Extremes Gewicht und/oder Essstörungen
felixg1109
Beiträge: 1,872 Member
Hallo zusammen,
Ich wollte Mal nachhören, ob es vielleicht Leute gibt, die aus einer Essstörung kommen und/oder viel Gewicht abgenommen haben/Abnehmen wollen (oder mit der anderen Seite kämpfen).
Ich selbst war/bin (?) Binge-Eater und habe mich mittlerweile gewichtstechnisch erfolgreich runtergearbeitet.
Ich könnte mir vorstellen, dass ein Thread zu diesem Bereich für manche interessant sein könnte - auch für Leute die aus dem anderen Extrem raus wollen / gerade kämpfen (Bulemie/Anorexie)
Ich wollte Mal nachhören, ob es vielleicht Leute gibt, die aus einer Essstörung kommen und/oder viel Gewicht abgenommen haben/Abnehmen wollen (oder mit der anderen Seite kämpfen).
Ich selbst war/bin (?) Binge-Eater und habe mich mittlerweile gewichtstechnisch erfolgreich runtergearbeitet.
Ich könnte mir vorstellen, dass ein Thread zu diesem Bereich für manche interessant sein könnte - auch für Leute die aus dem anderen Extrem raus wollen / gerade kämpfen (Bulemie/Anorexie)
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Kommentare
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Fände so einen Thread auch sehr interessant, weil Essstörungen ja immer noch zu den Themen gehören, die 'unter den Teppich gekehrt' werden...
Ich habe in 13 Jahren glaube ich alle Essstörungen durchgemacht und kann jetzt endlich sagen, dass ich gesund bin
Ich litt die meiste Zeit an Magersucht.1 -
Ich bin Frustfresser gewesen, stellenweise versucht es noch hervorzubrechen, aber es wird immer weniger.
Dem einen oder anderen kann das bestimmt helfen .
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Ich hatte zeitweise das Gefühl für Portionsgrößen verloren. Ich dachte gesund zu Essen, z.B. Nudelpfanne mit Tomaten und Hähnchen. Aber es waren 500g Nudeln! Oder bei Gerichten wie Schweinebraten wo sich ein kleines Stück nicht lohnt, habe ich die 3kg für mehrere Tage genommen um ihn dann in Tupperdosen einzufrieren. Am Abend war der Braten trotzdem alle, plus Klöße etc...
Ist das eine Esstörung? Wenn ja, dann hatte ich eine. Jetzt müssen 38kg wieder runter, 22 davon habe ich geschafft.
LG Bert
3 -
@nikaaiden Dann herzlichen Glückwunsch, dass du es aus der Magersucht geschafft hast - ich halte Magersucht für die Essstörung, die am schwierigsten in den Griff zu bekommen ist - von daher meine Hochachtung.
@BertiNRW & @Eganko : Genau zu sagen, was Essstörung ist und was "nur" ungesundes Verhalten ist mag ich nicht entscheiden. Die Braten-Story hört sich aber ein bisschen nach Kontrollverlust an und das könnte darauf hindeuten, wenn es regelmäßig vorkam.2 -
Hey Leute
Ich bin /wa Bulemie/Anorexie
Alles fing in jungen Jahren an mit Magersucht ... pendelte rüber zu Bulimie
Seid gut 7 Jahren trocken aber ich merke mir gefallen die in meinen Augen 6 Kilo zu viel nicht mehr
Versuche es daher mal auf "normalem" weg ich hoffe es klappt und kippt nicht wieder
L.g.5 -
Ich schließe mich dieser Gruppe mal an. Mein Startgewicht lag bei knapp 200 kg. Ich bin wohl das was man dem typischen Frustfresser nennt. Jedes Problem ist mit etwas Süßem oder "geilem Essen" nur noch halb so schlimm.
Mittlerweile arbeite ich auf die 120 kg zu. Aber im Moment War es bei mir privat und beruflich extrem Turbulent Immer wieder habe ich gemerkt, dass ich in das alte Muster zurück wollte und die Probleme am liebsten weggegessen hätte. Standhaft zu bleiben habe ich dabei nicht immer geschafft und starte jetzt quasi den nächstem Angriff.
Kennt ihr dieses Gefühl auch am liebsten alles hin zu schmeißen und aufzugeben? Was hilft euch in diesen Momenten?5 -
Ja, das Gefühl kenne ich. Mehr als einmal.
Das Problem mit dem Essen ist wie mit dem Alkohol auch. Die Sorgen können schwimmen bzw. tauchen danach wieder auf. Sie gehen davon nicht weg oder veflüchtigen sich...
Mir hilft da mein "Motivational", zu sehen, was ich schon geschafft habe. Und dass ich nie wieder so aussehen möchte und dass ich mich wieder wohl fühle. Ich suche dann die Nähe meines Mannes und lasse mich ganz feste und lange festhalten. Das ist mein Anker.
Zusätzlich habe ich auch eine Art "Notfallkoffer". Da ist eine Kiste mit "schönen" Dingen drin. Erinnerungen, Photos, Stofftiere, Sprüche etc.3 -
Das wichtige ist, wenn dich dieser Moment überfallen hat, tief duchartmen und neu starten, bzw. da weiter machen wo du stehst und nicht abbrechen. Sondern jetzt erst recht. Denk dir dann, heute ist ein neuer Tag und denk an das Ziel das du erreichen möchtest und warum du es tun möchtest. Das Hilft mir sehr stark.0
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Das "ich schmeisse alles hin" habe ich sehr selten. Ich glaube, dass das auch mehr ein Resultat aus bereits aufgestautem Frust ist. Ich habe mittlerweile brauchbare Verarbeitungsstrategien und komme daher meistens nicht zu dem Punkt. Wenn es mal wirklich schlimm wird "kotze" ich mich bei einer guten Freundin aus, die mich dann schnell wieder in die Bahn holt. Generell ist es aber auch immer effektiv sich seine Erfolge vor Augen zu führen - sowas wie "Diesen Urlaub hätte ich vorher nicht machen können", "Die Kleidung, die mir auf dem Foto gefällt hätte ich nie anziehen können" etc. Das Ganze mit einem Notfallkoffer, wie ihn Eganko beschreibt, zu verbinden hilft bestimmt.
Das Gehirn ist halt fies - hat es alte Verarbeitungsmuster gespeichert, ruft es die in schwierigen Situationen ab. Das los zu werden dauert ewig. Deswegen immer versuchen es nicht zu weit kommen zu lassen.
Viel Erfolg fürs weitere Kämpfen!2 -
@felixg1109 da Gebe ich dir volkommen recht. Unser Körper hat sich entwickelt, im laufe der Jahrmilionen, aber Teile des Gehirns sind noch in der Urzeit stehen geblieben und die Funken gerne dazwischen.0
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Naja. Es ist ja eigentlich die "Prägung" in der Kindheit, welche dafür sorgt, das man sich mit Nahrung(meist Süßem) belohnen kann. Ist in der Psychologie schon länger bekannt. Helfen kann hier, wenn man versucht sich bewusst zu machen, warum man GERADE JETZT was essen möchte. Was ist der "Trigger"? Will ich das wirklich? Was sind die Vorteile/Konsequenzen? Muss es dann "die ganze Packung" sein oder reicht auch nur "etwas"? Gibt es alternative Handlungsweisen, die helfen können?
Im wirklich schlimmen Falle kann ein Fachmann/Fachfrau hier helfen. Sehr oft sind es auch nicht die "Fressanfälle", die einen Dick werden lassen, sondern eher das essen dazwischen.
Das mit dem Notfallkoffer ist sehr genial. Auch ein Album(Handy?) mit "alten" Bildern kann hilfreich sein. Man holt sich vor Augen, wo man nicht wieder hin möchte. Kurzfristiges "Aussteigen" aus der Situation ist auch hilfreich. Kollegen besuchen, auf Klo gehen, eine Rauchen oder was immer.0 -
Hallo,
ich habe in exakt einem Jahr 80 Kilo abgenommen, von 150 Kilo runter auf unter 70 Kilo, bei 161 cm Körpergröße.
Ich habe schon als Kleinkind unkontrolliert alles in mich gestopft, habe heute noch Rückfälle mit bis zu 20.000 Calorien am Tag und mehr, das mit dem Schweinebraten könnte auch eine Story von mir sein. Ich habe bis zu 10 Stunden Sport getrieben am Tag, habe 1.400 Kcal zu mir genommen und habe oft abends auf dem Sofa gelegen und ernsthaft überlegt, ob ich das Sofakissen, den Teppich oder den Tisch anfressen soll und habe gemerkt, dass ich ab und zu mich selber ( meine Fingernägel ) angefressen habe. Allein die Qualen letztes Jahr halten mich davon ab, wieder zuzunehmen. Ich kann vieles wieder und nehme wieder am Leben teil und kann wieder raus und Kleidung kaufen und alles machen, was andere auch können. Ich passe wieder auf einen Platz im Bus, gehe aber meistens zu Fuß, passe wieder in die Stühle mit Seitenlehnen, kann also wieder im Straßencafe sitzen. Mein Geist und meine Seele haben sehr gelitten und deswegen mache ich jetzt eine Therapie bei einem Psychotherapeuten, eine Therapie bei der Suchtberatung bei der Caritas und demnächst bin ich in einer Spezialklinik, wo ich eine stationäre Suchttherapie mitmache und anschließend mache ich bei der Caritas weiter mit einer Gruppentherapie, bei meinem Therapeuten bleibe ich auch in Behandlung und hoffe, irgendwann wieder arbeiten gehen zu können und ganz " normal " zu leben. Einige Male hatte ich auch depressive Phasen. Zur Zeit treibe ich bis zu 5 Strunden Sport am Tag und nehem etwa 3.500 Kcalorien zu mir. Das Abwiegen und zählen ist niormal für mich geworden und Kraft- und Ausdauertraining auch. Ich bin übrigens inzwischen 53 Jahre alt und mache inzwischen einigen jungen was vor.4 -
@giselageier Glückwunsch! Ich wünsche dir für den weiteren Gang alles Gute.0
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Auch von mir alles Gute für deinen weiteren Weg. Ich drücke dir alle Daumen.0
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Hallo, Sven ich möchte dir mal widersprechen, die Prägung in der Kindheit ist sicher ein Teil, aber ich war immer ein schlankes Kind, Jugendliche und junge Erwachsene, meine Mutter hat drauf geachtet, das wir Kinder (wir waren zu fünft) nicht nebenbei naschten, klar Geld war knapp, Kekse und Süßigkeiten gab es ab und zu, aber eher selten. Es gab ganz viel und oft Gemüse, welches wir selbst geerntet haben, eigentlich gab es nur am Sonntag regelmäßig Fleisch, viel Fisch (war früher preiswert). Also von zu Hause habe ich DAS nicht. Ich habe es ganz alleine geschafft mich fett zu fressen. Eindeutig Frustessen, plötzlich Krank, kein Sport, segeln aufgeben (was ich sehr bedauert habe), dauernd im Krankenhaus, eine OP nach der anderen usw.! Meine Geschwister sind schlank, na ja mein einer Bruder setzt jetzt im Alter etwas an, aber die Anderen rang und schlank. Also ich will nur sagen, es liegt anscheinend nicht immer in der Kindheit begründet.
Bei mir geht es immer runter, rauf, runter und wieder rauf, irgendwie kommt immer etwas dazwischen, was mich wieder zurückwirft, sicher oft Ausreden, ist ja bequem zu sagen, oh nein nun habe ich dieses oder jenes Problem, das geht mit Abnehmen dann nicht, davon mus ich unbedingt weg! Ich bewundere jeden, der es schafft nicht wieder in alte Muster zu fallen, jedenfalls nicht so häufig.0 -
Hallo Ihr,
ich habe mich eben erst angemeldet,deshalb noch kein Foto.
Mein Problem....ich weiß nicht wann Schluss ist.
Leider arbeite ich auf einer Wohngruppe und dort ist Nahrung in jeglicher Form immer präsent.
Frühstück,Mittagessen,Abendessen,Zwischenmahlzeiten,Süsses....etc.
Das ist so schwer für mich und ich will immer wieder "nicht zugreifen" gelingt mir selten.
Hat jemand einen Tipp für mich?
Liebe Grüße0 -
@gitti3372 Das ist von Person zu Person unterschiedlich und das Problem ist zu komplex um es auf spezielle Situationen festzulegen. Essen hat auch für gesunde Menschen häufig eine emotional gekoppelte Beziehung. Markantes Beispiel ist hier das Trennungseis oder auch nur das festliche tolle Essen zu besonderen Anlässen wie Geburtstagen etc.
Für dich ist es vielleicht ein Tipp dir klar zu machen welche Zwecke dir das Essen und dein Gewicht erfüllen und frühzeitig andere Lösungsansätze dafür zu finden. Dann fällt es leichter (leider nicht leicht...) zu widerstehen.
@anitalakotta Versuch Mal dein Essen komplett von dem in der Wohngruppe zu entkoppeln. Bring dir alles was du isst selbst mit. Um rein zu kommen zu Beginn vielleicht sogar etwas zu viel. Dann gewöhnst du dich daran und fährst das immer mehr runter.1 -
Hallo, Sven ich möchte dir mal widersprechen, die Prägung in der Kindheit ist sicher ein Teil, aber ich war immer ein schlankes Kind, Jugendliche und junge Erwachsene, meine Mutter hat drauf geachtet, das wir Kinder (wir waren zu fünft) nicht nebenbei naschten, klar Geld war knapp, Kekse und Süßigkeiten gab es ab und zu, aber eher selten. Es gab ganz viel und oft Gemüse, welches wir selbst geerntet haben, eigentlich gab es nur am Sonntag regelmäßig Fleisch, viel Fisch (war früher preiswert). Also von zu Hause habe ich DAS nicht. Ich habe es ganz alleine geschafft mich fett zu fressen. Eindeutig Frustessen, plötzlich Krank, kein Sport, segeln aufgeben (was ich sehr bedauert habe), dauernd im Krankenhaus, eine OP nach der anderen usw.! Meine Geschwister sind schlank, na ja mein einer Bruder setzt jetzt im Alter etwas an, aber die Anderen rang und schlank. Also ich will nur sagen, es liegt anscheinend nicht immer in der Kindheit begründet.
Bei mir geht es immer runter, rauf, runter und wieder rauf, irgendwie kommt immer etwas dazwischen, was mich wieder zurückwirft, sicher oft Ausreden, ist ja bequem zu sagen, oh nein nun habe ich dieses oder jenes Problem, das geht mit Abnehmen dann nicht, davon mus ich unbedingt weg! Ich bewundere jeden, der es schafft nicht wieder in alte Muster zu fallen, jedenfalls nicht so häufig.
Du hast das wohl missverstanden. Das "sich belohnen" mit Essen/Süßkram wird in der Jugend "erlernt". Das ist auch nichts von mir sondern kommt aus der Psychologie. Es bedeutet NICHT, das du (zu)viel oder ungesundes gegessen hast. Nur weil du als Kind schlank warst, bedeutet es nicht, das du nicht eine solche Prägung erlegen bist.0 -
Ich habe dich missverstanden, man sollte erst alles zweimal lesen, drüber nachdenken und dann schreiben. Du hast recht, Belohnung war bei uns oft, dafür gibt es ein Stück Schokolade, oder einen Keks, Bonbons was auch immer.
Also essen bedeutet mir viel, mit Freunden zu kochen und zu essen, selbst zu kochen ich mache es unheimlich gern. Vielleicht wirklich ein Relikt aus meiner Kindheit, Mama und Küche gehörten für mich zusammen.0 -
Ich bin echt froh, dass ich (etwas verspätet) diesen Thread gefunden habe! Ich fände es gut, wenn es auch zu diesem Thema einen Austausch und gegenseitige Motivation gäbe!
Ich selber war lange Zeit Magersüchtig, hinzu kam eine Sportsucht. Dadurch, dass ich zwischen zwei Wohnungen (meine eigene und Eltern) pendle, hatte es sich bei mir so entwickelt, dass ich unter der Woche hungerte und am Wochenende von meinen Eltern verwöhnt wurde. Anfangs gab es nur einen 'Cheatday' und ruckzuck ein 'Cheatwochende'. Und damit Hallo Binge-Eating. Lange Zeit hat sich das am Gewicht nicht sonderlich bemerkmar gemacht, Dank der immer noch da gewesenen Sportsucht. Irgendwann hat sich das aber geändert, weil mein Körper immer mehr streikte. Mittlerweile bin ich aus der Sportsucht und Binge-Eating zum Glück wieder raus. Fazit jetzt: Atypische Magersucht. Und die ständige Angst wieder zurück in die Essattacken zu fallen, da ich immer noch zu meinen Eltern pendle und da die ganzen 'Fallen' für mich lauern.. Aber ich habe es meistens im Griff und versuche nun alles wieder auf einem gesunden Weg zu schaffen!1 -
Hallo, finde dies hier auch sehr interessant, bin erst seit einem Tag dabei. Ich werde 50kg abnehmen, hab auf Jeden Fall eine Essstörung!! Das ist mir bewusst noch dazu eine Schilddrüsenunterfunktion... also alles gaaaanz laangsaaam....0
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Kennt ihr das Nachtessersyndrom. 2 woche geschafft. Ohne nachts im Halbschlaf nach was essbarem zu suchen (meist fettiges oder süßes). Ich bin nachts aufgestanden, viel mehr mein körper um dann was zum essen zum bett zu holen. Am nächsten morgen konnte ich mich an nichts erinnern habe nur die leeren verpackungen neben meinem bett gesehen. Dann gabs mal 1-2 tage wo ich weder am tag noch nachts etwas gegessen habe weil mir schon schlecht war vom.essen und dann wurds so das ich über tag versucht habe nach appetit zu essen, das war ein fehler. In meiner kindheit litt ich an einer magersucht, bzw. Damals hiess es das kind ist zu wenig, ist immer kreidebleich und nimmt ab. Dann wurde ich in eine kur gepackt. Der umkehrschluss war dann das alle sich dran gewöhnt hatten das ich wenig esse und als ich dann vernünftig gegessen habe hab ich nur gehört du isst aber viel....irgendwann dann mit 18-19 fing es mit dem automatischen nachtessen an. Im schlaflabor ging ganz klar heraus das ich das nicht aktiv mitkriege. Mir hilft das kcal zählen und nährstoffe, und noch etwas und zwar hab ich keine fettigen sachen mehr im haus und die küchentür ist nachts zu geschlossen. Ich nehme mir immer zeit beim essen und geniesse es. Mal sehen ich hoffe das ich mit der neuen art zu leben mein restliches leben klar komme.1
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Ich drücke dir die Daumen!0
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Krass @annakrullmfp
ich drücke auch die Daumen!0 -
Was es alles in dieser Welt gibt...
Ich wünsche Dir @annakrullmfp alles Gute und drücke Dir die Daumen.0
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