Zweiter Versuch mit Gewichtsreducktion
deandiabolo
Beiträge: 61 Member
Hallo
Ich habe von September bis Anfang Januar 17 Kg abgenommen. Leider
dann aufgrund von Problemen den Sport
und das abnehmen komplett abgebrochen jetzt habe ich 3 Kg mehr drauf als vorher.😢
War bei einem ersten Gespräch im Clementinen Krankenhaus wegen einer Magen op und bin Jetzt schon einen Schritt weiter jetzt mache ich 6 Monate Sport und Gewichtreduktion richtig mit ärztlicher Unterstützung und Ernährungsberatung das geht auch 6 Monate parallel dazu werde ich bei my
Fitness pal alles was ich esse und den Sport eintragen ich hoffe das ich noch auf die OP verzichten kann aber das ist definitiv der letzte Versuch das so zu schaffen die Probleme mit den Knien das ist einfach zu heftig.
Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf und
diesmal habe ich professionelle Unterstützung. 😁
Ich habe von September bis Anfang Januar 17 Kg abgenommen. Leider
dann aufgrund von Problemen den Sport
und das abnehmen komplett abgebrochen jetzt habe ich 3 Kg mehr drauf als vorher.😢
War bei einem ersten Gespräch im Clementinen Krankenhaus wegen einer Magen op und bin Jetzt schon einen Schritt weiter jetzt mache ich 6 Monate Sport und Gewichtreduktion richtig mit ärztlicher Unterstützung und Ernährungsberatung das geht auch 6 Monate parallel dazu werde ich bei my
Fitness pal alles was ich esse und den Sport eintragen ich hoffe das ich noch auf die OP verzichten kann aber das ist definitiv der letzte Versuch das so zu schaffen die Probleme mit den Knien das ist einfach zu heftig.
Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf und
diesmal habe ich professionelle Unterstützung. 😁
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Kommentare
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Nur ca. 1% Prozent schaffen es mit einer Magen-OP ihr Gewicht zu reduzieren UND dauerhaft ihr Zielgewicht zu halten. Einer von Hundert! War erst vor kurzem hier Thema. Bevor Du also Deinen Körper selbst verstümmelst und Dir ohne wirkliche medizinische Indikation Organe teilentfernen lässt, ist es wirklich besser (so wie Du es gerade auch tust, Respekt!), das Problem dort anzupacken, wo es tatsächlich herkommt. Nämlich im Kopf. Das interne Belohnungssystem muss rekalibriert werden. Das Gefühl für Mengen und Energiegehalt von Lebens- und Nahrungsmitteln entwickelt werden. Du machst doch das Programm gerade unter ärztlicher Überwachung und SIEHST/MERKST doch, dass es funktioniert. Trotz intaktem Magen. Auch die 17 kg Verlust davor (gute Leistung übrigens!) waren doch auch ohne verkleinerten Magen möglich, nicht wahr?! Was liegt also näher als der Schluss, dass die Ursachen mitnichten organischer sondern verhaltenstechnischer Natur sind? Halte Dir immer vor Augen, was Du langfristig willst, wenn Dir ein momentanes Begehren das Leben schwer macht... Denn das alte Sprichwort "Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach" müsste in Bezug auf Ernährung genau umgekehrt lauten. Denn bei den meisten ist nämlich der Geist das Problem und nicht die Physis....6
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Hallo ,
das finde ich prima das du die Hilfe von Fachärzten angenommen hast.
Du hast es ja schon einmal mit sehr gutem Ergebnis geschafft
Du findest hier bestimmt Unterstützung und Motivation
Ich wünsche Dir viel Erfolg und drücke dir die Daumen
herzliche Grüße
Nicole1 -
Hallo, ich möchte mir nicht mit ThomasBWE hier eine Gegendiskussion starten. Es ist sehr gut was du gemacht hast, und ich bin sicher das man schafft auch mit Medizinische Hilfe. Ich stelle mir in Bezug nach den 1% fragen wie viele haben geschafft nur mit essen Umstellung den Gewicht zu reduzieren und über Jahren zu halten (sind wir hier in Promille? oder noch weniger). In eine von 2 Beträge in jede Zeitschrift der etwas dazu schreibt kommt das Wort Jo-Jo Effekt. Tatsache ist egal ob mit oder ohne OP Essverhalten, und Sport sind A und O. Aber in manche Situationen das nicht mehr ausreichend. ich wünsche dir das du nicht in diese Situation kommst und dennoch ohne eine OP schaffst.3
-
@p_miclea wir müssen das im Grunde auch tatsächlich nicht ausdiskutieren. Ich glaube schon dass die Erfolgsquote über lediglich eine angepasste Lebensweise deutlich höher ist als die Operation. Denn dafür sprechen schlicht schon die Zahlen der Häufigkeit dieses Eingriffs (auch wenn die Tendenz steigend ist) im Gegensatz zur Gesamtzahl derer, die eine Gewichtsreduktion in Angriff nehmen.
Kern meiner Aussage ist und bleibt jedoch, dass man es generell nicht schafft, wenn man die psychische Seite nicht in den Griff bekommt bzw nicht die nötige Disziplin entwickelt. Denn dann verschafft einem so eine OP ja auch keinen Vorteil. Weil das Fassungsvermögen des betreffenden Organs ja nun mal nicht wirklich das entscheidende Kriterium ist. Wer mit verkleinerten Magen, zur Kompensation von was auch immer, die Energiezufuhr, die höher ist als der Verbrauch, beibehält, sei es nun durch eine höhere Mahlzeitenfrequenz oder höherkalorische Nahrungsmittel, wird trotzdem nicht ab- bzw. nach Anfangserfolgen wieder zunehmen. Der Unterschied zwischen den Gescheiterten ist somit nur der, dass die einen ohne riskanten Eingriff und ohne zerschnippeltes Organ gescheitert sind. Und damit sind sie immer noch besser dran, als die anderen mit nur noch halbem Magen... 😊😉4 -
Mal ein Artikel zum Thema... Ich denke Normal-Ernährungsumsteller mit Erfolg befinden sich NICHT im Promille-Bereich....
https://www.marktforschung.de/wissen/recht-datenschutz/marktforschung/diaet-jeder-zweite-bleibt-auf-seinen-kilos-sitzen/2 -
Ich weiss das es nicht einfach wird über
einen so langen Zeitraum Gewicht zu reduzieren. Parallel dazu habe ich ja auch
mit Sport angefangen, was im Moment
45 min langsames Gehen sind. Dafür das ich
halt starke Probleme mit den Knien habe
für mich schon eine gute Leistung. Ich
vermute auch das eine Kopfsache ist das ich
nach erfolgreicher Gewichtsreduktion wieder
zunehme.Als Beispiel habe ich ja vom September letzten Jahres bis Januar diesen Jahres 17 Kg abgenommen. Fakt ist das mein jetziges Gewicht beim letzten Mal wiegen 144,7 Kg waren das war jetzt bei Arzt
am 3.9.2020. Anfangs Gewicht im September waren 142 Kg. Im Januar hatte ich dann 125 Kg. Am ende habe ich also
2,7 Kg mehr drauf als im September als
ich mit dem abnehmen angefangen habe.
So ist das bis jetzt immer gewesen.
Gewichtsreduktionen haben mir am ende immer zwischen 2 bis 5 Kg mehr eingebracht.Dauerhaft kann meiner Meinung
nach das Gewicht so wie so nur durch eine
Ernährungsumstellung halten. Darum geht
es ja jetzt auch in denn 6 Monaten
Gewichtsreduktion ja auch außerdem wird
da auch eine regelmäßige Psychologische Beratung in dieser Zeit durchgeführt um diese Seite ab zu checken.Deshalb gebe
Ich auch nicht auf sollte das klappen das ich in den 6 Monaten so viel abnehme das es
sich lohnt da am Ball zu bleiben mache ich
natürlich weiter die App ist dabei ne gute Hilfe weil man sieht wieviel Kalorien man noch verbrauchen darf. Das Chatten in der Community ist mir auch eine große Hilfe
danke 😊4 -
@deandiabolo Du denkst meiner Meinung nach viel zu kurzfristig. Was ist dein Ziel? Was willst du SEIN? Ein fitter 90kg-Mann? Dann lebe, denke und ernähre dich ab sofort wie dieser. Wenn du Kalorien zählen möchtest: Welchen Kalorien/Protein/Fett-Bedarf hat der 90kg-Deandiabolo? Mit welcher Ernährungsform und welchen Lebensmitteln kann er das jahrzehnte(!)lang locker und mit Freude durchziehen? Welches Krafttraining und welcher Sport machen ihm Spaß?
Sei also schon jetzt der 90kg-Deandiabolo und nicht der 144kg-Mann, der ein halbes Jahr Diät "macht", danach wieder (fr)isst wie vorher und sich dann über einen sogenannten Jojo-Effekt wundert...10 -
Besser als @SlowMarkus kann ich es auch nicht auf den Punkt bringen!! Du musst Dir praktisch JETZT die Ernährung für den Rest Deines Lebens antrainieren. Es gibt kein DANACH nach der Gewichtsreduktion... Es gibt JETZT den Ernährungs- und Lebensstil eines 90 kg Mannes. Und keine Diät und dann wieder futtern wie mit 144 kg... 😉😊👍🏻 Wir sehen immer wie unsere Energiebilanz aus... 😁2
-
Genau richtig das ist das Ziel ne vernünftige
Ernährungsumstellung, deshalb mache ich
das ja jetzt mit professioneller Betreuung .
Das andere was ich bisher gemacht habe
waren Diäten und das funktioniert nicht.
Parallel dazu mache ich ja trotzdem schon mit den Vorbereitungen für die OP weiter.
Nach den 6 Monaten mit der Ernährungsberatung habe ich ja auch noch
ein Arzt Gespräch und dann treffe ich eine Entscheidung entweder die op oder die
bieten da wo ich jetzt bin mit der Ernährungsberatung einen Jahres Kurs
an mit einem Komplett Programm das
heißt mit kochen, Physiotherapie, Personal
Trainer in Sachen Sport und Ernährungsberatung sowie ärztliche und auch psychologische Betreuung. Das ist dann wöchentlich.Ich habe einfach Angst ,
wenn ich jetzt nach einem halben Jahr ein gutes Ergebnisses erzielt habe wie sieht es
dann wieder 6 Monate später aus. Mein Ziel
sind dann am Ende zwischen 75 und 80 Kg.
Ist sehr hoch gegriffen aber das war mein absolutes Wohlfühlgewicht. 😊0 -
Du musst einfach mal noch etwas weiter voraus denken. Zu einem gesunden Lebenstil gehört ja nicht nur eine kalorienmäßig angepasste Ernährung. Dazu gehört auch regelmäßiges Training, um zu verhindern, dass Du neben dem Körperfett auch wertvolle Muskelmasse verlierst. Denn die Muskeln sind der wichtigste Energieverbraucher. Der Jojo Effekt kommt hauptsächlich deshalb zum Tragen, weil die meisten sich dem Gewichtsverlust nur über die Kalorienrestriktion nähern. Und dadurch unterm Strich ihren Kalorienbedarf ja weiter senken. Weniger Muskeln, weniger Energieverbrauch. Hat ein Erwachsener Mann vorher bei 1800kcal Gewicht verloren, nimmt er nach so einer krassen Diät plötzlich bei 1500kcal unter Umständen schon wieder zu... Das ist auch der Grund, warum, das Gewicht nach einer Diät auch das Ausgangsgewicht überschreitet!! Denn der Überschuss ist ja nun, bei Aufnahme der alten Essgewohnheiten noch größer als vor der Diät. Krasses Übergewicht ist sehr oft das Ergebnis einer Diätkarriere. Aber wenn Du es richtig machst und Deine Muskulatur halten und vielleicht sogar aufbauen willst, musst Du sie auch ernähren können!! Ein gesunder und trainierter 80 kg Mann muss zum Gewicht halten um die 2300kcal (plus etwaige Trainingskalorien) aufnehmen. Dabei muss mind 180g Protein und 80g Fett am Tag gegessen werden. Wie willst Du das dann mit einem Zwergenmagen leisten?! Vor lauter Zwischenmahlzeiten wirst Du kaum zum traieren kommen!! 😬🙄 Dein Problem hat doch null mit dem Fassungsvermögen Deines Magens zu tun!! Wenn Du das richtig verstehst, und auch verinnerlichst, erreichst Du Dein Ziel auch ohne Selbstverstümmelung....1
-
Huhu,
zumal diese vermeintlich "einfache" Lösung kein Garant für die Abnahme ist - vor allem nicht eine dauerhafte.
Es erscheint einfach, ist ja "nur" eine OP.
Ist es aber eben nicht, klar kannst Du dann erstmal nicht mehr so viel Nahrung aufnehmen, da der Magen aber dehnbar ist und auch der Schlauch irgendwann "nachgibt", ist das Fassungsvermögen nicht dauerhaft limitiert.
Was aber viel schlimmer ist (zumindest in meinen Augen), die Fressucht/ Essstörung wird nicht wirklich angegangen oder vielleicht und evtl ein paar Monate nebenbei, was nur so gar nicht reicht.
Die Tante von meinem Exmann hat damals das volle Programm bekommen, OP hier, OP da, nebenbei noch einen Herzschrittmacher, Reha, Ernährungsberatung...
Nur die tatsächliche Ursache wurde schlichtweg nicht wirklich bedacht, der Wille etwas zu ändern war nicht da, Bewegung braucht der Mensch nicht und Strategien gegen die Fresssucht erst recht nicht.
Sie hat unter Aufsicht = im Krankenhaus und in der Reha - auch logischerweise ordentlich Gewicht verloren - allerdings war sie kein halbes Jahr nach Entlassung schon weit über dem Gewicht VOR der OP.
Sie hat halt Mittel und Wege gefunden um die Sucht zu stillen und sich ihre Befriedigung auch ohne feste Nahrung zu verschaffen.
Also nur weil es die OP gibt, heißt es nicht, dass es klappt, erst recht nicht dauerhaft.
(im Studio hatten wir zB auch welche, die sich haben operieren lassen, die waren anfangs auch ganz gut dabei, dann kamen die Ausreden, die "ist ja nur eine Ausnahme", ich "gönne" mir hier was, ich gönne mir da was, dass darf ich e i g e n t l i c h nicht, mache ich jetzt aber...)
Von alleine funzt es nicht....
Mein wissentliches Höchstgewicht lag übrigens auch bei knapp 140 kg.
Ich habe aber noch nie darüber nachgedacht, was denn in einem halben Jahr sein könnte und dass dann nachher wieder Gewicht ohne Ende da ist.
Ich lebe jetzt - und ich lebe um in einem halben Jahr möglichst noch zu leben und daran arbeite ich.
Ich bin froh und dankbar, dass mein Körper mir meine Eskapaden aus vielen Jahren aktiver Essstörung so glimpflich verziehen hat, natürlich ist der Weg mit alten Mustern oft gefühlt der leichtere - nur will ich den nicht mehr gehen. (was nicht heißt, dass ich nicht früher auch immer mal wieder Fressanfälle hatte /es versucht habe, und dann vorher gestoppt habe, oder dass ich nicht in Phasen in denen es mir richtig beschissen geht, darum kämpfen muss zu essen und meinen Kalorienbedarf zu decken, aber nicht essen ist für mich genauso wenig eine Option wie fressen und mich der Nahrung zu entledigen oder wahllos einfach Kalorien zu tanken)
Ich wünsche Dir viel Erfolg, viel Kraft und vor allem Willen und Stärke bei der Entscheidung für Dich und Dein Leben und beim "machen" von dieser.4 -
@deandiabolo (und @p_miclea, falls Paul noch mitliest) Solltest du nicht selber der mit Abstand beste Ernährungsberater für dich selbst sein? Schließlich bist du keine 20 mehr. Du hast genügend Erfahrungen gesammelt in den letzten Jahren. Ziehe die Lehren daraus!3
-
Hallo @deandiabolo,
mit sinkenden Gewicht sollten auch deine Kniebeschwerden nachlassen. Das Knie ist das Gelenk, welches das meiste Gewicht tragen muss und am stärksten beansprucht wird.
Bei starkem Übergewicht eignet sich Aquagymnastik sehr gut, da hier die Gelenke entlastet werden (ich weiß nur leider nicht, ob das während Corona angeboten wird).
Nimm dir die Ratschläge der anderen zu Herzen. Ich wünsche dir gutes Gelingen 🙂5 -
...und Du hast auch einen Oberkörper, Du trainieren kannst. Liegestützvarianten, zB auch mit den Händen auf einer Küchenarbeitsplatte oder gegen eine Wand, wenn normale noch zu schwer sind, sind sehr knieschonend. Es gibt auch alternative Zugübungen. Es muss nicht nur Walking sein... 😉💪🏻2
-
Seit 2003 ist das Gewicht bei mir angestiegen. 2003 hatte ich noch ungefähr 80 Kg.2005 waren es schon über 100 Kg.
2007 dann 110 kg usw. seit 2007 versuche
ich Gewicht zu reduzieren seit 13 Jahren
also. Drei voneinander unabhängige Ärzte
haben mir gesagt das die Op die beste Lösung ist keine der Ärzte hat was mit Ernährung zu tun. In dem Clementinen
Krankenhaus hat die Ärztin beim Adipositas
Vortrag (Adipositas ist die richtige Bezeichnung für starkes Übergewicht).
gesagt das nachweislich ca. 1000 Patienten
eine Schlauchmagen op bekommen pro Jahr und
fast die meisten davon innerhalb von 2 Jahren ihr Gewicht halbiert haben.
Das wären bei mir dann nur noch 72 Kg .
Ich weiss auch das so eine op nicht ohne
ist und auch noch Nachwirkungen hat zb.
Vitamin B 12 muss bei den meisten alle
3 Monate gespritzt werden und diese Kosten
übernimmt auch nicht die Krankenkasse.
Es geht ja nicht nur um die Knie sondern
das gerade in meinem Alter bin knapp über
50 auch das Risiko für Diabetes und Herz-
Infarkt steigt .Ich habe einen sehr starken Willen
wenn ich was erreichen möchte als Beispiel,
Vor 10 Jahren habe ich angefangen das Rauchen zu reduzieren mit 4 Schachteln im
Jahr habe Ich angefangen,vorher habe ich 1 bis 1,5 Schachteln am Tag geraucht das seit 20 Jahren . Seit 5 Jahren
rauche ich nur 1 Schachtel im Jahr dieses
Jahr habe ich bis jetzt 7 Zigaretten geraucht.
Bevor jetzt die Frage kommt warum ich nicht
ganz aufhöre sage ich das was ich auch meinem Arzt gesagt habe weil ich es nicht möchte es gibt halt Situationen in denen ich einfach eine rauchen möchte. Mein Arzt
hat darauf gesagt das ist ok diese Menge ist so als wenn ich gar nicht rauchen würde.
So ist das nämlich gemeint mit Genussmittel
ich genieße es eine Zigarette zu rauchen ohne das , das süchtig macht.
Außerdem weiß ich was wahrscheinlich das
Hauptproblem bei mir ist mit dem Gewicht.
Das ist so wie bei einer Schildkröte 🐢 das Gewicht ist
mein Schutzpanzer hinter dem ich mich
verstecken kann, wenn irgendwas ist sagen
alle meistens ach der dicke kann das eh
nicht , diesen Schutzpanzer auf zugeben
ist die größte Herrausforderung deshalb
nehme ich ja dieses Pogramm nicht nur wegen der Ernärungsumstellung sondern
wegen der physchologischen Hilfe die ich dabei brauchen werde. Wist ihr wie schwer
das ist mit dem rauchen aufzuhören und wie viele das schaffen damit aufzuhören ? das ist bestimmt heftig, aber
das rauchen auf eine minimale Menge zu
reduzieren oder besser gesagt zu kontrollieren ist noch heftiger doch es funktioniert.
🐢0 -
@deandiabolo Liest du dir unsere Antworten überhaupt durch?
Meine Meinung nach allem Gelesenen: Du suchst nicht nach Lösungen, sondern nach Ausreden. Knieprobleme, Alter, Schutzpanzer, Ärzte sagen auch es geht nicht ohne OP, usw.5 -
Du hast doch bewiesen, dass du es kannst, hast 17 Kilo abgenommen! Und das sicherlich nicht nur wegen der paar Spaziergänge, die du dann wegen der Kieprobleme nicht mehr machen konntest. Und es lag auch nicht an den Knieproblemen, dass du wieder zugenommen hast. Du hast dich wieder schlechter ernährt, DAS ist das Problem.2
-
Tut mir Leid aber ich muss SlowMarkus Recht geben. Als ich deine Nachricht gelesen habe, habe ich leider genau das selbe gedacht.
Ich verstehe nur nicht ganz wieso du gerade so denkst. 17Kilo hast du bereits hinter dir gelassen, du weist also, dass du auf einem richtigen Weg bist.
Mensch das sind 17Kilo, dass ist schon eine ganze Menge! Das sollte dich doch motivieren weiter zu machen, stark zu bleiben.
Natürlich ist eine OP, erstmal, der leichteste Weg aber hast du denn keinen Ehrgeiz?
Ich habe selber eine chronische Gelenkentzündungen im Knie und hatte bereits 2 Bandscheibenvorfälle (welche operiert werden sollten, wo ich mich aber gegen entscheiden habe. Entsprechend habe ich da auch immer mal wieder Probleme mit und muss immer schauen was schmerzt bedingt geht und was nicht) ich weiss also wie es ist, wenn man nicht immer so kann wie man will. Aber irgendwas geht meiner Meinung nach eben immer.
Such dir einen Sport, welcher dir gut tut. Schwimmen ist Gelenk schonend, Aqua Gymnastik ebenso, Radfahren schaffe ich trotz Knie auch ganz gut und selbst wenn ich akut Probleme mit dem Rücken habe mache ich eben einfach etwas Pilates oder trainiere um den Rücken herum.
Du musst ja keine Sporteinheit übertreiben, einen Marathon laufen wollen ....probiere dich einfach in verschieden Sachen aus.
Ggf. Kannst du dir ja auch in einem guten Gym oder einem Physiotherapeuten mal einen Plan erstellen lassen der auf deine gesundheitliche Probleme abgestimmt ist.
Ich verstehe nämlich auch ehrlich gesagt nicht, warum dir die Ärzte diese OP aufquatschen wollen bevor Du nicht alle Wege mal aus eigener Kraft probiert hast.
Andere haben unzählige Versuche hinter sich es aus eigener Kraft zu schaffen, bevor sie sich für die OP entscheiden. Du bist "erst" das 2. mal dabei. Eine OP wäre für mich persönlich immer nur der letzte Ausweg aber das muss ja jeder für sich selber entscheiden.
In einem Post oben schreibst du, dass du bereits seit 2003 an Gewicht zugenommen hast, ich habe die Zahlen nur überflogen aber im Schnitt schienen es etwa +10 Kilo im Jahr gewesen zu sein. Du hast das Gewicht (genau wie ich und viele andere hier wahrscheinlich auch) also nach und nach angefuttert. Es wird also nicht Glitter regnen und das Gewicht ist wieder weg. Das wird schon ein langer Weg werden. Aber ganz ehrlich 10 Kilo hast du dir pro Jahr angefuttert, das schafft man in der Zeit auch auf gesunde Weise wieder abzuspecken.
Setzt dir also realistische Ziele und tritt den Kilos in den Arsch!!!3 -
Ich habe nicht nur 2 Versuche hinter mir sondern seit 2007 im Schnitt 2 mal pro
Jahr Gewicht reduziert immer mit Erfolg.
Der höchste Gewichtsverlust waren 20 Kg.
Nie ist es mir gelungen das reduzierte Gewicht langfristig zu halten. Deshalb ist
das ja auch der absolut richtige Endschluss
die Ernährung umzustellen.Eine Entscheidung für oder gegen eine Op
treffe ich erst nach den 6 Monaten. Der beste Sport für mich ist Aqua Jogging weil,
wie ihr schon richtig gesagt habt die Gelenke
geschont werden und das hat schon so etwas
Ähnlichkeit mit Joggen hab ich schon öfter
gemacht.Im Moment ist das leider nicht
möglich weil die meisten Schwimmbäder
aufgrund der aktuellen Situation geschlossen
haben. Auch Nordig Walking ist gut aber im
Moment schaffe ich halt nur 45 min langsames gehen das ist Ausbau fähig.
6 Monate sind natürlich lange aber bis jetzt
habe ich jede Gewichtsreduktion durch
gehalten und zwar immer in Verbindung
auch mit Sport. Die längste Gewichtsreduktion war die hier von Mitte September bis Anfang Januar also ca. vier
Monate. Wenn das jetzt klappen sollte, das
ich nach den 6 Monaten zufrieden bin
werde ich ja diesen Jahres Kurs machen
da ist auch Aqua Jogging und Nordig
Walking Integriert. Also habe ich dann wenn das so wäre 1,5 Jahre an der richtigen Ernährung gearbeitet und zwar mit ärztlicher Hilfe .Der Mensch ist ja ein Gewohnheits Tier wenn das über längere
Zeit geht, hat man das irgendwann automatisch drin sich vernünftig zu ernähren.
🐢2 -
Du schreibst die ganze Zeit, dass das einzig sinnvolle eine Ernährungsumstellung sei. WORAUF wartest du denn???2
-
Das mit dem Rauchen ist genau so ein Unfug. Was Genuss ist und was unser internes Belohnungssystem als solchen einsortiert, legen wir doch selbst fest. Man kann sich natürlich auch das Rauchen, welches dem Körper und der Gesundheit nicht einen einzigen Vorteil sondern nur Schaden bringt (besonders, wenn man schon krass übergewichtig ist und sein System damit schon nicht unerheblich belastet), auch schön reden. Man möchte es eben. Und es ist wirklich eine tolle Leistung, es vermindert beizubehalten, statt seinem Körper, seiner Gesundheit und seinem Portemonnaie diesen unnützen Qualm schlicht komplett zu ersparen.... Um mir etwas Gutes zu tun, fallen mir wirklich bessere Sachen ein... 🤔🤔4
-
Nimm alles was dir gut getan hast bis jetzt und mach weiter. Was dir nicht geholfen hat lass weg. Viel Erfolg.2
-
Nimm alles was dir gut getan hast bis jetzt und mach weiter. Was dir nicht geholfen hat lass weg. Viel Erfolg.
Genau so ,
Schwankungen gibt es immer mal ,bei jedem.
Vertrau auf deine Ärzte und Ernährungsberater.
Das Ziel ist ja wie du Eingangs geschrieben hast ,zu versuchen die Op zu umgehen.
Ich drücke dir die Daumen und glaube das du es schaffst.
Toi,toi ,toi
Viele grüße
Nicole
1 -
> @deandiabolo schrieb:
>Also habe ich dann wenn das so wäre 1,5 Jahre an der richtigen Ernährung gearbeitet und zwar mit ärztlicher Hilfe .Der Mensch ist ja ein Gewohnheits Tier wenn das über längere
> Zeit geht, hat man das irgendwann automatisch drin sich vernünftig zu ernähren.
> 🐢
>
>
>
Vorsicht! Das schwierigste beim abnehmen ist nicht das Gewicht vorübergehend zu reduzieren sondern das niedrigere Gewicht auf Dauer zu halten! Du schreibst selbst dass du schon zig Male „erfolgreich“ abgenommen hast, aber NIE das neue Gewicht halten konntest. Es sollte spätestens jetzt bei dir klingeln.
Eine OP ist keine Dauerlösung, siehe dazu den Kommentar von @deepWORKerin5 - der verkleinerte Magen kann sich mit der Zeit wieder so ausdehnen dass er genau so groß ist wie vorher.
Gesund leben ist kein Selbstläufer!!! Das scheinst du aber zu glauben- wenn ich Programm X 1.5 Jahre gemacht habe ist das ja eh alles Gewohnheit und geht von alleine- mitnichten! Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen dass der schwierigste Part ist, das neue Gewicht zu halten, denn die eigentliche Arbeit fängt dann erst an. Ich habe vor 2.5 Jahren angefangen zu tracken und abzunehmen und ich falle jetzt noch regelmäßig in alte schlechte Gewohnheiten zurück. Wenn wir essen aus emotionalen Gründen ist das mit einem trockenen Alkoholiker vergleichbar- die Sucht ist immer da und kann jederzeit wieder kommen, die Versuchungen sind allgegenwärtig und eine kleine Ausnahme wird im Handumdrehen wieder zur Gewohnheit.
Ich finde es sehr respektabel dass du schon mal 17 oder 20kg abgenommen hast. Du kannst es also auch ohne OP. Das Problem bei den meisten abnehmwilligen ist das dranbleiben an einer gesunden Lebensweise auf Dauer. Du solltest vor der Entscheidung für oder gegen die OP für dich ganz klar haben wie du in Zukunft LEBEN willst- nicht nur wie du aussehen willst!4 -
Was ich mit dem Beispiel vom rauchen
sagen wollte ist das die Sache mit dem Belohnung Prinzip durchaus klappen kann.
Es wird nie mein Ziel sein komplett auf Süßigkeiten und Fast Food zu verzichten.
Ich war vor 8 Jahren zu Kur in einer Klinik
die auf Adipositas spezialisiert ist. Dort habe
ich gelernt das es falsch ist auf alles zu
verzichten. Mann sollte sich einmal pro Woche etwas gönnen wie zb. einen Latte
Makiato oder ein Stück Kuchen. Dann fällt
es nicht so schwer gesteckte Ziele zu erreichen und auch zu halten.Nur noch mal zum Rauchen ich wollte nie ganz aufhören aber das Rauchen in vernünftige Bahnen lenken. Ich rauche wie gesagt eine Schachtel im Jahr und nochmal was mein Arzt gesagt hat das ist als würde ich gar nicht rauchen. Ich bin
schließlich kein Mönch und muss deshalb
auf alles Verzichten. Egal ob Alkohol , Zigaretten, Essen und Getränke alles sind Genussmittel wichtig ist der richtige Umgang
mit diesen Dingen.0
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