrittezähler aus dem IPhone).
    Geschätzte Werte sind für mich keine Werte und lasse ich daher grundlegend nicht einfließen.
    Ich würde euch gerne meine Tabelle zeigen, aber leider scheint das bei mir nicht so wirklich zu funktionieren.
    Die IPhone-Werte sind wahrscheinlich ungenaue (und noch schlimmer: häufig zu hohe) Werte. Damit meine ich nicht unbedingt die Schrittzahl, sondern das was MFP wahrscheinlich daraus macht (oder was meintest Du mit "Nettokalorien"?). Das gilt auch für andere Fitnesstracker. Lass die Aktivitätskalorien weg, wenn Du abnehmen willst. Das ist mein ehrlich gemeinter Rat. Du wärst hier nicht der erste, der in die "Fitnesstracker-Falle" läuft und trotz ehrlicher Bemühungen einfach nicht abnimmt. Der Grund, der da hinter steckt ist aber keine Hexerei.

    Wie hoch ist denn Dein Brutto-Kalorien-Input?
  • fitnesskrokodil
    fitnesskrokodil Beiträge: 735 Member
    bearbeitet August 2016
    jehrler2016 schrieb: »
    Und: Es ist dramatisch!
    Ich arbeite sehr genau im Eintrag der Werte in mein MFP

    Ja, das glaube ich Dir auch. Die Kalorienaufnahme ist jedoch nur ein Teil der Rechnung. Der Kalorienverbrauch der andere. Daraus entsteht erst das Defizit. Und zwar wenn der tatsächliche (nicht der errechnete, nicht der gefühlte) Verbrauch vom tatsächlichen Input abgezogen wird.

    Du kannst mir glauben - ich möchte (bzw. auch andere hier möchten) Dir helfen, dass Du wirklich abnimmst und nicht nur theoretisch abnehmen müsstest.
  • jehrler2016
    jehrler2016 Beiträge: 12 Member
    Danke für die Ratschläge.
    Mein Nettokalorienverbrauch war diese Woche bei 1630 und Bruttokalorienverbrauch bei 2.200
  • jehrler2016
    jehrler2016 Beiträge: 12 Member
    Im Durchschnitt dieser Woche natürlich
  • jehrler2016
    jehrler2016 Beiträge: 12 Member
    Problematisch wird jetzt folgendes:
    Am 3. Juli habe ich mit MFP angefangen und in der Woche vom 3. bis zum 9. ein Nettokalorienverbrauch von 1320/Woche und einen Bruttokalorienverbrauch von 1680/ Woche. In Woche 2 (10-16)einen Nettokalorienverbrauch von 1034 und 1487 Brutto pro Tag im Wochendurchschnitt!
    Diese beiden Wochen habe ich aufgezeichnet wie ich schon seit Jahren esse. Allerdings habe ich dort "Fresstage" (1x die Woche) drin in denen ich mir auch mal was süßes gönne.
  • TimWimm
    TimWimm Beiträge: 1,152 Member
    Also ich würde sagen, erst einmal die Cheatdays weglassen.
    Ein Cheatday kann dir die komplette Woche Defizit versauen.

    Tagebuch öffentlich? Würde mich mal interessieren was du so isst.

    Von einem Heilpraktiker halte ich ebenfalls nichts.
  • fitnesskrokodil
    fitnesskrokodil Beiträge: 735 Member
    bearbeitet August 2016
    jehrler2016 schrieb: »
    Danke für die Ratschläge.
    Mein Nettokalorienverbrauch war diese Woche bei 1630 und Bruttokalorienverbrauch bei 2.200
    Mein Vorschlag: Wähle zunächst ca. 1.500 kcal/Tag als Obergrenze Deiner Nahrungszufuhr. Kannst auch 10.500 kcal/Woche wählen. Ziehe keine "Schritte"-Kalorien oder so nach Möglichkeit ab.

    Sofern gesundheitlich nichts dagegen spricht, überschreitest Du diese Grenze möglichst nicht. Wenn es zu Problemen kommt, dann weiche natürlich davon ab und erhöhe die Zufuhr. Hunger ist jedoch normal. Mache weiter Sport bzw. bewege Dich. Belohne Dich, wenn Du es möchtest. Muss ja nicht Essen oder Trinken sein. Tracke weiter Deine Aktivitäten um Dich zu motivieren (wenn Du willst) aber futter sie nicht wieder rein.

    Im Grunde kannst Du essen, was Du willst, solange Du Dein Budget nicht überschreitest. Und wenn es mal etwas Süßes sein soll - ja, dann ist das halt so. Kein Problem! Als ich mein Gewicht reduziert habe, habe ich auch (in Maßen) etwas Süßes konsumiert. Eine zeitlang war das ´ne Mozartkugel oder gar zwei pro Tag. Die habe ich aber dann auch aufgeschrieben.

    Ich vermute, Du wirst mit eiweißreichen Lebensmitteln i.d.R. gut fahren. Zumindest macht der Konsum eiweißhaltiger Lebensmittel insbesondere im Zuge einer Gewichtsreduzierung für viele Sinn und diese Phase sehr viel leichter. Teste das Ganze mal 3-4 Wochen und gib dann mal Bescheid, wie es lief. Natürlich kannst Du das auch schon zuvor machen. Ich bin sehr zuversichtlich, dass Du abnehmen wirst.

    Das sind alles nur ungefähre Startwerte. Immer auf den Körper hören und bei Bedarf die Vorgehensweise anpassen.
  • Tanyrn
    Tanyrn Beiträge: 20 Member
    War bei den ganzen Ärzten und Test denn auch eine Bestimmung des Grundumsatzes dabei? Mich würde interessieren, ob dein Körper in Ruhe die erwartungsgemäßen Kalorien verbraucht.
  • jehrler2016
    jehrler2016 Beiträge: 12 Member
    @Tarnyrn:
    Nein. Der Grundumsatz wurde noch nie gemessen. Nur die "Qualität" meiner Lebensmittelaufnahme (großes Blutbild) der Mikronährstoffe etc.
  • jehrler2016
    jehrler2016 Beiträge: 12 Member
    @ Fitnesskrokodil:
    Danke für den genauen Tipp. o:)
    Meinen "Schrittzähler" habe ich ausgeschaltet und werde zukünftig ohne weitermachen. Ich stelle nun auf 1.600 kcal um. Probleme werde ich keine bekommen, da ich auch auf 800 kcal problemlos runterfahren kann ohne Probleme zu bekommen.
  • jehrler2016
    jehrler2016 Beiträge: 12 Member
    TimWimm schrieb: »
    Also ich würde sagen, erst einmal die Cheatdays weglassen.
    Ein Cheatday kann dir die komplette Woche Defizit versauen.

    Tagebuch öffentlich? Würde mich mal interessieren was du so isst.

    Von einem Heilpraktiker halte ich ebenfalls nichts.

    Ich denke jetzt müsstest du einsehen können
  • SportsfreundSven
    SportsfreundSven Beiträge: 4,547 Member
    Hör auf das Krokodil, lass den Kram mit "Brutto/Netto", sieh zu, das dein Eiweiß stimmt und alles sollte gut werden. ;)
  • Tanyrn
    Tanyrn Beiträge: 20 Member
    bearbeitet August 2016
    Man kann den Grundumsatz in Ruhe und den Umsatz unter Belastung mit Geräten bestimmen lassen. Kostet allerdings. Dachte nur bei mehreren Ärzten, Praktikern und Ähnlichen, dass du so etwas vielleicht auch schon hast machen lassen.
    Bei dieser langen Diät-Geschichte hätte mich interessiert, ob der Körper überhaupt einen "normalen" Umsatz aufweist.
    Wenn ja, dann kann man sich alle Ärzte und die Suche nach Krankheiten sparen, weil auf der Verbrauchsseite alles stimmt. Dann liegt das Problem eindeutig bei der Energiezufuhr.

    Ansonsten würde ich auch eher eiweißhaltige Ernährung vorschlagen und die Kalorien durch Schritte und Sport konservativ betrachten. Da können einem die Apps und Uhren durchaus etwas vorspielen.
    Je nachdem welche Plattform meine Rennradfahrten auswertet, komme ich zwischen 300 und 600kcal pro Stunde heraus. Da muss man etwas Vorsicht walten lassen.
  • TimWimm
    TimWimm Beiträge: 1,152 Member
    Einfach mal bei einem Arzt deines Vertrauens nach den Kosten für eine Spiroergometrie fragen.
    Damit kannst du relativ genau deinen Substratumsatz bestimmen lassen.

    Kostet meist iwas zwischen 100-180€, ist aber allemal besser investiert als in einen Heilpraktiker.
    Bescheinigt dir quasi einmal deine Leistungsfähigkeit deines Körpers.
  • Marouli1966
    Marouli1966 Beiträge: 8 Member
    Hallo "jerhler 2016". Deine Geschichte kommt mir sehr bekannt vor. :# Du hast einen Körper, der Diät-erprobt ist.
    sobald der Sport reduziert wird und die Ernährung so bleibt, nimmt man zu. Ich auch.
    Eine krasse Diät, wie Du sie wohl durchhalten kannst, ist eine Qual und ich kenne tatsächlich Leute, die das ihr ganzes Leben so machen (müssen). Ist einfach unfähr..
    Aber hadere nicht mir Dir selbst! Versuche, Deinem Körper mit neuen Sport-Übungen neue Reize zu setzen, das muss kein großer Zeitaufwand sein. Vorallem: Sprich mit Deiner Familie. Du brauchst den Rückhalt, wenn Du das durchziehen willst. Damit meine ich nicht das Essen. Das schiebt uns ja keiner mit Gewalt rein.
    Aber für Deinen Sport... was auch immer Du machen willst.... wird doch etwas Zeit drauf gehen.
    Gib nicht auf und lass mal was von Dir hören!
    Eigentlich wissen wir alle, dass es mit krassen Diäten nicht auf Dauer geht.
    Die Waage ist nicht immer das richtige
    Wie Du Dich selbst fühlst ist viel entscheidender. Schreibe Dir möglichst keine Sportkalorien an. Den Fehler habe ich auch schon gemacht.
    Denn: Viele Sportarten macht man schon Jahre lang. Das ist eine Belastung, die der Körper gewöhnt ist,
    an die Reserven geht er dabei ja nicht.
    Du wirst wohl das ein oder andere Mal frustriert sein. Kenne ich. Sport, vorallem in der Gruppe oder Mannschaft holt Dich wieder raus.
    Viel Erfolg! B)