Achtung, Frauenthema: Abnehmen und die Periode
Lahrya
Beiträge: 24 Member
Hey ihr Lieben,
Ich hätte da mal eine kleine Frage bezüglich eurer Erfahrungen bezüglich der Periode in der Abnehmphase. Wir sind hier ja unter uns
Ich bin jetzt bei ca. 75 Tage in dieser Community und dabei, abzunehmen. Dabei hatte ich mir ein Ziel in der App von 500g Abnahme pro Woche gesetzt. Bei diesem Limit lag ich allerdings immer drunter (die Kalorienzahl war jeden Tag etwas anders, bis maximal 450kcal unter meinem Grundumsatz, hatte also aber mindestens 1250kcal am Tag). Damit hatte ich im Schnitt ca 700gr Abnhame die Woche.
Jetzt war es aber so, dass die letzte Periode vor ein paar Tagen ganze 10 Tage über ihrem Termin lag. Sie ist also zwar gekommen, aber als eine Frau, die in der Regel (hihi, wortwitz) maximal 2 Tage drüber ist, habe ich mir da natürlich schon meine Gedanken gemacht.
Deswegen habe ich die Kalorien aktuell wieder hoch geschraubt, auf ca 1600-1700 kcal. Denn wenn mein Körper mir auf diese Weise mitteilt, dass etwas nicht in Ordnung zu sein scheint, dann höre ich auf ihn.
Ich nehme zwar weiterhin ab, aber natürlich deutlich langsamer.
Nun aber zu meiner Frage:
Hat jemand auch schon diese Probleme?
Habt ihr da was unternommen Oder euer Defizit weiter eisern durchgezogen?
Ich hätte da mal eine kleine Frage bezüglich eurer Erfahrungen bezüglich der Periode in der Abnehmphase. Wir sind hier ja unter uns
Ich bin jetzt bei ca. 75 Tage in dieser Community und dabei, abzunehmen. Dabei hatte ich mir ein Ziel in der App von 500g Abnahme pro Woche gesetzt. Bei diesem Limit lag ich allerdings immer drunter (die Kalorienzahl war jeden Tag etwas anders, bis maximal 450kcal unter meinem Grundumsatz, hatte also aber mindestens 1250kcal am Tag). Damit hatte ich im Schnitt ca 700gr Abnhame die Woche.
Jetzt war es aber so, dass die letzte Periode vor ein paar Tagen ganze 10 Tage über ihrem Termin lag. Sie ist also zwar gekommen, aber als eine Frau, die in der Regel (hihi, wortwitz) maximal 2 Tage drüber ist, habe ich mir da natürlich schon meine Gedanken gemacht.
Deswegen habe ich die Kalorien aktuell wieder hoch geschraubt, auf ca 1600-1700 kcal. Denn wenn mein Körper mir auf diese Weise mitteilt, dass etwas nicht in Ordnung zu sein scheint, dann höre ich auf ihn.
Ich nehme zwar weiterhin ab, aber natürlich deutlich langsamer.
Nun aber zu meiner Frage:
Hat jemand auch schon diese Probleme?
Habt ihr da was unternommen Oder euer Defizit weiter eisern durchgezogen?
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Kommentare
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Ich hatte "nur" das Problem, dass sie kürzer war als normalerweise...aber pünktlich0
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Ich denke da spielen einige Faktoren eine Rolle, wie z. B. das Alter oder Stress, ob dein Körper sich auf die Wechseljahre vorbereitet etc.
Die Frage wäre, ob es eine Ausnahme war oder nicht. Ich persönlich würde mir erst wenn das mehrfach vorkommt, Gedanken machen. Eine Verlängerung oder Verkürzung kann schließlich ja mal vorkommen. Wir sind ja keine Uhrwerke .
Ich habe mein Defizit nicht nach der Periode verändert, muss aber dazu sagen, dass ich schon eher Richtung Wechseljahre gehe und mittlerweile Ersatzhormone nehmen muss. Bevor das war, hatte ich immer meinen regelmäßigen Zyklus und das die ganzen Jahre der Abnehmphase.
Hab allerdings auch nicht meine kcal auf 1200 beschränkt.
Ich glaube, ich bin kein guter Ratgeber gerade *G*. Vielleicht finden sich ja noch weitere Meldungen .
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Also ich hoffe doch nicht, dass ich mit Anfang 20 in den Wechseljahren bin
Aber meine Strategie ist auch: Kalorien ein bisschen erhöhen und abwarten.
Dachte mir nur, vielleicht haben andere ja auch solche Erfahrungen gemacht.0 -
na, das wäre dann doch was früh
sorry!0 -
Hallo, also ich war noch nicht mal 20 als ich den ersten großen Schritt gemacht habe zum abnehmen und auvh bei mir gab es dann ein paar Veränderungen mit der Periode. 1. War ich überfällig - so wie du und 2. Wenn ich sie dann hatte dann maximal 2 Tage.
Nachdem ich sowieso alle 3 Monate zum Gynäkologen muss, hab ich das gleich verbunden. Er hat mir damals geraten abzuwarten und wenn es sich nicht einpendelt Gedanken machen. Aber Vorläufig hat er sich angesehen was ich esse, wie oft und was ich trainiere und hat entschieden das passt so.
Das ganze ist jetzt 6 Jahre her und mein Fazit: ich habe die Periode inzwischen kürzer und schwächer und ich habe absolut kein Problem damit. In stress Situationen manchmal verspätet, das war früher nicht so. Wobei es auch daran liegen könnte das ein 18 jähriges schulmädchen grundsätzlich nicht so viel Stress hat wie ein vollzeit Student mit zwei nebenjobs
Und nachdem ich mich vor zwei Jahren wieder gehen lassen habe, wurde die Regel wieder stärker und ich hatte sie länger, bis ich wieder mit Sport angefangen habe und halt strikt beim kcal zählen war.
Ich würde einfach abwarten und dem Körper Zeit geben, wenn es nach drei Monaten immer noch so ist, kannst du ja mal wirklich zum Arzt gehen.1 -
Ich selbst bin immer sehr termingenau - egal ob Diät oder nicht.
Hast du denn außer der geringeren Energiezufuhr etwas an deiner Ernährung geändert? Lässt du bestimmte Lebensmittel weg, die du vorher gegessen hast oder isst zu jetzt etwas was vorher in geringerer Menge auf dem Speiseplan stand?
Milchprodukte stecken voll von Hormonen (Progesteron/Östrogen), immerhin ist Milch das Produkt der Brustdrüse einer Mutter(-kuh).
Als ich damals von normaler Ernährung schlagartig auf Veganismus gewechselt habe, hat das starken Einfluss auf meine Periode gehabt - positiven! Ich war nämlich plötzlich fast komplett schmerzfrei, obwohl ich vorher ohne Schmerzmittel nie auskam.
Nach 4 Jahren habe ich wieder ein Jahr vegetarisch gelebt und die Schmerzen kamen zurück.
Vielleicht kann dir das etwas helfen dein Problem zu ergründen.
Falls nicht: Dein Körper reagiert auf eine Veränderung, solange es nicht dauerhaft wird ist das in Ordnung. Gründe für eine Oligomenorrhoe sind tatsächlich langandauernder Unterernährung und Stress (psychisch und physisch).0 -
@ch4rliii ich glaube das wir bei 1250kcal MINIMUM weit entfernt von Unterernährung liegen, ich habe damals zwischen 1000-1200 kcal zu mir genommen und es wurde von meinem Gynäkologen und meinem Sportarzt abgenickt. Ich hatte damals nämlich genau die gleiche Theorie und von beiden wurde gesagt das es ab langem Zeitraum, ab einem bestimmten Gewicht bzw. Ab einem längeren Zeitraum um die 500kcal täglich möglich sein kann.
Da ich von den angegebenen Daten so etwas nicht raus lesen kann, schließe ich das mal aus.
Nachdem jeder aber anders reagiert gilt grundsätzlich über einen längeren Zeitraum mal beobachten und einen Arzt aufsuchen um sich Klarheit zu verschaffen wenn es sich nicht wieder legt.0 -
Also in erster Linie lasse ich aktuell eben viel Zucker weg und auch Fett ist weniger. (Allerdings nehme ich beides immer noch in Maßen)
Generell esse ich jetzt mehr Eiweiß. Das decke ich zu einem großen Teil mit Fisch und Magerquark ab.
Quark habe ich zwar schon vorher auch gegessen, aber weniger. Dafür habe ich allerdings den Käse reduziert. Tierische Milch habe ich auch schon vorher so gut wie nicht getrunken.
Meine veganen Freunde konnte so eine Veränderung ihrer Periode damals bei dem "Übergang" nicht feststellen. Aber auszuschließen ist es natürlich nicht.
Und ich denke auch, dass ich weit von Unterernährung entfernt war. Und ich war ja auch immer satt
Ich hoffe, dass es lediglich eine Reaktion vom Körper auf die veränderte Ernährung war.
Ich warte mal die nächsten Wochen ab.
Aber Vielen Dank für eure Denkanstöße!1
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