Macht hier jemand intermittent fasting?
Kommentare
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@dfc4
Sorry, aber das ist vollkommender Blödsinn.
Der Körper ist nicht "auf speichern" eingestellt und es gibt keinen "Hungerstoffwechsel" und der Stoffwechsel wird auch nicht "runtergefahren", weil er in einem "Notprogramm" fährt, weil er mal ne Zeitlang weniger Energie bekommen hat. Der Körper passt sich ETWAS an das verringerte Gewicht an und benötigt -bedingt durch das sinkende Gewicht- ETWAS weniger Energie. Mehr ist es aber nicht. Wenn Du Leute betreust, die nur 1000kcal am Tag esse und nicht abnehmen, so sind entweder deine/ihre Berechnungen falsch oder sie lügen.
aesirsports.de/2017/01/gibt-es-so-etwas-wie-einen-hungerstoffwechsel-teil-1/
http://aesirsports.de/2017/01/gibt-es-so-etwas-wie-einen-hungerstoffwechsel-teil-2/
Du brauchst dich nicht zu entschuldigen
Ganz ehrlich ...ich habe dein Link gelesen die du hochgeladen hast, habe innerhalb 10 Minuten 3 Beiträge im Netz die genau das gegenteil nachweisen wollen.
Daher lege ich kein Wert drauf.
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Danke @SvenKoh darauf wollte ich auch hinaus
Jeder Mensch mit Magersucht würde euch mein Vogel zeigen, wenn ihr erklären würdet, dass man nur weniger essen muss wenn man zunehmen will.
Ich bin mir nijcht sicher was du damit sagen willst, das Mann mit weniger essen nicht zunehmen kann ist logisch.
IF hat absolut gar nix mit weniger essen (falls du das meinst)
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rein von der logik her, dürfte schon klar sein, daß es so net gehen kann. beiträge gibt es auch wie sand am meer. ich vertrau aber der biochemie, und die sagt was anderes.
daß es natürlich hormonelle veränderungen in einem defizit gibt z.b t3, leptin, ist schon klar. aber das ganze ist alles nicht in diesem ausmass, speichern ohje, hungerstoffwechsel, jippije.0 -
@dfc4
Sorry, aber das ist vollkommender Blödsinn.
Der Körper ist nicht "auf speichern" eingestellt und es gibt keinen "Hungerstoffwechsel" und der Stoffwechsel wird auch nicht "runtergefahren", weil er in einem "Notprogramm" fährt, weil er mal ne Zeitlang weniger Energie bekommen hat. Der Körper passt sich ETWAS an das verringerte Gewicht an und benötigt -bedingt durch das sinkende Gewicht- ETWAS weniger Energie. Mehr ist es aber nicht. Wenn Du Leute betreust, die nur 1000kcal am Tag esse und nicht abnehmen, so sind entweder deine/ihre Berechnungen falsch oder sie lügen.
aesirsports.de/2017/01/gibt-es-so-etwas-wie-einen-hungerstoffwechsel-teil-1/
http://aesirsports.de/2017/01/gibt-es-so-etwas-wie-einen-hungerstoffwechsel-teil-2/
Es gibt viele Menschen, die nach einer gewissen Diätzeit und ohne Zutun von körperlicher Aktivität kein Gewicht verlieren, obwohl sie ein ordentliches Kaloriendefizit haben. Das liegt daran, dass ihr Stoffwechsel bzw. Grundverbrauch gesunken ist - aufgrund der Diät. Ist eigentlich ganz trivial und naheliegend.0 -
Schon mal was von Neat gehört?0
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also nochmal.
ja es gibt anpassungen in einer diät, auch der RMR (grundumsatz).
und ja er geht auch nach unten, aber die reduktion entspricht nur einen sehr geringen ausmaß.
und zwar ist das zurückzuführen auf die geringe körpermasse, die man verliert natürlich in einer diät.
je weniger masse, desto weniger muss mit energie versorgt werdenn.
diese reduktion kann aber effektiv ganz leicht mit mehr bewegung ausgeglichwn werden.
keineswegs is das ausmass so gravierend, wie es so oft dargestellt wird.
reduktion des gesamtverbrauchs ergibt sich dann natürlich, einmal die geringe gu-verringerung, aber auch aus dem NEAT z.b. es stehen ja weniger kalorien zur verfügung, wie eigentlich benötigt werden, also wird natürlich adaption stattfinden. umweltzreien wird sich angepasst.
pauschal kann der organismus aber nicht am RMR sparen.(ausnahme verlust körpermasse).
was bleibt noch, der arbeitsumsastz, also EAT und NEAT.
und der NEAT kann sogar auch merh als 1000 kalorien in extremen fällen ausmachen.
das ganze hängt aber wieder vom kfa, höhe des defizits und der eigenen tolearnz ab.
was wird gemacht, der bewegungsdrang wird reduziert.
unlust, aufzug statt treppe, unbewusst wird hier also gespart. kriegt man gar net so wirklich mit immer.
ja, anpassungen sind real, aber nicht in diesem ausmass.
hormonell ändern sich vor allem t3,t3, cortisol auch nicht zu vergessen. aber auch östrogen und testosteron.
NEAT = non exercise active thermogenesis
EAT = exercise active thermogenesis0 -
und bezüglich die nehmen nix mehr ab. plateaus sind normal, ausser acht zu lassen sollte man auch net wassereinlagerungen, andere effekte, die einen abbau erstmal kaschieren.1
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Danke für Eure Beiträge. ich will mich hier nicht streiten, kann aber sagen, dass ich nicht nur eine Diät in meinem Leben gemacht habe, sondern dass das schon über Jahrzehnte so rauf und runter geht. Sportmuffel war ich nie!!!! Ich bin jetzt auch nicht übermäßig schwabbelig sondern eher muskulös gebaut aber eben schwer, zu schwer.
Ich gehöre halt zu den Menschen, die bei Hungersnöten am längsten leben und nicht so leicht frieren wegen dem Robbenfell .
Jetzt mal im Ernst, es hört sich immer wie ne Entschuldigung an, sowas.
Aber ich könnte ausrasten, wenn mir jemand erzählen will, ich müsste nur diszipliniert sein, keine Kohlenhydrate essen und 2 Mal die Woche ein bisschen laufen. Hahaha.
Das sagte mir einer, der noch nie zuvor ne Ernährungsumstellung gemacht hat.
Bei allen, die das erste Mal für einige Wochen/ Monate so krass diäten ist es der selbe Effekt, sie nehmen krass viel ab und auch schnell.
Ich müsste mir das essen abgewöhnen, ja.
Die Magersüchtigen machens vor und damit stirbt es sich auch nicht sofort. Ne ne. Daran kannst Du erkennen, dass der menschliche Körper auf Hungern (speichern) programmiert ist mit den Jahrtausenden, die es uns Menschen schon hier gibt.
Nicht alle Schlanken essen gesund und/ oder sind sportlich und nicht alle Dicken fressen wie die......sorry.
Ich bin schon 50, mein Hormonhaushalt ist anders als vor 10 Jahren, Kohlenhydrate nicht zu essen, ist bei mir gleichbedeutend mit Vitaminmangel, der sich in Schmerzen widerspiegelt. Also KH zählen... nicht mehr als 150 g am Tag.... und natürlich nur die guten KH! es zieht sich und dauert, aber wie schon gesagt, mit dem IF gehts mir grad echt gut, und das im Winter, wo einem so schon was fehlt, inkl. Sonne. Beste Grüße
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@dfc4
Sorry, aber das ist vollkommender Blödsinn.
Der Körper ist nicht "auf speichern" eingestellt und es gibt keinen "Hungerstoffwechsel" und der Stoffwechsel wird auch nicht "runtergefahren", weil er in einem "Notprogramm" fährt, weil er mal ne Zeitlang weniger Energie bekommen hat. Der Körper passt sich ETWAS an das verringerte Gewicht an und benötigt -bedingt durch das sinkende Gewicht- ETWAS weniger Energie. Mehr ist es aber nicht. Wenn Du Leute betreust, die nur 1000kcal am Tag esse und nicht abnehmen, so sind entweder deine/ihre Berechnungen falsch oder sie lügen.
aesirsports.de/2017/01/gibt-es-so-etwas-wie-einen-hungerstoffwechsel-teil-1/
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Du brauchst dich nicht zu entschuldigen
Ganz ehrlich ...ich habe dein Link gelesen die du hochgeladen hast, habe innerhalb 10 Minuten 3 Beiträge im Netz die genau das gegenteil nachweisen wollen.
Daher lege ich kein Wert drauf.
Du solltest den Artikel nicht nur lesen, sondern auch verstehen. Dort wird die Funktionsweise erläutert UND sehr viele Studien angegeben. Hast Du wahrscheinlich übersehen.
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@dfc4
Sorry, aber das ist vollkommender Blödsinn.
Der Körper ist nicht "auf speichern" eingestellt und es gibt keinen "Hungerstoffwechsel" und der Stoffwechsel wird auch nicht "runtergefahren", weil er in einem "Notprogramm" fährt, weil er mal ne Zeitlang weniger Energie bekommen hat. Der Körper passt sich ETWAS an das verringerte Gewicht an und benötigt -bedingt durch das sinkende Gewicht- ETWAS weniger Energie. Mehr ist es aber nicht. Wenn Du Leute betreust, die nur 1000kcal am Tag esse und nicht abnehmen, so sind entweder deine/ihre Berechnungen falsch oder sie lügen.
aesirsports.de/2017/01/gibt-es-so-etwas-wie-einen-hungerstoffwechsel-teil-1/
http://aesirsports.de/2017/01/gibt-es-so-etwas-wie-einen-hungerstoffwechsel-teil-2/
Du brauchst dich nicht zu entschuldigen
Ganz ehrlich ...ich habe dein Link gelesen die du hochgeladen hast, habe innerhalb 10 Minuten 3 Beiträge im Netz die genau das gegenteil nachweisen wollen.
Daher lege ich kein Wert drauf.
Du solltest den Artikel nicht nur lesen, sondern auch verstehen. Dort wird die Funktionsweise erläutert UND sehr viele Studien angegeben. Hast Du wahrscheinlich übersehen.
Wahrscheinlich....0 -
Ich liebe es, wie dieser Beitrag voller Fettlogiken steckt.
"kann aber sagen, dass ich nicht nur eine Diät in meinem Leben gemacht habe, sondern dass das schon über Jahrzehnte so rauf und runter geht."
Was beweist das schon? Bei mir ging es auch immer rauf und runter, weil ich nie gezählt hab und von nix ne Ahnung hatte.
"Aber ich könnte ausrasten, wenn mir jemand erzählen will, ich müsste nur diszipliniert sein, keine Kohlenhydrate essen und 2 Mal die Woche ein bisschen laufen. Hahaha."
Nee, aber deinen Umsatz ausrechnen und Kalorien zählen und ein Defizit essen. Schon nimmste ab. Magic!
Kannst gern nur KH essen und gar nicht laufen dabei, oder auch fliegen, wenn dir das lieber ist.
"Ich müsste mir das essen abgewöhnen, ja."
So ein Unsinn.
"Die Magersüchtigen machens vor und damit stirbt es sich auch nicht sofort. Ne ne. Daran kannst Du erkennen, dass der menschliche Körper auf Hungern (speichern) programmiert ist mit den Jahrtausenden, die es uns Menschen schon hier gibt."
Was machen die vor? Dass sie immer dünner werden und dann sterben, weil sie keine Kalorien zu sich nehmen? Meinst du ernsthaft, der Mensch, oder manche Menschen, seien irgendwelche Wunderdinger, die ohne Treibstoff ewig laufen können? Ein menschliches Perpetuum Mobile?
"Nicht alle Schlanken essen gesund und/ oder sind sportlich und nicht alle Dicken fressen wie die......sorry."
Man muss auch nicht GESUND essen, um abzunehmen oder sein Gewicht zu halten. Man muss nur nicht über seinem Gesamtumsatz essen. Das kann man auch mit Schokolade und Hamburgern. Sportlich muss man auch nicht sein, um sein Gewicht zu halten. Man muss lediglich unter seinem Gesamtumsatz essen.
Auch muss man nicht Unmengen fressen, um dick zu werden. Schon wenige Kalorien über dem Gesamtumsatz reichen, um draufzupacken. Diese können ganz harmlos aussehen. Ein paar Kekse, das Salatöl, eventuell getrunkene Kalorien (Bier, Cola, Saft), schon hast du ein dickes Plus, das du nicht mal wahrnimmst.
Es ist ein Irrglaube, dass man sich jeden Tag fünf Burger, drei Pizzen und Eis reinziehen muss, um zuzunehmen.
Und jemand, der dick ist, isst mehr, als er verbraucht. So einfach ist das. Kannst du dir noch so schönreden oder rumwettern, daran änderst du nix.
"Ich bin schon 50, mein Hormonhaushalt ist anders als vor 10 Jahren,"
Kann ja sein. Trotzdem bist du kein Perpetuum Mobile, glaub mir.
"Kohlenhydrate nicht zu essen, ist bei mir gleichbedeutend mit Vitaminmangel, der sich in Schmerzen widerspiegelt. Also KH zählen... nicht mehr als 150 g am Tag.... und natürlich nur die guten KH! es zieht sich und dauert, aber wie schon gesagt, mit dem IF gehts mir grad echt gut, und das im Winter, wo einem so schon was fehlt, inkl. Sonne. "
Keine Ahnung was der KH Kram soll. Zähl doch Kalorien. Dann kannst du im Kalorienrahmen KH essen, soviel du willst.
Aber verbreite hier nicht irgendwelche Märchengeschichten, informier dich lieber. Ich empfehle dir das Buch über Fettlogik von Nadja Hermann, du bist der perfekte Kandidat dafür!
Bitte!2 -
Klar: Near Earth Asteroid Tracking, ein US-amerikanisches Projekt zum Aufspüren erdnaher Asteroiden?0
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Uups, Seite 2 übersehen. Habs trotzdem nicht verstanden. Zum Originalbeitrag: Muskeln wiegen mehr als Fett. Vielleicht haben sich bei dir Fettpölsterchen in Muskeln verandelt und die Waage zeigt deshalb nicht weniger an?
@Marouli1966: Lass dich nicht kleinmachen. Die individuellen Reaktionen auf Ernährungskonzepte sind sehr unterschiedlich, egal, was Hardliner darüber schreiben. Ich kenne auch Leute, die müssen ein Stück Kuchen nur ansehen und nehmen schon zu. Hängt vielleicht auch mit dem Grundumsatz zuusammen, der oft nicht mit der Berechnung übereinstimmt.
Ich hab meinen auch von Mic's Body Shop bestimmen lassen. Wenn ich nur das essen würde, was da als Umsatz zum Erhalten des Gewichts rausgekommen ist, würde ich mich zu Tode hungern. Und dabei wurde extra noch drauf hingewisen, dass der Sport da schon mit drin sei! Hier bei mfp kann ich das alles noch abziehen und nehme trotzdem ab. Hab ich wohl Glück gehabt. Das zeigt aber nur, wie unterschiedlich das individuell ist.
Also: Seid nett zueinander. Ich finde es schön, wie man sich hier gegenseitig motiviert und aufbaut. Zoffen muss man sich schon im "echten Leben" genug.
In diesem Sinne - noch einen schönen Abend!
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@MissPauling Bei dem Kohlenhydratquatsch geht es darum wie der Körper die einzelnen Nährstoffe verarbeitet.
Denn auch Kohlenhydrat ist nicht gleich Kohlenhydrat. Ein vergleich ist mir hier positiv aufgefallen, den möchte ich wiedergeben.
Kohlenhüdrate zB aus Weismehl, Zucker, ... verbrennen wie Papier im Lagerfeuer, aber Kohlenhydrate aus echten Vollkornprodukten und Eiweise verbrennen wie Briketts, wesentlich langsamer. Das heist man muss nicht so schnell wieder was nachlegen(Essen). Dadurch kann man auch seine Kalorienzahl reduzieren, das heist nicht das man hungern muss und schon garnicht droht in die Magersucht zu rutschen. Ganz im gegenteil, die meisten Personen die die Kalorienzahl dauerhaft zu weit senken, (unter 1000 - 1200) weil sie glauben das weniger mehr ist, geraten ehr in die Jojofalle.
Selbst die DEG (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) ist von dem alten kohlenhydratdominierenden Ernährungsmodell abgewichen und geben jetzt ein neues Modell heraus. Manche Krankenkassen gehen sogar noch einen Schritt weiter und propagieren ein Modell in dem sogar die Zeit eine Rolle spielt, wobei die Nacht der Zeitpungt ist wo man Schäft (wichtig für Nachts arbeitende Personen).
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Angefangen abzunehmen habe ich mit Low Carb und Sport.
Irgendwann hat sich aber rein gar nichts mehr getan. Nun mache ich 5:2 seit 1. Januar und zähle an den Nicht Fasten Tagen meine Kalorien. Läuft super. Die Fastentage schaffe ich ohne Probleme. Ich lese immer das sich die meisten an den FT viel mit Essen beschäftigen also was z.B gekocht wird damit man die 500 Kalorien nicht überschreitet. Ich für meinen Teil mache das gar nicht. Ich frühstücke Obst und Mittags und Abends gibt es in der Regel körnigen Frischkäse mit Schnittlauch und paar Tomaten. Ich möchte mich an den Tagen nicht viel mit Essen beschäftigen :-) und trinken ist natürlich sehr wichtig. 3-4 Liter Wasser trinke ich damit ich keine Kopfschmerzen bekomme. Seit Januar habe ich 12kg weniger.0 -
@MissPauling super Beitrag
@pitistko genau, vielleicht ist die kleine Traumfee aufgetaucht und hat Fett in Muskeln verwandelt so wie sie damals bei Jesus Wasser zu Wein gemacht hat ... wie stellt ihr euch denn vor, wie das funktionieren soll ???
Außerdem macht hier niemand @Marouli1966 klein, es ist nur schwierig wenn ständig diese demotivierenden Märchen vom Hungerstoffwechsel und sonstigem verbreitet werden.
@Marouli1966 es geht nicht darum, dass Magersüchtige mit ihren 500 kcal am Tag nicht sterben sondern es geht darum, dass Magersüchtige, sobald sie sich normal ernähren, mit meinetwegen 1500 kcal nicht innerhalb kürzester Zeit normalgewichtig, geschweige denn übergewichtig sind. Das versuchen sich nämlich immer noch einige Menschen einzureden: "Ich hab zwei Monate Crash-Diät gemacht und jetzt ist mein Stoffwechsel hin, drum speichert mein Körper alles was er bekommt".0 -
Ich glaube, das alles trifft auch gar nicht so sehr den entscheidenden Kern der ganzen Sache.
Diese ganzen Märchen sind ja so eine Sache. Es gibt ja für jeden Quark irgendwelche Studien und Gegenstudien. Jeder meint da immer irgendetwas beweisen zu müssen oder eben das Gegenteil.
Man muss sich da eher selbst hinterfragen, warum man sich ggf. sowas zu Rate zieht, wenn es beim Abnehmen oder evtl. beim Zunehmen hakt. Wenn man da dann versucht, "genehme" Studien oder ggf. auch Pseudo-Studien ranzuziehen um sich selbst zu beweisen, warum etwas nicht funktioniert, dann hat man doch schon den Holzweg eingeschlagen, egal ob es nur stimmt, nicht stimmt oder nur ein bisschen stimmt.
Ehrlich gesagt, mir ist der ganze Quatsch recht egal. Ich weiß bzw. wusste nur ein paar Sachen: die Waage zeigte zu viel an, ich habe bis dahin wohl zu viel gegessen und mich zu wenig bewegt. Also: Schuhe an, raus zum laufen, weniger und vor allem gesünder essen und der Rest kommt dann von alleine. Da braucht man keinen Wissenschaftler und auch keinen Pseudo-Wissenschaftler.
Nachbarin hat mir skeptisch zugeschaut und gemeint, a) sie könne ja aus genetischen Gründen eh nicht abnehmen, b) ich würde am Ende ja eh wieder zunehmen und c) und d) und ... und xyz).
Jetzt hat sie nach meinen 24 kg dann auch mal angefangen und ist vor lauter Magie ganz geplättet, dass SOGAR SIE schon 6 kg geschafft hat.
Eigentlich ist der ganze Quatsch recht einfach. Man lässt sich nur immer von unwichtigen Sachen einnebeln.1 -
Ich lebe auch so...16/8 oder auch 17/7 oder 18/6...je nachdem wie es gerade passt. Mir geht es damit sehr gut, kann meine Kalorien besser einhalten auf diese Weise. Ich achte aber sehr penibel darauf, den Grundumsatz an Kalorien zu mir zu nehmen. Ich würde mich über FA sehr freuen. Lg
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Ich glaube, das alles trifft auch gar nicht so sehr den entscheidenden Kern der ganzen Sache.
Diese ganzen Märchen sind ja so eine Sache. Es gibt ja für jeden Quark irgendwelche Studien und Gegenstudien. Jeder meint da immer irgendetwas beweisen zu müssen oder eben das Gegenteil.
Man muss sich da eher selbst hinterfragen, warum man sich ggf. sowas zu Rate zieht, wenn es beim Abnehmen oder evtl. beim Zunehmen hakt. Wenn man da dann versucht, "genehme" Studien oder ggf. auch Pseudo-Studien ranzuziehen um sich selbst zu beweisen, warum etwas nicht funktioniert, dann hat man doch schon den Holzweg eingeschlagen, egal ob es nur stimmt, nicht stimmt oder nur ein bisschen stimmt.
Ehrlich gesagt, mir ist der ganze Quatsch recht egal. Ich weiß bzw. wusste nur ein paar Sachen: die Waage zeigte zu viel an, ich habe bis dahin wohl zu viel gegessen und mich zu wenig bewegt. Also: Schuhe an, raus zum laufen, weniger und vor allem gesünder essen und der Rest kommt dann von alleine. Da braucht man keinen Wissenschaftler und auch keinen Pseudo-Wissenschaftler.
Nachbarin hat mir skeptisch zugeschaut und gemeint, a) sie könne ja aus genetischen Gründen eh nicht abnehmen, b) ich würde am Ende ja eh wieder zunehmen und c) und d) und ... und xyz).
Jetzt hat sie nach meinen 24 kg dann auch mal angefangen und ist vor lauter Magie ganz geplättet, dass SOGAR SIE schon 6 kg geschafft hat.
Eigentlich ist der ganze Quatsch recht einfach. Man lässt sich nur immer von unwichtigen Sachen einnebeln.
Im Grund hast Du recht. Nur ist es eben nicht so einfach, wie man(du) denkt.
Studie hin oder her. Es gibt den Körper und der funktioniert "relativ" identisch. Natürlich gibt es immer unterschiedliche Faktoren. "Grundsätzlich" funktioniert er eben wie er es tut.
Es gibt KEINE Ernährungsweise, bei der ich MEHR ESSEN kann, als ich benötige und langfristig NICHT zunehme.
Hier geht es auch nicht so sehr um "Streiten" und/oder "Recht haben", sondern um dafür zu sorgen, das "Anfänger" es leichter haben und EBEN NICHT auf die Mythen hereinfallen, die alle immer wiederkäuen.
Das es bei dir mit "Schuhe an, raus zum laufen, weniger und vor allem gesünder essen und der Rest kommt dann von alleine." geklappt hat ist schön für dich. Nur ist bei den wenigsten "klar", wie viel sie eigentlich ÜBER ihrem Bedarf liegen. Sie sparen dann am Fett beim Braten und/oder betreiben "LowCarb", ernähren sich Vegan oder leben von "Lichtnahrung". Das KANN klappen. In den meisten Fällen aber eben auch nicht. Deswegen sind doch so viele Leute hier. Nur 50kcal zu viel am Tag belaufen sich in 10 Jahren auf 26kg ZUSÄTZLICH. Da ist es schwer die "Grenze" zu finden. Es bietet sich doch dann an, Anfängerfehler zu vermeiden und die "Schwarmintelligenz" eines solchen Forums zu nutzen.
Wenn HIER eine Mythen auseinandergenommen werden, kann man doch in sehr kurzer Zeit falsifizieren was stimmt. Es bewährt sich auch, nicht nur EINE Studie zu kennen, sondern viele Studien mit identischen Thema zu "überfliegen", um einen halbwegs brauchbaren Eindruck zu bekommen. Ein kleines bisschen logisches Denken hat auch noch nie geschadet.
Wenn mich das Thema wirklich interessiert, schaue ich mir auch mal an, WAS da für Quellen angegeben werden.
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SportsfreundSven schrieb: »Ich glaube, das alles trifft auch gar nicht so sehr den entscheidenden Kern der ganzen Sache.
Diese ganzen Märchen sind ja so eine Sache. Es gibt ja für jeden Quark irgendwelche Studien und Gegenstudien. Jeder meint da immer irgendetwas beweisen zu müssen oder eben das Gegenteil.
Man muss sich da eher selbst hinterfragen, warum man sich ggf. sowas zu Rate zieht, wenn es beim Abnehmen oder evtl. beim Zunehmen hakt. Wenn man da dann versucht, "genehme" Studien oder ggf. auch Pseudo-Studien ranzuziehen um sich selbst zu beweisen, warum etwas nicht funktioniert, dann hat man doch schon den Holzweg eingeschlagen, egal ob es nur stimmt, nicht stimmt oder nur ein bisschen stimmt.
Ehrlich gesagt, mir ist der ganze Quatsch recht egal. Ich weiß bzw. wusste nur ein paar Sachen: die Waage zeigte zu viel an, ich habe bis dahin wohl zu viel gegessen und mich zu wenig bewegt. Also: Schuhe an, raus zum laufen, weniger und vor allem gesünder essen und der Rest kommt dann von alleine. Da braucht man keinen Wissenschaftler und auch keinen Pseudo-Wissenschaftler.
Nachbarin hat mir skeptisch zugeschaut und gemeint, a) sie könne ja aus genetischen Gründen eh nicht abnehmen, b) ich würde am Ende ja eh wieder zunehmen und c) und d) und ... und xyz).
Jetzt hat sie nach meinen 24 kg dann auch mal angefangen und ist vor lauter Magie ganz geplättet, dass SOGAR SIE schon 6 kg geschafft hat.
Eigentlich ist der ganze Quatsch recht einfach. Man lässt sich nur immer von unwichtigen Sachen einnebeln.
Im Grund hast Du recht. Nur ist es eben nicht so einfach, wie man(du) denkt.
Studie hin oder her. Es gibt den Körper und der funktioniert "relativ" identisch. Natürlich gibt es immer unterschiedliche Faktoren. "Grundsätzlich" funktioniert er eben wie er es tut.
Es gibt KEINE Ernährungsweise, bei der ich MEHR ESSEN kann, als ich benötige und langfristig NICHT zunehme.
Hier geht es auch nicht so sehr um "Streiten" und/oder "Recht haben", sondern um dafür zu sorgen, das "Anfänger" es leichter haben und EBEN NICHT auf die Mythen hereinfallen, die alle immer wiederkäuen.
Das es bei dir mit "Schuhe an, raus zum laufen, weniger und vor allem gesünder essen und der Rest kommt dann von alleine." geklappt hat ist schön für dich. Nur ist bei den wenigsten "klar", wie viel sie eigentlich ÜBER ihrem Bedarf liegen. Sie sparen dann am Fett beim Braten und/oder betreiben "LowCarb", ernähren sich Vegan oder leben von "Lichtnahrung". Das KANN klappen. In den meisten Fällen aber eben auch nicht. Deswegen sind doch so viele Leute hier. Nur 50kcal zu viel am Tag belaufen sich in 10 Jahren auf 26kg ZUSÄTZLICH. Da ist es schwer die "Grenze" zu finden. Es bietet sich doch dann an, Anfängerfehler zu vermeiden und die "Schwarmintelligenz" eines solchen Forums zu nutzen.
Wenn HIER eine Mythen auseinandergenommen werden, kann man doch in sehr kurzer Zeit falsifizieren was stimmt. Es bewährt sich auch, nicht nur EINE Studie zu kennen, sondern viele Studien mit identischen Thema zu "überfliegen", um einen halbwegs brauchbaren Eindruck zu bekommen. Ein kleines bisschen logisches Denken hat auch noch nie geschadet.
Wenn mich das Thema wirklich interessiert, schaue ich mir auch mal an, WAS da für Quellen angegeben werden.
Das ist schon alles klar. Und im Grunde wollte ich ja auch ausdrücken (oder sogar gerade), dass man eben nicht auf diesen ganzen Pseudo-Quatsch reinfallen soll, weil er einem die klar Sicht auf die Dinge vernebelt.
Und dass die Fehler in der Regel auch schon bei der simplen Einschätzung einfacher Dinge liegen ist auch schon mal klar. Bevor man loslegt, denkt man ja auch immer man isst normal oder minimal zuviel. Kurz nach einem Start habe ich auch gelernt, dass ich ungefähr mit einem Faktor 2-3 zuviel Nudeln auf meinem Teller hatte. Die Erkenntnis muss man dann auch erst mal bekommen.
Klar, logisches Denken schadet eh nie und löst in diesen Fällen hier auch oft einen Mythos in Wohlgefallen auf.
Ja, und beim Thema Quellen ist mir auch schon aufgefallen, dass neben den ganzen Nonsense-Quellen auch immer wieder hier gewählte "einzig wahre" Quellen teilweise sehr selektiv sind und auch in den Studien sehr einseitig sind. Da kann man wenn man sowas bemerkt sich schon die Frage nach dem "warum" stellen. Genauso wie ich mich frage, was diese ganzen Quatsch-Seiten eigentlich wirklich wollen, wenn sie mit so Tipps wie "mit diesem Tipp nehmen sie garantiert in x Tagen y kg ab". Inbesondere, wenn da gar kein kommerzielles Interesse dahinter zu stehen scheint.1
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