Metatyp Stoffwechsel
MandyMHl
Beiträge: 3 Member
Hallöchen ihr lieben. Ich habe im November die Stoffwechseldiät durchführen lassen und mein Metatyp bestimmen lassen, um herauszufinden, was für Lebensmittel mein Körper verträgt und welche weniger gut. Ich bin Typ Beta was mich positiv überrascht hat.
Ich suche immer noch ein paar Leute die diesen Test auch durchgeführt haben und möchte ein paar Erfahrungen austauschen, da man im Internet ja kaum etwas darüber findet
Ich muss zugeben, dass ich für das investierte Geld wirklich sehr enttäuscht bin was das Forum dort angeht, von den Ernährungplänen abgesehen
Also her mit euren Erfahrungen
Ich suche immer noch ein paar Leute die diesen Test auch durchgeführt haben und möchte ein paar Erfahrungen austauschen, da man im Internet ja kaum etwas darüber findet
Ich muss zugeben, dass ich für das investierte Geld wirklich sehr enttäuscht bin was das Forum dort angeht, von den Ernährungplänen abgesehen
Also her mit euren Erfahrungen
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Kommentare
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gratuliere, du hast präferenziert dein geld verbraten....
für das ganze zeugs gibts keine evidenz....2 -
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Das man Kohlehydrate schlechter bis gar nicht verwertet, ist bei allen Menschen die zu viel Gewicht haben und sich wenig bis gar nicht körperlich bewegen gleich.
Liegt daran, dass der Körper aus Fetten und Kohlehydrate Energie erzeugen kann, aber generell wenn keine größeren Anstrengungen zu leisten sind die Energiegewinnung aus Fett präferiert. Sind Fette aus Nahrung im Umlauf wird er zuerst diese nutzen und wenn die ausreichen um den Energiebedarf zu decken, werden die Carbs nicht mehr benötigt und als Fett abgespeichert. Am Ende kann daraus sogar eine temporäre Insulinresistenz entstehen.
Wenn Du die Ernährung umstellt, anfängst regelmäßig Sport zu machen und um abzunehmen ein konstantes Defizit fährst, wird sich Dein Stoffwechsel auch wieder verändern und Du wirst Kohlehydrate auch wieder normal verarbeiten und auch brauchen (Ketogenese mal aussen vor).4 -
und "it's magic" durch die verbote so und so, werden meist die kalorienreichen lebensmittel und co "gestrichen" und voila, man is im kaloriendefizit und nimmt ab......
aber ne ne, it's magic, unbelievable2 -
Natürlich ist Abnehmen Magie! Sonst könnte es ja jede(r), indem sie/er einfach gescheit und weniger isst und sich mal etwas bewegt.
(Vorsicht, Ironie!)2 -
@MandyMHl Lass dich nicht abschrecken - die meinen es alle nur gut ;-). Sie sind sehr direkt, haben aber recht - es gibt leider zig Methoden, die groß angepriesen werden und höchstens über den Plazebo-Effekt oder halt durch Ernährungspläne, die schlichtweg einfach unterhalb der verbrauchten Energie liegen.
Welche Erfahrungen hast du denn damit gemacht?5 -
Felix ist ein Top-Moderator.... Er holt alle auf den Boden des guten Miteinanders zurück. 🤗✌ Aber leider kann auch er nicht von der Hand weisen, dass die "Diätenindustrie" ein nicht aussterbender Industriezweig ist, der davon lebt, dass irgendwie in so vielen der Wunsch bzw die Wunschvorstellung steckt, dass man sich einen fitten und schlanken Körper kaufen kann. Dabei ist das "Geheimnis" wie es geht, jedem zugänglich und im Grunde ja auch bekannt. Aber aus irgendeinem Grund möchten viele Menschen ihr Kalorienüberfluss- und Bewegungsmangelleben weiterführen und zum Ausgleich für irgendwas bezahlen, dass ihnen TROTZDEM den Körper beschert, den beinahe JEDER haben kann, der nur soviel isst, wie er verbraucht und seinen Körper durch Bewegung und Training leistungsfähig hält. Eigentlich viel billiger... Denn mehr als 20- 40 Minuten Zeit für ein Trainingsprogramm 4x die Woche und ein bisschen Disziplin beim Essen sind nicht nötig...3
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Und das ist letztendlich das wirklich Schwierige: Man muss Gewohnheiten ändern und neue Gewohnheiten entwickeln. Das fällt uns allen schwer.
Es ist doch niemand übergewichtig, weil er nicht weiß, dass Gemüse gesund ist. Aber Hand auf's Herz: Wer isst mind. 5 Portionen Gemüse am Tag? Es wird uns bequem gemacht, es nicht zu tun und wir müssen es organisieren, dass wir das hinbekommen. Das ist schwieriger als sich bei einem Diätprogramm anzumelden und 2 Wochen lang Punkte zu zählen.
Am Ende zählen die kleinen Dinge, die wir dauerhaft tun und nicht die Extreme, die wir für kurze Zeit praktizieren.5 -
Ich gehöre auch zu denen die immer irgendwie hoffen das es doch ein Mittel für einfaches abnehmen gibt 🙄😪
Aber ich investiere nicht und weiß das dies alles bullshit ist.
Habe Punkte zählen probiert und damit auch ein paar Gramm verloren aber bin hierher zurück gekehrt.
Das ganze Prinzip ist eben doch einfach: weniger zu sich nehmen als verbraucht wird und langsam geht es runter.
Dazu gehört eben auch wieder zu lernen welche Lebensmittel einem gut tun in Bezug auf waage und welche eher Hüftgold fördern weil zu lecker und zu viel davon auf den Teller kommt0 -
Ich gehöre auch zu denen die immer irgendwie hoffen das es doch ein Mittel für einfaches abnehmen gibt 🙄😪
Die gibt es und die hast du schon gut erkannt!
Wenn du im Kalorien Defizit dich befindest wirst du abnehmen, wenn diese Defizit durch Bewegung erzeugt ist, kann es sogar noch effektiver sein als nur gegessene Kalorien zu reduzieren.
Mitteln und Wege bieten die Fitness und Diät Industrien an, warum? weil die Menschen glauben es gibt ein einfacher Weg.
Letztendlich geben die nur den ein uns selber Weg einen anderen Namen und da gibts so ein Test und ein paar Listen - wahrscheinlich heut zu tage ein APP mit Grafiken und Auswertungen.
Und "wie Magie" wenn du dich daran hältst... nimmst du tatsächlich ab!
Viele Wege führen nach Rom..... aber nur eine zum Waschbrettbauch, der hat zwar viele Namen wie zum Beispiel.
"Disziplin Straße oder Harte Arbeit Gasse"
Da gibt es auch nur ein Regel.
Bleibst du auf die Strasse wirst du dein Ziel erreichen... wenn nicht.. dann nicht!
kleine Wegweiser,-
1. Ermittle deine Gesamt Energiebedarf anhand reale Werte (Gegessene Kalorien)
2. Decke diese Bedarf nicht ab (Energiedefizit)
Das wars1 -
Vielleicht sollte man sich auch immer wieder bewusst machen, dass es seine Zeit dauert. Um 10kg Körperfett abzunehmen, muss ich 70.000kcal weniger zuführen als verbrauchen. Das geht nicht in 2 Wochen!
Es muss auch nicht immer das maximale Defizit sein: Mit einem durchschnittlichen Defizit von 250kcal am Tag nimmt man auf das Jahr gerechnet 12kg Körperfett ab. Wenn ich es schaffe, zwei Gewohnheiten zu ändern, von denen eine zu einem höheren Umsatz von 125kcal führt und die andere zu einer geringeren Zufuhr von 125kcal (1 Schokoriegel weniger), dann verliere ich 12kg in einem Jahr, während ich alles andere so lasse wie vorher. Man muss also nicht zwangsläufig sein ganzes Leben umkrempeln.
Es mag sicherlich Fälle geben, wo es dringlich ist, schneller abzunehmen und wo man dann auch ein größeres Defizit braucht. Für viele, die nur ein paar Kilos loswerden möchten, ist das aber gar nicht nötig. Man braucht nur etwas Geduld, bis sich die Resultate zeigen.
Ich habe neulich ausgerechnet, dass ich durch's Radfahren in diesem Jahr über 150.000kcal verbrannt habe, davon etwa die Hälfte auf meinem täglichen Weg zur Arbeit von gerade einmal 5km. Alleine die Änderung meiner Gewohnheit, die kurze Strecke anstatt mit dem Auto mit dem Fahrrad zu fahren, führt zu 10kg Fettabbau pro Jahr, wenn ich sonst alles weiter machen würde wie vorher.3 -
@_Yeti_ Sind denn die theoretischen 10kg tatsächlich auch verschwunden?0
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Mein Ziel ist, zuzunehmen. Ich esse eigentlich immer so viel, wie ich schaffe. Im letzten Jahr sind es aber nur 4kg mehr geworden, hauptsächlich Muskulatur Würde ich noch 10kg Körperfett abnehmen, würde ich im niedrigen einstelligen KFA-Bereich landen. Das ist nicht mein Ziel und wenn es um die letzten Fettreserven geht, ist die Rechnung auch nicht mehr so einfach. Das Endziel ist ein BMI von 24,X bei einem KFA <12%. Das bedeutet konkret: 2-3kg Fett weniger und noch 3-4kg Muskeln mehr.
Es ist in der Tat eine theoretische Frage, ob es einem wirklich gelingt, alles andere konstant zu halten, wenn man eine Sache verändert. Wenn eine neue körperliche Tätigkeit wie das regelmäßige Fahrradfahren dazu führt, dass man mehr Appetit hat und dann auch mehr isst, dann funktioniert das natürlich nicht.
Ich würde auch niemandem empfehlen, ausschließlich nur eine einzige Sache zu verändern. Aber eins nach dem anderen: Wenn sich eine neue Gewohnheit etabliert hat, nimmt man sich den nächsten Schritt vor (und behält natürlich die anderen neuen Gewohnheiten bei).
Ich habe vor 3 Jahren 18kg abgenommen. Anfangs mit deutlichen Veränderungen, aber mit der Zeit immer entspannter sind letztendlich bis heute ein paar Änderungen geblieben: Mehr unverarbeitete Lebensmittel, mehr ( = ausreichend) Eiweiß, mehr Gemüse, weniger Zucker, bewussterer Umgang mit Fett (Qualität und Quantität), weniger Alkohol, regelmäßige Bewegung (Radfahren + Krafttraining). Abnehmen fällt mir damit leichter als zunehmen und in den Phasen, wo ich nicht bewusst darauf achte, mehr zu essen als ich brauche, um satt zu werden, bleibt das Gewicht konstant.1 -
Hey Mandy,
Ich hab den Test letztes Jahr gemacht und 2018 Ende Januar gestartet. Ich hab das Ergebnis Gamma. Und habe seitdem 24 kg abgekommen.
Ich bin was sowas angeht auch sehr skeptisch aber eine Freundin von mir hat den Test vor 2 Jahren gemacht und damit sehr erfolgreich abgenommen.
Auf Facebook gibt es zumindest für die Gamma Gruppe eine gute Gruppe.
Falls du dich noch austauschen willst schreib mir gerne eine Pn.
Lg0 -
Rambambino schrieb: »Hey Mandy,
Ich hab den Test letztes Jahr gemacht und 2018 Ende Januar gestartet. Ich hab das Ergebnis Gamma. Und habe seitdem 24 kg abgekommen.
Ich bin was sowas angeht auch sehr skeptisch aber eine Freundin von mir hat den Test vor 2 Jahren gemacht und damit sehr erfolgreich abgenommen.
Auf Facebook gibt es zumindest für die Gamma Gruppe eine gute Gruppe.
Falls du dich noch austauschen willst schreib mir gerne eine Pn.
Lg
Wäre ja mal interessant, ob du während der Abnahme deine Kalorien protokolliert hast. Warst Du im Defizit, oder konntest du mehr essen, als du verbrauchst?1 -
>
> Wäre ja mal interessant, ob du während der Abnahme deine Kalorien protokolliert hast. Warst Du im Defizit, oder konntest du mehr essen, als du verbrauchst?
Hey Sven,
Also natürlich bin ich im Defizit. Immer zwischen 1700 und 2000.
Kurze Vorgeschichte...
ich mache schon seit vielen Jahren viel Sport und habe versucht mich durch verschiedene Ernährungsweisen ( Low Carb) „richtig“ zu ernähren aber für mich hat es nie funktioniert und hatte so ziemlich alles durch. Eher im Gegenteil am Ende war mein absolutes top 106 kg...
Ich hab am Ende den Test als letzte Konsequenz gemacht weil eine Freundin von mir die überhaupt nicht sportlich ist so erfolgreich damit abgenommen hat.
Klar wie oben schon geschiedene wurde geht es darum bestimmte Makros mehr zu essen und andere weniger. Vielleicht war ich auch einfach nicht fiffig genug um selber drauf zu kommen wie ich mich richtig ernähre, aber am Ende spricht mein Ergebnis und damit auch meine Erkenntnis darüber was mir gut tut für sich/mich.
Im Grunde esse ich am Tag 55% KH 25% Fett und 20 % Eiweiß. Immer mal mit Abweichungen und ab Trainingstagen natürlich mehr Eiweiß.
In der Konstellation fällt es mir sehr leicht vom Kopf und Körper her fit zu sein. Außerdem hab ich so nun endlich den Dreh was ich gut essen kann und was weniger gut. Das größte Problem ist halt das sie Leute erwarten das sie den Test machen und danach passiert auf einmal alles wie von selbst. Diese Rechnung geht aber nicht auf denn letztendlich muss man selber Kalorien zählen, darauf achten was man ist und dem entsprechend Sport machen.1 -
Achso, zum mehr essen. Ich habe natürlich vorher die gleiche Menge an Kalorien gegessen aber durch die Umstellung hatte ich nicht mehr das Gefühl das mir irgendwas fehlt. Kein Heißhunger etc. Gefühlt bin ich ausgeglichener und „satter“
Ich hoffe das ist verständlich 😃0 -
Rambambino schrieb: »Achso, zum mehr essen. Ich habe natürlich vorher die gleiche Menge an Kalorien gegessen aber durch die Umstellung hatte ich nicht mehr das Gefühl das mir irgendwas fehlt2
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Rambambino schrieb: »Achso, zum mehr essen. Ich habe natürlich vorher die gleiche Menge an Kalorien gegessen aber durch die Umstellung hatte ich nicht mehr das Gefühl das mir irgendwas fehlt
Klar kann man mit die selben Kalorien zuführ und die Selben Sport Einheiten Abnehmen obwohl es früher nicht geklappt hat, dafür müssen die Alltagskalorien erhöht werden (NEAT)
Diese wird durch die verminderter Sauerstoff Aufnahme von unsere Körper runtergeschraubt (besonders bei Low Carb) haupt Problem ist das wir es nicht wirklich mit bekommen außer das wir müde und Träge werden und das innere Schweine Hund langsam aber sicher der Überhand gewinnt.
Wir drehen die Heizung etwas hoher weil wir denken das es kälter ist als sonst und obwohl draußen die selben Temparatür ist wie letzte Woche freieren wir beim Gassi gehen und ziehen eine Dicke Jacke an.
Wir sitzen viel mehr wo wir früher dinge im Stehen erledigt haben.
Klassische Beispiel hier ist beim Essen Vorbereitung (Schnibbeln usw).
also ich glaube das hier doch die Selben Kalorien zugeführt worden sind und vielleicht auch die selben Sport Aktivitäten aber die Alltagsbewegung ist mehr geworden.
wie gesagt das bekommen wir normalerweise nicht mit.
2 -
> @Fenix511 schrieb:
> Rambambino schrieb: »
>
> Achso, zum mehr essen. Ich habe natürlich vorher die gleiche Menge an Kalorien gegessen aber durch die Umstellung hatte ich nicht mehr das Gefühl das mir irgendwas fehlt
>
>
>
> Du hast also mit 1700-2000 kcal pro Tag erst die 106kg erreicht, und dann bei gleichhoher Kalorienzufuhr und Aktivität 24kg abgenommen? Yeah, sure.
Natürlich nicht immer 100% .. ich weiß aber gerade auch nicht was dein Auftrag hier ist?!
Aber wie dfc 4 schon schreibt, das stimmt schon. Als ich viel Low Carb gegessen habe habe ich tatsächlich viel geschlafen. Ich bewege mich im allgemeinen jetzt noch mehr und bin natürlich dadurch auch beim Sport viel intensiver dabei.0
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