Sah, kam und vergaß was ich vorhatte
m19po
Beiträge: 14 Member
Hallo, ich stell mich mal kurz vor: weiblich, 183 cm, Jahrgang '71, kaum Bewegung und nicht nur übergewichtig, sondern inzwischen fettleibig. Autsch - das hab ich nun von der Couch.
Mein Ziel ist es, vorerst mein Gewicht auf 100 kg zu reduzieren und wieder ein bisschen aktiver zu werden. Damit hab ich mich schon mal ganz gut gefühlt, bin aber leider nach knappem Erreichen der zweistelligen Zahl auf der Waage wieder in alte Verhaltensmuster gerutscht und abgedriftet. Shit happens - auf ein Neues.
Stand aktuell: Nach 2 Wochen (hab am 29.12.19 wieder angefangen das Thema bewusster anzugehen) kann ich schon einen ersten kleinen Erfolg verzeichnen. Die Waage spricht -2,9 kg und ich wiege nur noch 123,6 kg.
Was mache ich: Ernährungsumstellung mit Einhaltung Grundumsatz (Vollkornsandwich mit Frischkäse und Radieschen statt Pizza, Paprika und Äpfel statt Brötchen mit fingerdickem Schokoaufstrich, etc.), intermittierendes Fasten (16:8), um wieder ein echtes Hungergefühl zu entwickeln und mind. 10.000 Schritte täglich. Ich füll diese mit Laufbewegungen auf einer Vibrationsplatte auf, wenn durch den Tag nicht ganz geschafft, weil Bürojob. Das bekomm ich mit 10 Minuten auf der Platte hin. Je nach dem laufe ich auch nochmal um den Block, gehe zu Fuß einkaufen oder so.
Hat jemand mit dieser oder einer ähnlichen Kombination Erfahrungen gemacht ?
Krafttraining mag ich nicht so, sondern möchte erst mal auf Ausdauer fokussieren und wenn ich mir wieder eine Grundfitness erarbeitet habe (mir geht nach 30 Treppen die Luft aus) werde ich mit Eigengewicht-Training auf der Vibrationsplatte beginnen. Die eine oder andere Übung (Luftboxen zum Beispiel) fließt schon jetzt mit ein.
Ich hab im www so viel gelesen, dass ein Input von "echten" Menschen sicher erfrischend wird.
Freu mich auf Reaktionen, Tipps und konstruktive Kritik zu meinen todo's aus der Jojo-Falle.
Mein Ziel ist es, vorerst mein Gewicht auf 100 kg zu reduzieren und wieder ein bisschen aktiver zu werden. Damit hab ich mich schon mal ganz gut gefühlt, bin aber leider nach knappem Erreichen der zweistelligen Zahl auf der Waage wieder in alte Verhaltensmuster gerutscht und abgedriftet. Shit happens - auf ein Neues.
Stand aktuell: Nach 2 Wochen (hab am 29.12.19 wieder angefangen das Thema bewusster anzugehen) kann ich schon einen ersten kleinen Erfolg verzeichnen. Die Waage spricht -2,9 kg und ich wiege nur noch 123,6 kg.
Was mache ich: Ernährungsumstellung mit Einhaltung Grundumsatz (Vollkornsandwich mit Frischkäse und Radieschen statt Pizza, Paprika und Äpfel statt Brötchen mit fingerdickem Schokoaufstrich, etc.), intermittierendes Fasten (16:8), um wieder ein echtes Hungergefühl zu entwickeln und mind. 10.000 Schritte täglich. Ich füll diese mit Laufbewegungen auf einer Vibrationsplatte auf, wenn durch den Tag nicht ganz geschafft, weil Bürojob. Das bekomm ich mit 10 Minuten auf der Platte hin. Je nach dem laufe ich auch nochmal um den Block, gehe zu Fuß einkaufen oder so.
Hat jemand mit dieser oder einer ähnlichen Kombination Erfahrungen gemacht ?
Krafttraining mag ich nicht so, sondern möchte erst mal auf Ausdauer fokussieren und wenn ich mir wieder eine Grundfitness erarbeitet habe (mir geht nach 30 Treppen die Luft aus) werde ich mit Eigengewicht-Training auf der Vibrationsplatte beginnen. Die eine oder andere Übung (Luftboxen zum Beispiel) fließt schon jetzt mit ein.
Ich hab im www so viel gelesen, dass ein Input von "echten" Menschen sicher erfrischend wird.
Freu mich auf Reaktionen, Tipps und konstruktive Kritik zu meinen todo's aus der Jojo-Falle.
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Kommentare
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Hallihallo, schön von dir zu lesen. Ich wiege zur Zeit noch 113 und möchte noch 53kg abnehmen. Ich hab 16:8 schon probiert, aber da ich zur Zeit nach Hunger und satt esse, passte es nicht mehr. 5:2 hab ich vor Weihnachten gemacht und da will ich auch wieder hin. Damit hab ich prima abgenommen im letzten Jahr.0
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Mit Fasten kenne ich mich nihct sehr gut aus. Ich habe mir gessetzt 95kg und ich nehme das als fest. ich habe gerechnet die Grundumsatz nicht von meine aktuelle gewicht sondern von mein Ziel und da muss man noch mal 500kcal abziehen. Das ist was man zu sich nehmen sollte. Ob jetzt low Fett oder Low carb oder änliches ist nicht so wichtig. Wichtig ist eine Kaloriedefizit zu erzielen. Das habe ich auch hier gelern. Und Außerdem mache ich auch etwas sport. Hier kann ich auch nur sagen was andere hier auch geshat haben, nur Ausdauer ist nicht zielführend, weil da nur ein Teil der Körpert trainiert wird. Ein bisschen (und ich miene auch so) Krafttraining muss auch hin sodas alle Körperteile (Muskelgruppen) etwas dafon zu haben. Viel Erfolg egal welche Weg du für dich findest.1
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> Krafttraining mag ich nicht so, sondern möchte erst mal auf Ausdauer fokussieren und wenn ich mir wieder eine Grundfitness erarbeitet habe (mir geht nach 30 Treppen die Luft aus) werde ich mit Eigengewicht-Training auf der Vibrationsplatte beginnen. Die eine oder andere Übung (Luftboxen zum Beispiel) fließt schon jetzt mit ein.
Ich empfehle "Fit ohne Geräte" von Mark Lauren als Lektüre. Wenn Du mit Krafttraining das Training mit schweren Gewichten oder Geräten/Maschinen in einem Fitnessstudio meinst, kann ich Deine Aversion etwas nachempfinden. Aber als grundsätzliche und vor allem nachhaltige Methode (Stichwort Jo Jo Effekt) wirst Du um ein wirkungsvollen Krafttrainingsteil wahrscheinlich nicht herumkommen, wenn Du (vor allem dauerhaft) Deinen Körperfettanteil senken willst. Sind es doch gerade die Muskeln, die den Grundumsatz am meisten beeinflussen. Ein Verlust derselben bewirkt unter dem Strich, dass Du letztlich mit immer weniger Bedarf an Energiezufuhr immer schneller in den Überschussbereich gerätst. Muskeln sind neben dem Gehirn der wichtigste und größte Energieverbraucher. Je mehr davon da sind, desto höher wird der Grundumsatz. Das heißt mehr essen dürfen, ohne in den Überschussbereich zu gelangen. Das leistet Ausdauertraining eher weniger. Im Gegenteil. exzessives Ausdauertraining unterstützt unter Umständen sogar den Abbau von Muskelmasse. Und das gilt es eigentlich unbedingt, ob nun durch zu knappe Energiebereitstellung in Verbindung mit zu wenig Proteinzufuhr oder auch durch zu viel Ausdauertraining ohne Muskelaufbautraining, zu vermeiden. Spaß hat auch oft etwas damit zu tun, was messbar als Erfolg im Ergebnis wahrgenommen werden kann... Also schreibe Krafttraining nicht ab, sondern finde einen Weg, Spaß daran oder damit zu haben2 -
Wir sind übrigens ein Jahrgang. Wenn das kein gutes Omen ist2
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Hallo,
ich habe mit Ausdauertraining ca. 18 kg abgenommen und halte es mehr oder weniger.
Zuerst war es eine Kombination aus Inliner fahren und laufen, da ich beim laufen kaum über 20-30 Minuten kam. Mit Inlinern habe ich dann an den Wochenenden größere Runden gedreht. Mittlerweile ist laufen absoluter Schwerpunkt (und liebstes Hobby!) und 1x wöchentlich gehe ich zum Spinning! Wenn Du Spaß am laufen hast solltest Du langsam starten, schau nach Programmen wie c25k, dass gibt es z.B. auch als App. Spinning ist deutlich Gelenkschonender und verbrennt auch ordentlich kcal.1 -
Ich bezweifle nicht, dass man mit Laufen die Gewichtsabnahme unterstützen kann. Das wollte ich damit nicht gesagt haben. Denn wie man ein kalorisches Defizit herstellt (ob durch weniger Energiezufuhr oder aber durch mehr Verbrauch über sportliche Aktivität) ist ja letztlich nicht ganz so entscheidend. Aber Gewichtsreduktion ist nicht das Gleiche wie Körperfettreduktion. Und Laufen repräsentiert nun mal vorrangig die Langzeitausdauer als Element der Fitness, was ja nur ein kleiner Teil des gesamten Fitness-Kuchens ist. Und dieser Teil (Langzeitausdauer) geht leider oft mit einer Reduktion der Muskelmasse einher (wenn man da nicht gegensteuert), die ich eigentlich als eher nachteilig empfinde, Da Muskeln die vorhanden sind ja auch dann Energie verbrauchen, wenn man sie gerade nicht benötigt oder bewegt. Was einen erhöhten Grundumsatz bewirkt.
Laufen hat sicher seine Berechtigung und ich habe es, bevor ich mir die Achillessehne dabei ruiniert habe, auch sehr gerne gemacht. Auch wenn ich es tatsächlich etwas vermisse, war es aber immer nur ergänzendes Beiwerk.
Für einen geringen Körperfettanteil im Zusammenhang mit einer athletischen Figur/Erscheinung auch (oder sogar erst recht) bei Frauen ist Krafttraining der (nicht nur aus meiner Sicht) bessere Ansatz. Und im Grunde auch der zeitschonendere. Aber das ist keinen Grundsatzstreit wert, denn jede Betätigung ist besser als überhaupt keine...4 -
Ich bezweifle nicht, dass man mit Laufen die Gewichtsabnahme unterstützen kann. Das wollte ich damit nicht gesagt haben. Denn wie man ein kalorisches Defizit herstellt (ob durch weniger Energiezufuhr oder aber durch mehr Verbrauch über sportliche Aktivität) ist ja letztlich nicht ganz so entscheidend. Aber Gewichtsreduktion ist nicht das Gleiche wie Körperfettreduktion. Und Laufen repräsentiert nun mal vorrangig die Langzeitausdauer als Element der Fitness, was ja nur ein kleiner Teil des gesamten Fitness-Kuchens ist. Und dieser Teil (Langzeitausdauer) geht leider oft mit einer Reduktion der Muskelmasse einher (wenn man da nicht gegensteuert), die ich eigentlich als eher nachteilig empfinde, Da Muskeln die vorhanden sind ja auch dann Energie verbrauchen, wenn man sie gerade nicht benötigt oder bewegt. Was einen erhöhten Grundumsatz bewirkt.
Laufen hat sicher seine Berechtigung und ich habe es, bevor ich mir die Achillessehne dabei ruiniert habe, auch sehr gerne gemacht. Auch wenn ich es tatsächlich etwas vermisse, war es aber immer nur ergänzendes Beiwerk.
Für einen geringen Körperfettanteil im Zusammenhang mit einer athletischen Figur/Erscheinung auch (oder sogar erst recht) bei Frauen ist Krafttraining der (nicht nur aus meiner Sicht) bessere Ansatz. Und im Grunde auch der zeitschonendere. Aber das ist keinen Grundsatzstreit wert, denn jede Betätigung ist besser als überhaupt keine...
Hallo Thomas,
die TE sprach ja explizit Ausdauer an, darum meine Antwort die auf eigenen Erfahrungen beruht. Ich hatte eine regelrechte "Plautze" und die ist nun seit über 4 Jahren verschwunden ohne dass ich besonderes Krafttraining mache. Aber ich gebe Dir Recht, Hauptsache man bewegt sich überhaupt und die Erfahrung hier im Forum zeigt mir, dass diese Grundsatzdiskussionen zu nichts führen5 -
Hallo erstmal.
Das Problem kenne ich, wenn auch aus etwas anderen Gründen.
@ThomasBWE hat vollkommen Recht, ein Muskel verbraucht mehr Energie im Ruhezustand wenn er größer ist. Ich weiss aber auch wie "langweilig" Krafttraining sein kann. Laufen finde ich aber auch nur einmal die Woche gut.
Dein Problem wird sein etwas zu finden, dass Dich lange motiviert. Bei mir sind es Mountainbiken und Schwimmen. Gut für die Gelenke ist Schwimmen auf jeden Fall.
Das kann ich sicher sagen, da ich aufgrund von Krankheit 19Kilo im letzten halben Jahr zugenommen habe und das nun wieder runter muss, bin ich hier auch wieder aktiver geworden.
Die Vibrationsplatte finde ich etwas komisch, und sind in meinen Augen auch keine richtigen Schritte.
Das sind dann doch nur so eine Art "Steps", oder?
Aber gut, es ist Bewegung, und die tut nun einmal gut.
So geht es mir beim Schlagzeug spielen, da bewege ich mich auch wie wild, Puls jenseits der 120, und es wird von Garmin gerne als Crosstraining angezeigt.
Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Erfolg.
Viele Grüsse, Sven1 -
Hallo ihr Lieben, vielen Dank für das Feedback. Schon genial, wie man sich trotz Übergewicht bei einer Umstellung der Ernährung und etwas mehr Bewegung um so vieles besser fühlt.
Beim Thema Grundumsatz habe ich erst einmal den des ersten Zielgewichtes angesetzt. Da intermittierend fastend muss ich rechnen, um den überhaupt zu schaffen. Eigentlich kaum zu glauben aber da berufstätig und momentan eher Spass am nicht essen als am essen, muss ich mich fast zwingen, den Grundumsatz zu schaffen. Weniger soll es trotzdem nicht sein. Über Ramadan hab ich zwar auch schon nachgedacht aber da mein Fokus auf Abnehmen und diesesmal bitte ohne Jojo liegt, bleib ich erst einmal bei intermittierend 16:8, wechsel in den Zeiten, damit sich meine Maschine nicht daran gewöhnt und versuche mich weitergehend am Konzept 5:2, vorausgesetzt ich fühle mich weiterhin gut dabei. So mein Plan.
Tja, mein Körperfettanteil liegt momentan bei beschämenden 49,9 %. Habe mir eine unschöne Fettschürze angetan und eine weitere Motivation Gewicht zu reduzieren ist Gelesenes im www über schädliches Bauchfett und Bakterien, die sich darin und zwischen den Organen bilden können. Igitt. Da möchte ich am liebsten gar nicht weiter drüber nachdenken.
Um einen Muskelaufbau werde ich, insbesondere im Bauchbereich, schon alleine deshalb nicht drum herum kommen. Trotzdem, ich gehe das Thema Krafttraing entspannt step by step an und denke mir "ist nur bis angefangen". Vor dem zu Bett gehen sind deshalb erst einmal Bauchübungen angesagt.
Ein Krafttraining mit Eigengewicht und Hanteln scheint mir erst einmal ausreichend. Es gibt viele Anleitungen und Onlinekurse für den Muskelaufbau mit Eigengewicht. Studios sind einfach nicht meins.
Beim Thema Muskelaufbau und damit Steigerung des Grundumsatzes bin ich voll bei euch. Klar, dass es besser wäre, in diese Richtung zu denken bzw. daran zu arbeiten.
Langfristig gedacht bin ich der Bahnen-Schwimmer und Jogging-Typ.
Das mit der Vibrationsplatte ist tatsächlich nicht optimal. Mir wird diese Bewegung als Fitness getrackt. Die fehlenden Schritte Tagesziel werde ich künftig in echt füllen. Heute sind es über 12.000 - in echt.
Hauptsache ist, dass wir mit dem was wir tun happy sind, Freude an den kleineren und größeren Erfolgen haben, die Glückshormone geniessen und gut damit umgehen können und auch wollen.4 -
Ich kann nicht so gut erklären wie z.B. ThomasBWE, aber ich glaube nur Baumuskulatur zu trainieren ist nicht genug und/or vorteilhaft. Ich glaube den training soll beinde Paar muskel ansprechen und nicht nur eine. An Stelle von Vibrationsplatte glaube ich der Zeit nur gehen (nicht laufen) bring genau das gleiche in Kaloriern. Ich habe auch versucht mit so eine vibrationsplatte und nach este Training auch wieder weg gelassen.1
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Meine Erfahrung dazu...
Denke die Hauptproblematik liegt nachher auch im Gewicht halten. Hatte mit 1.77 m 2014 zwischen 118 bis 123 kg. Studium, 3 Jobs etc. Stress pur kaum Schlaf.
Heute 2020 mit fast 40zig Jahren voll Berufstätig in Schicht 24/7 mit 15 Monate alten Baby wiege ich 80.2 kg Tendenz nach unten.
Ich hab alles mögliche probiert Muckibude.... Fahrrad fahren... Ernährungsberatung... etc.
Für mich persönlich war am Anfang wichtig um motiviert zu sein und es auch zu bleiben Ergebnisse zu sehen...
Ernährungsberatung mit tracken bei myfitnesspal war der erste Schlüssel und Kontinuierliche Termine bei der Ernährungsberatung. Tägliches Wiegen. Alltagsbewegung 10.000 Schritte.... 3 bis 4 mal Fahrrad fahren 45 min mit Intervall zu Hause auf dem Hometrainer.
Dann war ik ca 1 Jahr in der Muckibude... Aber die Öffnungszeiten und ein vernünftiges Studio zu finden wo man als Anfänger gut begleitet wird, war schwierig.
Ik habe oft so viel scheiße und Unwissenheit dort gehört... Ik habe ein Lipödem Stadion 2 Richtung 3. Bin seit 20 Jahren in Behandlung und erhalte Lymphdrainage wöchentlich. Trage Kompressionsbestrumpfung.
Dort erzählte man mir alles quatsch... Ik soll wenig essen, härter trainieren. Irgendwann greift der Körper auch an die Fettreserven. Aha naja zum Glück habe ik ne Taille von der so man jemand träumt sowie mein Oberkörper perfekt proportional ist.
Enge vom Lied... Das gefährliche Halbwissen nervte mich zudem die unflexiblen Öffnungszeiten.
Dann hab ik lange Zeit das Gewicht halten können mit bißchen auf und ab.
Nun habe ik einen Weg für mich gefunden.
Essen ohne es zu wiegen aber mit Sinn und Verstand. Ik weiß welche Lebensmittel mir gut tun und welche nicht.
Bewegung zu Hause... 2 x die Woche Hometrainer kann ik jede Uhrzeit machen auch nach der Nachtschicht und 3 bis 4 mal die Woche für 30 min Körpergewichtsubungen. Momentan die von Adidas. Denn die sind für mich gut geführt
Jeder muss seinen Weg für sich finden und auch mal zwischendurch reflektieren was man alles geschafft hat. Was tat gut und was nicht?7 -
buntwieknete schrieb: »Meine Erfahrung dazu...
Denke die Hauptproblematik liegt nachher auch im Gewicht halten. Hatte mit 1.77 m 2014 zwischen 118 bis 123 kg. Studium, 3 Jobs etc. Stress pur kaum Schlaf.
Heute 2020 mit fast 40zig Jahren voll Berufstätig in Schicht 24/7 mit 15 Monate alten Baby wiege ich 80.2 kg Tendenz nach unten.
Ich hab alles mögliche probiert Muckibude.... Fahrrad fahren... Ernährungsberatung... etc.
Für mich persönlich war am Anfang wichtig um motiviert zu sein und es auch zu bleiben Ergebnisse zu sehen...
Ernährungsberatung mit tracken bei myfitnesspal war der erste Schlüssel und Kontinuierliche Termine bei der Ernährungsberatung. Tägliches Wiegen. Alltagsbewegung 10.000 Schritte.... 3 bis 4 mal Fahrrad fahren 45 min mit Intervall zu Hause auf dem Hometrainer.
Dann war ik ca 1 Jahr in der Muckibude... Aber die Öffnungszeiten und ein vernünftiges Studio zu finden wo man als Anfänger gut begleitet wird, war schwierig.
Ik habe oft so viel scheiße und Unwissenheit dort gehört... Ik habe ein Lipödem Stadion 2 Richtung 3. Bin seit 20 Jahren in Behandlung und erhalte Lymphdrainage wöchentlich. Trage Kompressionsbestrumpfung.
Dort erzählte man mir alles quatsch... Ik soll wenig essen, härter trainieren. Irgendwann greift der Körper auch an die Fettreserven. Aha naja zum Glück habe ik ne Taille von der so man jemand träumt sowie mein Oberkörper perfekt proportional ist.
Enge vom Lied... Das gefährliche Halbwissen nervte mich zudem die unflexiblen Öffnungszeiten.
Dann hab ik lange Zeit das Gewicht halten können mit bißchen auf und ab.
Nun habe ik einen Weg für mich gefunden.
Essen ohne es zu wiegen aber mit Sinn und Verstand. Ik weiß welche Lebensmittel mir gut tun und welche nicht.
Bewegung zu Hause... 2 x die Woche Hometrainer kann ik jede Uhrzeit machen auch nach der Nachtschicht und 3 bis 4 mal die Woche für 30 min Körpergewichtsubungen. Momentan die von Adidas. Denn die sind für mich gut geführt
Jeder muss seinen Weg für sich finden und auch mal zwischendurch reflektieren was man alles geschafft hat. Was tat gut und was nicht?
Auch wenn der Beitrag etwas älter ist, ich finde den (auch mit den ganzen "IK"s:-) ) einfach super.
Was bringt es uns, wenn wir in der Theorie wissen, dass Krafttraining der wissenschaftlich beste Weg zum Abnehmen ist, wenn es einem keinen Spaß macht. Solange man einen Weg findet, der einem Spaß macht, ist alles besser, als nichts zu machen. Voraussetzung man macht es vernünftig ;-)2 -
Nun sie schreibt, dass sie 3-4 Mal die Woche Körpergewichtsübungen macht. Was ja dann doch Krafttraining ist. Die Mischung machts. Irgendetwas MUSS man sich einfallen lassen, um im Abnehmprozess sich ZUMINDEST seine Muskulatur zu erhalten. Wenn man sie sogar etwas vermehren kann, um so besser. Jeder, der sich schlicht runterhungert, hat nunmal leider die besten Chancen, in der Adipositas-Spirale mit Diät - Zunahme - wieder Diät - noch mehr Zunahme - und so weiter zu landen... Ob es einem nun gefällt oder Spaß macht oder nicht... Spaß hat auch oft etwas mit der Einstellung zu einer Sache zu tun. Und die kann man überdenken.... 👌🏻🍾💪🏻0
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PS: Ich mag Knetes Post auch.... 🤩0
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