Intervallfasten 18:6
hummelchen82w
Beiträge: 5 Member
Hallo,
Habe bereits einige Erfahrung mit 16:8 und bin nun seit bald einer Woche auf 18:6 umgestiegen.
Bisher klappt es recht gut!
Wer macht das auch und sucht Unterstützung in Krisenzeiten??
Würde mich über rege Beteiligung freuen.
LG jani
Habe bereits einige Erfahrung mit 16:8 und bin nun seit bald einer Woche auf 18:6 umgestiegen.
Bisher klappt es recht gut!
Wer macht das auch und sucht Unterstützung in Krisenzeiten??
Würde mich über rege Beteiligung freuen.
LG jani
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Kommentare
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Ja ,ach so. Ich bin noch bei 16:80
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Intervallfasten ist letztlich, das steckt schon im Wort, Fasten. Sprich eine Verknappung der Energiezufuhr. Ob man das nun in Intervallen tut oder nicht, macht wahrscheinlich keinen wirklich signifikanten Unterschied aus. Hat man ein wirksames Defizit, nimmt man ab, wenn nicht, dann nicht. Nimmt man mehr Energie auf, als man verbraucht, egal in welchem Zeitfenster, wird der Überschuss halt als Körperfett gespeichert. Aber wem das Konzept, nur über sechs bzw. acht Stunden am Tag etwas zu essen, hilft, der kann das natürlich machen.... Die dafür nötige Disziplin könnte man aber auch in gezieltes Krafttraining investieren. Denn dadurch bekommt der Grundumsatz etwas mehr Volumen und man kann irgendwann mehr Energie zuführen, ohne gleich in den Überschussbereich zu geraten. Und man wird dadurch tatsächlich schlank und nicht nur schlicht dünn (Stichwort skinnyfat) ....7
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Hallo Thomas,
Das ist alles richtig, was du sagst.
Mir persönlich fällt es leicht, da ich damit gut einen Einstieg gefunden habe ohne viel nachzudenken. Und das ist viel Wert gewesen für mich!!
Zudem fühle ich mich wesentlich besser in der Fastenzeit und das Genießen steht wieder mehr im Vordergrund. Zudem ist es keine Diät sondern eine Lebensweisen.
Wie man ein Kaloriendefizit erzeugt ist doch letztendlich egal.
Und bezüglich der Disziplin: seit ich im Intervall fasten habe ich auch mehr Disziplin in anderen Bereichen - auch im Krafttraining.
LG Jani2 -
Hallo, ich verfolge auch das Prinzip des Intervall-Fastens und tracke seit 29.12.2019 -8,5 kg bei einem Startgewicht von 126,5 kg. mein Gesamtkörper-Umfang hat sich in den ersten 4 Wochen um 22 cm reduziert. Habe meine Ernährung umgestellt, habe mehr Bewegung in den Alltag integriert und vereinzelt zusätzliche Sporteinheiten von +/- 30 min (Online-Fitness, Muskelaufbau).
Kein Verzicht, keine Heißhungerattacken, keine Suchtverlagerung - abgesehen von mehr Bewegungsdrang, dem Abwiegen von Nahrung und dem ständigen tracken von Nahrung, Bewegung und Empfindungen.
Fühle mich jedoch prima. Ziel vorerst: bis spätestens Ende Mai 2020 werde ich ein uHu sein.
16:8 läuft gut, 18:6 geht, mit 20:4 komme ich überhaupt nicht zurecht, da fällt mir 1 Tag fasten, 1 Tag essen leichter. Ich wechsele jede Woche den Intervall, damit es a) nicht langweilig wird und b) mein Körper sich nicht daran gewöhnt und gefordert wird. Habe mich bei +/- 1.400 kcal. Energieaufnahme eingependelt und verdiene mir täglich zusätzlich zwischen 300 und 700 kcal. durch Bewegung/Sport.2 -
Hallo😌ich mache auch seit ca Mitte Dezember 16:8 und bis dato 6 Kilo verloren (von 78 auf 72kg). Hatte die letzten 2 Wochen eine kleine Phase in der das Gewicht stagniert ist, versuche jetzt aber wieder mehr auf die Ernährung zu achten und nicht all zu viele Ausnahmen mit dem Zeitfenster zu machen. Merke auch dass es mir gut tut bewusster zu essen😊Mein Wunschgewicht ist es wieder auf 60kg zu kommen und momentan versuche ich in den Alltag wieder das Gym zu integrieren, vorerst 2x die Woche. Wer von euch hat das auch erlebt ,dass es anfangs mit dem abnehmen schnell geht und dann etwas schwankt/gleich bleibt?1
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Anfangs geht das Gewicht immer schnell runter (Wasser wird ausgeschwämmt und weniger Magen- Darminhalt etc.). Ebenso ist die darauffolgende Stagnation oft normal. Bei uns Frauen müssen ebenfalls (falls vorhanden) zyklusbedingte Geeichtsschwankungen berücksichtigt werden. Es ist daher sinnvoll, das Gewicht von z.B. Zykluswoche 1 mit der 1. Woche des nächsten Zyklus zu vergleichen, da es gerade um den Eisprung und die Periode zu Gewichtsschwankungen von mehreren KG kommen kann. (Frauen, die hormonell verhüten, sind nicht betroffen).
Auch wenn mehr Kohlenhydrate als sonst gegessen wurden oder mehr Salz als sonst benutzt wurde, kann das Gewicht hochgehen.1
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