"Jetzt hörste aber auf !" - kritische/negative Komentare zum Abnehmen
Kommentare
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@marenhoelzle78
Hi Maren,
das ist lieb von dir, danke. Was die berufliche Seite angeht ist er das auf jeden Fall, was den Sport und meine gesamte Lebensweise betrifft, sieht er mein "Treiben" gar nicht gern. Nicht nur dass ich mir meine Knie total kaputt mache, ich renn ja auch noch draußen im Wald rum...provoziere sozusagen, dass mir einer die Keule über den Kopf zieht.
Einmal hab ich ein Pfefferspray in die Hand gedrückt bekommen...seit dem erzähle ich (fast niemandem mehr), was ich so mache...dann hab ich wenigstens meine Ruhe
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Naja, wenn sich da einer Sorgen macht, ist das ja noch nett gemeint. Ich bin auch schon gefragt worden, ob ich keine Angst hätte, aber das war es dann auch.2
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Herrje. Mein Vater sagte mal "Wer sich nicht in Gefahr begibt, kommt in ihr um." Man muss es ja nicht provozieren aber das tut man nun wahrlich nicht, wenn man durch den Wald läuft. Ich bin mir sicher, dass Autofahren viel gefährlicher ist.
Naja, du hast ja deinen Weg gefunden und kannst damit umgehen @Anowja
Ich glaube grundsätzlich, dass Empathie immer gut ist. Es schadet grundsätzlich nicht, darüber nachzudenken, was man so von sich gibt und was man so fragt. Sei es bei Leuten, die abnehmen, bei Leuten, die ne Allergie haben (man muss dann halt nicht vor allen Leuten fragen "Was passiert denn wenn du das isst?" - meist sind's halt keine schönen Sachen), bei Leuten, die ein Jahr verheiratet sind und *immernoch* keine Kinder haben undsoweiterundsofort.
Ein Fettnäpfchen nimmt jeder mal mit, aber es gibt einfach Leute, die echt trampelig und nicht zum Perspektivwechsel fähig sind.2 -
Komische Kommentare kenne ich auch, gerade von Menschen, die seit ihrem 20. Lebensjahr nur zugenommen haben:
"Nicht, dass da ne Essstörung draus wird",
"Ohne Beinmuskeln hast du mir besser gefallen",
"Kalorien zählen ist doch freudlos"...
Da sag ich nur danke für nichts ☺0 -
Ich habe nichts gegen Pfefferspray, ich würde jeder Frau empfehlen eine kleine Dose mitzunehmen und am besten immer Griffbereit parat zu haben.0
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> @vombalkon schrieb:
> Also, wenn man mit 81 noch nicht zu alt ist für Sport, dann kann man mit 48 ruhig noch ein bisschen weiter machen.
Yepp ! Bein mir im Studio ist ein ca. 67-Jähtiger (seit ein paar Wochen in Rente). Ich bin mir ziemlich sicher, dass, wenn man nur seinen Körper anderen Leuten auf einem Foto oder Film zeigen würde, die wenigsten sein Alter annähernd richtig einschätzen würden. Er ist absolut durchtrainiert und hat (ohne Übertreibung) ziemlich derbe Muckis. Sein Körper wirkt auf mich ca. 20 Jahre jünger als er ist. Strong (old?) man!1 -
Ich habe nichts gegen Pfefferspray, ich würde jeder Frau empfehlen eine kleine Dose mitzunehmen und am besten immer Griffbereit parat zu haben.
Das mag ja soweit ok sein, und wenn ich in einem "gefährdeten" Gebiet wohne, dort abends im dunkeln alleine in schummrigen Ecken unterwegs wäre, dann würde ich da vielleicht auch drüber nachdenken, aber wenn ich bei mir auf dem Land, alleine durch den Wald laufe, werde ich mir nicht irgendwo eine Dose Pfefferspray in die Jacke zwängen. Denn um es sinnvoll nutzen zu hönnen müsste man es immer in der Hand und direkt griffbereit haben und ich laufe nicht mit einer Dose Pfefferspray im Anschlag durch den Wald.fitnesskrokodil schrieb: »> @vombalkon schrieb:
> Also, wenn man mit 81 noch nicht zu alt ist für Sport, dann kann man mit 48 ruhig noch ein bisschen weiter machen.
Yepp ! Bein mir im Studio ist ein ca. 67-Jähtiger (seit ein paar Wochen in Rente). Ich bin mir ziemlich sicher, dass, wenn man nur seinen Körper anderen Leuten auf einem Foto oder Film zeigen würde, die wenigsten sein Alter annähernd richtig einschätzen würden. Er ist absolut durchtrainiert und hat (ohne Übertreibung) ziemlich derbe Muckis. Sein Körper wirkt auf mich ca. 20 Jahre jünger als er ist. Strong (old?) man!
Ich gehe ja jetzt seit einiger Zeit nicht mehr Abends zur Arbeitnehmerzeit ins Studio trainieren sondern immer in meiner Mittagspause und somit zur besten Rentner-Zeit. Das ist wahnsinn wieviele ältere Leute wirklich trainieren. Jetzt nicht so durchtrainierte wie du geschrieben hast, sondern eherso die Kategorie Rentner die halt noch bisserl was machen wollen. Und da sind viele dabei die würde ich jenseits der 70, 75 schätzen. Ich finds super. Da kommts dann auch vielleicht nicht mehr drauf an ob eine Übung 100% korrekt ausgeführt wird. Wichtig ist doch, es wird noch was gemacht. Ich bin mal gespannt ob ich in dem Alter auch noch so unterwegs bin und ins Fitness-Studio gehe. Ich bezweifle das ehrlich gesagt2 -
> @Mario_oM schrieb:
> Ich habe nichts gegen Pfefferspray, ich würde jeder Frau empfehlen eine kleine Dose mitzunehmen und am besten immer Griffbereit parat zu haben.
@Mario_oM brav wie ich bin, stecke ich das Spray immer ein. Vor einigen Wochen war ich morgens in der Dämmung im Wald laufen, zufälligerweise mal ohne Musik, als keine 3m neben mir Wildschweine plötzlich grunzten. Ich stand wie angewurzelt und hab nach dem Spray gekramt...ich kann dir sagen KEINE Chance! In Eile und Angst ist da nix zu machen.
... Ich hab dann erfolgreich einen Sprint eingelegt.
Um das Spray in der richtigen Situation wirksam einzusetzen, muss man es in der Hand mit Finger am Abzug haben... nee, das mach ich nicht...2 -
@Anowja
genau so seh ich das auch. Du scheinst ja auch mit Musik zu laufen, mach ich auch, und da hat mal grad zehnmal keine Chance wenn einem wirklich einer was will. Man hört es viel zu spät und reagieren kannst so oder so nicht, auch ohne Musik schätz ich mal. Überraschungsmoment, Angst... da hat man keine Chance. Da muss man die Gefahr schon sprichwörtlich kommen sehen um eine Chance zu haben.2 -
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@Heidenroder1
Ich für meinen Teil habe die Musik auch nie so laut das ich gar nix mehr höre. Aber klar ist es mit Kopfhörer ein riesen Unterschied zu ohne Kopfhörer. Deshalb werde ich aber nicht drauf verzichten.0 -
Ich habe nichts gegen Pfefferspray, ich würde jeder Frau empfehlen eine kleine Dose mitzunehmen und am besten immer Griffbereit parat zu haben.
Sorry, aber das ist Blödsinn. Es gibt nicht DAS Pfefferspray sonder verschiedene, für verschiedene Einsatzgebiete. WENN jemand so etwas nutzen möchte MUSS er den Umgang damit lernen. Nicht nur einmal sondern sehr viele Male. Das wichtigste aber ist, dass man es in der Hand haben muss. Sonst ist es Quatsch.
Zudem kann ich garantieren, das Abends, im Dunklen, im Kalten, in einem einsamen Wald, kaum jemand auf irgendwelche Jogger lauert. Man sollte lieber MEHRFACH einen SV-Kurs machen oder besser noch eine Kampfsport betreiben und/oder einen Schrillalarm am Körper tragen. Auch wenn ein paar Fälle über "Joggerinnen" durch die Medien gingen, so sind es dennoch Einzellfälle und "Gelegenheitsüberfälle". Der Lastwagenfahrer, der eine Joggerinn und eine andere Frau ermordet hat, ist zufällig dort vorbei gekommen.
Die Frauen, welche Angst haben sollten lieber auf Freunde/Bekannte/Arbeitskollegen/Nachbarn achten.
Falls sich jemand dafür interessiert, findet hier ein paar Infos
http://www.selbstschutzakademie.de/
Die Daten sind zwar schon etwas älter, aber immer noch "gut" und ich komme nicht zum überarbeiten.5 -
Ich komme aus der Branche und kenne dementsprechend auch viele Leute die es nutzen / genutzt haben. Blödsinn ist das nicht. Das hatte ich ja geschrieben es muss griffbereit dabei sein z.b. Arm-Holster. Und was die Sicherheit angeht, man kann zu keinem Ort sagen "hier passiert nie was" es gibt immer ein erstes mal. Einzig richtig ist, man sollte wenn man eines mitführen will sich damit vertraut machen, also auch mal ausprobieren, zielen üben, die Dose richtig herum halten usw. Ihr glaubt ja gar nicht wie viel kranke Leute in der Gegend rumrennen.0
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Ganz genau @SportsfreundSven
Ich habe mal gehört, dass die meisten Dinge, die zur Selbstverteidigung angeschafft werden, gegen das Opfer verwendet werden. Konnte das nicht mehr finden.
Aber wenn man das Spray im Affekt gegen jemanden verwendet, der einen gar nicht angreifen wollte, kann das ein juristisches Nachspiel haben.
Ich habe keine Angst, wenn ich im Dunkeln durch die Gegend laufe. Im Hellen übrigens auch nicht (-;
Grundsätzlich ist Leben immer lebensgefährlich - sagte Erich Kästner. Es kann immer was passieren, aber ich werde nicht mein Leben damit verbaseln, mir ständig Sorgen zu machen und Angst zu haben.
Autofahren ist übrigens ziemlich gefährlich! (-;4 -
Das Leben ist eine sexuell übertragbare Krankheit, die zwangsläufig zum Tod führt. ;-P
Das heißt nicht, dass ich leichtsinnig bin, aber ich lasse mich auch nicht verrücktmachen und höre auf mein Bauchgefühl. Ich mag hier im Park nicht im Dunkeln laufen, hauptsächlich, weil ich Angst vor Stürzen habe, aber auch, weil ich in der Gegend hier nicht sicher bin, wer da so unterwegs ist, in möglicherweise alkoholisiertem Zustand. Und auch wenn es nicht Hanibal Lecter mit der Axt ist, auch pöbelnde Halbstarke können total unangenehm sein. Brauche ich nicht. Früher auf'm Dorf bei meinen Eltern bin ich nachts mutterseelenallein durch die Feldmark gewandert, da hatte ich nie Angst, und hätte es auch heute nicht.
Und im Zweifelsfall: Ich bin Fahrradfahrerin in einer mittelgroßen Stadt mit einem suboptimalen Fahradwegenetz und einem Haufen irrer Taxi- und Paketdienstfahrer. Noch Fragen?! ;-)3 -
Gestern habe ich einen Interessanten Satz gehört: "Gesundheit ist der langsamere Weg zu sterben". Ist etwas OFF-Topic aber musste gesagt werden0
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Man kann sich auch alles selber mies machen.6
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> @Moewi0411 schrieb:
> @Mario_oM : Also in dem Fall bin ich definitiv gegen jegliche Abkürzungen und halte es eher mit "Der Weg ist das Ziel." Und jetzt kommst du. ;-)
Bevor Mario kommt:...
"Das Ziel ist im Weg!"
Nihilistischer Ansatz oder Chance? Oder gar nicht meine Meinung?
Liebe Grüße!5 -
SportsfreundSven schrieb: »
Zudem kann ich garantieren, das Abends, im Dunklen, im Kalten, in einem einsamen Wald, kaum jemand auf irgendwelche Jogger lauert. Man sollte lieber MEHRFACH einen SV-Kurs machen oder besser noch eine Kampfsport betreiben und/oder einen Schrillalarm am Körper tragen. Auch wenn ein paar Fälle über "Joggerinnen" durch die Medien gingen, so sind es dennoch Einzellfälle und "Gelegenheitsüberfälle".
Die Fälle, welche ich kenne (und ich kenne wirklich alle - zumindest in Hessen) gehen oft dann gut aus, wenn das Opfer Dinge tut, mit denen der Täter gar nicht gerechnet hat: unmittelbare Körperwehr, lautes aggressives Schreien, schnelles Weglaufen. Klingt einfach, aber als Opfer muss man sich schon dazu überwinden können. Ein Pfefferspray müsste man schon in der Hand halten, ansonsten hat man zu dessen Anwendung keine Zeit.
Und übrigens gehen nicht alle Fälle durch die Medien, und das ist auch gut so.3 -
Heidenroder1 schrieb: »SportsfreundSven schrieb: »
Zudem kann ich garantieren, das Abends, im Dunklen, im Kalten, in einem einsamen Wald, kaum jemand auf irgendwelche Jogger lauert. Man sollte lieber MEHRFACH einen SV-Kurs machen oder besser noch eine Kampfsport betreiben und/oder einen Schrillalarm am Körper tragen. Auch wenn ein paar Fälle über "Joggerinnen" durch die Medien gingen, so sind es dennoch Einzellfälle und "Gelegenheitsüberfälle".
Die Fälle, welche ich kenne (und ich kenne wirklich alle - zumindest in Hessen) gehen oft dann gut aus, wenn das Opfer Dinge tut, mit denen der Täter gar nicht gerechnet hat: unmittelbare Körperwehr, lautes aggressives Schreien, schnelles Weglaufen. Klingt einfach, aber als Opfer muss man sich schon dazu überwinden können. Ein Pfefferspray müsste man schon in der Hand halten, ansonsten hat man zu dessen Anwendung keine Zeit.
Und übrigens gehen nicht alle Fälle durch die Medien, und das ist auch gut so.
Absolut! Die allermeisten Übergriffe werden durch das Wehren der Opfer verhindert. Je nach Quelle zwischen 80 und 95%. Gerade diese "Überwinden" lernt man nur in wiederkehrenden Kursen bzw. langfristigen Üben. Automatismen müssen angelegt werden. Es ist natürlich aber auch eine "Einstellungssache". Nicht jede Frau hat die "Kraft", aber man kann es trainieren.
Es gibt aber auch Frauen/Männer, da ist es aussichtslos. Das sind aber eher Sonderfälle.
Aber es ist doch sehr OT.
1 -
Meine Mutter beginnt, mich darüber zu informieren, dass ich ihrer Meinung nach nun aufhören solle mit dem Abnehmen. Das tut sie mal mehr, mal weniger dezent. "Man muss ja nicht von einem Extrem ins andere rutschen" - pfff als wäre ich super übergewichtig gewesen und als wäre ich jetzt super dürr! (-;
Oder: "Seit dem letzten Mal hast du aber nochmal ordentlich abgenommen!" Ich sage: "Geil!" Sie sagt: "Ouuuuuh."
Oder aber auch: "Dieser Pullover müsste dir jetzt eigentlich stehen, probier ihn doch mal an!"
Mein Vater sagt dazu: "Nun lass sie doch, das muss sie selbst wissen! Jeder hat so sein Ding, das andere oft nicht verstehen!"
Meine Kollegen und Leute aus dem Fitnessstudio haben auch "beschlossen", dass es nun reicht mit dem Abnehmen.
Laut BMI hab ich 10,6kg bis zum Untergewicht und 3,4kg bis zum Übergewicht - es ist also alles gut.
Ich nehme diese Äußerungen einfach mal als Info, dass die Leute registrieren, dass ich abgenommen habe.5 -
> @hostage83 schrieb:
> info2799 schrieb: »
>
>
> Was ich überhaupt nicht nachvollziehen kann: wenn ich für mich etwas beschlossen habe (wie z.B eine Diät), wie kann ich mich da über (negative) Kommentare meiner Mitmenschen aufregen?
>
>
>
>
> Na aufregen kann man sich da sehr wohl drüber. Aber vom Weg abbringen lasse ich mich sicher nicht, solange ich der Meinung bin, dass ich noch nicht am Ziel bin.
>
> Ich denke, es geht hier auch eher um mehr oder weniger lustige Kommentare. Wenn mir mit 80 Kilo jemand sagt, dass ich eingefallen aussehe, muss ich da schon drüber lachen. Wenn mir meine Mutter bei 90 Kilo sagt, dass es ja jetzt langsam reicht auch.
Der Sache mit Humor begegnen kann helfen
Einfach mal mit einem Augenzwinkern kontern: Ich sag dann immer: wenn es mal klappern oder quitschen sollte, sag ich dir Bescheid meist wird dann spontan darüber herzlich gelacht und beide gehen mit einem guten Gefühl auseinander4 -
Ich kenne das zu gut. Insbesondere mit den Kommentaren aus der Familie.
Ganz vorne dabei ist mein Vater.
Frueher (als ich in die Pubertaet kam, davor war ich ein richtig duerres Kind) hiess es:
"Du hast aber ziemliche Stampfer bekommen."
"Ich muss bald ein Schloss an den Kuehlschrank machen, wenn ich dich so ansehe."
Wohlgemerkt bei knapp 70kg auf 1,81m.
Mittlerweile sind es 6kg, zwischendurch 9kg weniger, und es kam sowas:
"Du hast dir deinen ganzen Hintern wegtrainiert."
"Deine Brueste waren auch schonmal groesser."
"Eine lange Duerre wird kommen."
"Deine Storchenbeine."
"Du bist ja schon sportsuechtig."
Meine Familie ist und war auch schon immer schlank - aber nie sportlich. Gesunde Ernaehrung? Nie was von gehoert.
Papa braucht sein paniertes Schnitzel mit ordentlich Sosse und Kartoffeln zum Abend, und wenn Toechterchen nicht mitzieht und ihr Sportprogramm durchzieht, dann hat sie gleich eine Essstoerung.3 -
Meine Mutter meint immer, es sei nicht normal mit Mitte 40 Konfektionsgröße 36 zu haben. Vielleicht meint sie, die Kleidergröße muss zwingend dem Alter entsprechen7
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