Kalorienverbrauch messen
oleolafson
Beiträge: 479 MFP Moderator
Was den Kalorienverbrauch angeht, steht man früher oder später vor einem Problem. Irgendwann will man einfach wissen, wieviel Kalorien verbraucht wurden und das möglichst genau, damit man mit seiner Bilanz "spielen" kann.
Da diese ganzen Pulsuhren bzw. Aktivitätsmessgeräte (FitBit, Withings, Jawbone etc.) nichts weiter können als eben genau das, wozu sie gemacht sind, also den Puls messen und/oder Schritte/Höhenunterschiede aufzeichnen, scheiden die schon mal dafür aus. Der daraus "errechnete" Energieverbrauch basiert auf theoretischen Annahmen und hat nichts mit dem tatsächlichen, individuellen Energieverbrauch zu tun.
Auf der Suche nach genaueren Messmethoden stößt man auf das SenseWear System, was wahnsinnig teuer ist (ca. 900€), sich aber ausleihen lässt. Die Kosten bewegen sich, je nach Anbieter, so um die 100€ pro Woche inklusive Auswertung.
Es gibt aber, leider nur auf dem amerikanischen Markt, ein System dass sich "BodyMedia FIT" nennt, früher Bodybugger, und welches wesentlich günstiger ist als das SenseWear. Die Hardware liegt bei 120 US$, dazu kommen noch monatliche Kosten für die Benutzung des Portals, auf dem auch die Berechnungen durchgeführt werden.
Diese Systeme, SenseWear und Bodymedia, trägt man am Oberarm und über Sensoren werden verschiedene Daten erfasst und im Gerät gespeichert. Am Ende des Tages schließt man das Gerät am PC an und übermittelt die Daten an das Portal, wo dann die Berechnungen und Auswertungen erfolgen. Die Genauigkeit soll bei ca. 90% liegen, was weit über den "Daumenpeilungen" der Activity/Pulse Tracker liegt. In der amerikanischen Fitnessszene ist das BodyMedia System recht weit verbreitet, allerdings gibt es bis dato keinen deutschen Vertrieb.
Ich habe mir jetzt zum Testen so ein Gerät aus den USA bestellt, über einen Zwischenhändler, da direkt kein Versand nach Europa angeboten wird. Selbst die App für's Smartphone lässt sich in Deutschland nicht über den Play Store installieren.
Da diese ganzen Pulsuhren bzw. Aktivitätsmessgeräte (FitBit, Withings, Jawbone etc.) nichts weiter können als eben genau das, wozu sie gemacht sind, also den Puls messen und/oder Schritte/Höhenunterschiede aufzeichnen, scheiden die schon mal dafür aus. Der daraus "errechnete" Energieverbrauch basiert auf theoretischen Annahmen und hat nichts mit dem tatsächlichen, individuellen Energieverbrauch zu tun.
Auf der Suche nach genaueren Messmethoden stößt man auf das SenseWear System, was wahnsinnig teuer ist (ca. 900€), sich aber ausleihen lässt. Die Kosten bewegen sich, je nach Anbieter, so um die 100€ pro Woche inklusive Auswertung.
Es gibt aber, leider nur auf dem amerikanischen Markt, ein System dass sich "BodyMedia FIT" nennt, früher Bodybugger, und welches wesentlich günstiger ist als das SenseWear. Die Hardware liegt bei 120 US$, dazu kommen noch monatliche Kosten für die Benutzung des Portals, auf dem auch die Berechnungen durchgeführt werden.
Diese Systeme, SenseWear und Bodymedia, trägt man am Oberarm und über Sensoren werden verschiedene Daten erfasst und im Gerät gespeichert. Am Ende des Tages schließt man das Gerät am PC an und übermittelt die Daten an das Portal, wo dann die Berechnungen und Auswertungen erfolgen. Die Genauigkeit soll bei ca. 90% liegen, was weit über den "Daumenpeilungen" der Activity/Pulse Tracker liegt. In der amerikanischen Fitnessszene ist das BodyMedia System recht weit verbreitet, allerdings gibt es bis dato keinen deutschen Vertrieb.
Ich habe mir jetzt zum Testen so ein Gerät aus den USA bestellt, über einen Zwischenhändler, da direkt kein Versand nach Europa angeboten wird. Selbst die App für's Smartphone lässt sich in Deutschland nicht über den Play Store installieren.
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Kommentare
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Krass. Also erstmal meinen Respekt, dass du dich da so reinsteigern kannst. Das ist mir persönlich zuviel des Guten. Mir reichen die groben Angaben von MFP und wenn man ein bisschen Menschenverstand einsetzt, senkt man die verbrauchten Kalorien ein wenig ab (Also wenn bei MFP für 2 Stunden Brustschwimmen 2500kcal stehen, nehme ich nur 2000kcal davon. Ist für mich logischer).
Aber naja ich will ja diesen Fitnesswahn nicht unbedingt immer in meinem Leben auf diesem Level halten. Es darf später im Alltag ruhig weniger werden und dies bezüglich, wäre eine Anschaffung für mich persönlich, sinnlos.
Aber ich will dir das nicht mies reden. Im Gegenteil, ich freue mich auf deine Erfahrungsberichte und ziehe daraus, für mich nützliche Schlüsse.
Danke für diesen informativen Beitrag Ole0 -
Sehr interessant !!
Halt uns auf dem Laufenden. Wenn das Ding was taugt, machen wir den Vertrieb in DACH :-)0 -
Wie genau sind denn die Anfangen von MFP und Runtastic? Wenn du sagst, dass das Gerät bei 90% liegt und das schon weit über dem Schätzwert von den anderen Programmen ist, dann sind die Angaben vom Verbrauch her schon krass ungenau, oder?0
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[...] sind die Angaben vom Verbrauch her schon krass ungenau, oder?
Ja, das liegt leider in der Natur der Sache. Die Werte von MFP etc. basieren eben auf statistischen Durchschnittswerten, von denen niemand genau weiß, woher sie stammen. Also nach dem Motto: Ein Mensch mit dem Gewicht x verbraucht bei der Tätigkeit a (und eventuell dem Puls b) die Energie von y kcal. Das Problem dabei ist, dass es diesen exemplarischen Menschen nicht gibt Man muss schon viel Glück haben, wenn man in die Gruppe derer passt, bei denen die Werte hinkommen.0 -
Dann kann man sich ja gar nicht daran richten. Das nützt einem ja dann nur zu Dokumentation, hat im Grunde aber kein Gewicht.0
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Es gibt nur eine wirklich genaue Möglichkeit die verbrauchten Kalorien zu messen.
Die CO2 Atemgasanalyse.
Solange es keine tragbaren Schüffeltüten gibt, wird man sich mit mehr oder weniger genauen trackern begnügen müssen.
Auch SenseWear System misst, zugegeben recht komplex, nur die Bewegung.
Wieviel Energie der einzelne Muskel dazu benötigt ist unklar. Deshalb auch der echte Verbrauch.
Letztlich ist das Messen zwar spannend aber unnötig.
Solange ich durch Sport sicherstelle, dass die "überschüssigen" Kalorien in Muskeln eingebaut werden ist alles gut.
Wenn sie in Fett umgewandelt werden........dann muss ich was ändern.
Ob Fett oder Muskel, dann kann man vorm Spiegel doch immer schnell sehen.
Fotos machen, und dann vergleichen ist noch besser.0 -
Ich denke es kommt schon sehr auf die Art der Aktivität an. Laufen zu messen ist denke ich nicht wirklich schwer für mein iphone. Ich bewege mich für den GPS-Sensor ideal parallel zum Erdboden - aber kaum rauf und runter bzw. glaube ich nicht, dass das Rauf und Runter bei Hinz & Kunz wie mir und Dir irgendwie so drastisch unterschiedlich ausfällt, dass es in's Gewicht fällt.
Das Gewicht schon aber die Runtastic-App kennt meine Größe, mein Gewicht und meinen Körperfettanteil hab ich auch angegeben. Wenn die App diese Parameter berücksichtigt und in entsprechenden Tabellen nachschaut sollten keine soo dramatischen Abweichungen zur Wahrheit stattfinden. Radfahren ist vermutlich ähnlich unproblematisch. Bei allen anderen Aktivitäten mag das aber ganz anders ausschauen.
Aber die Datenbank hier mit Aktivitäten und zugehörigen kcal ist natürlich äußerst grob, eigentlich nur sowas wie eine Wettervorhersage für Übermorgen0 -
Auf 90% Genauigkeit oder 10% Abweichung (beim Laufen) sollen auch Pulsuhren kommen, die aktuellen Algorithmus der Fa. Firstbeat (Finnland) benzutzen. Wird z.B von Garmin, Suunto und Bosch eingesetzt.
http://www.dcrainmaker.com/2010/11/how-calorie-measurement-works-on-garmin.html0 -
Das SenseWear, wie auch die BodyMedia Geräte, messen eben nicht nur die Bewegung, sondern erfassen noch mehr Daten, speziell die Hautimpedanz, die Temperatur und den Wärmefluss.
http://www.bodymedia.com/the_science.html
http://www.smt-medical.com/produkte/sensewearaktivitaets-und-lebensstilmonitoring.html
Eine wirklich 100%ige Genauigkeit kann, ganz richtig, nur in einer Isolationskammer bestimmt werden, aber ich finde die kleinen Geräte schon praktisch und genau genug ... Vor allem bezahlbar0 -
Ich vermiete mein Armband, wer Interesse hat, einfach anschreiben.
Und ich kann nur sagen, die Dinger sind sowas von genau, da kommt kein anderer Hersteller ran !
Einzige Schwäche ist, mein Armband kann Autofahren nicht von Radfahren/Laufen unterscheiden.
Ansonsten haben die beim Kalorienverbrauch messen 10% Toleranz. Kann man auch bei denen auf der Homepage nachlesen.0 -
Welches Armband hast du denn?0
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Wir warten gespannt auf die Antwort von Oles Frage...
Ich tip ja auf BodyMedia Fit, das war mir auch schon aufgefallen und ich hab schon überlegt, ob ich mir das ershoppen soll, wenn ich übernächste Woche drüben bin. Aber die monatlichen Gebühren haben mich abgeschreckt.0 -
So kurzes Zwischenupdate:
Das Teilchen ist heute geliefert worden (das ging mal echt schnell!) .. Um den Account zu aktivieren braucht man eine US Adresse .. Die Hürde habe ich gemeistert - Sogar die 12 Freimonate die per Sticker auf der Box waren, wurden nach einigem Hin- und Her akzeptiert (freu!). Es ist alles ein bisschen kryptisch dort .. Übrigens stammt SenseWear aus dem gleichen Haus, deswegen wohl auch die frappierende Ähnlichkeit der Geräte
Nachdem ich die Sync-Software installiert habe, hängt das Ding jetzt am USB Kabel und lädt erstmal seinen Akku auf, der natürlich ratzekahl leer war, aber mittlerweile immerhin bei 30% angekommen ist
Da es jetzt eh schon spät ist, werde ich heute nochmal ohne das Armband ins Gym und mich morgen weiter damit beschäftigen
tbc ...0 -
Ole, gibt es ein update? Wie ist dein Eindruck nach ein paar Tagen? Konntest du das Smartphone App laden? Ohne dieses App ist es ja eigentlich ziemlich wertlos. Ist das Band wasserdicht? Also könntest du es zum Schwimmen etc anziehen, wie z.B. den Polar Loop?
Ob es wirklich soviel besser ist, als andere Fitnesstracker stelle ich noch in Frage. Es klingt interessant, aber es macht ja im Prinzip nichts anderes, als die anderen Tracker auch. Ausser, dass es noch die Temperatur misst. Ob das aber wirklich so einen großen Unterschied macht, weiß ich nicht. Hast du evtl. noch einen anderen Tracker, den du parallel dazu benutzten kannst, um mal den Unterschied festzustellen?0 -
Ich bin auch schon ganz gespannt :-)0
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OK, ich habe das Teil jetzt etwa 30h getragen, lediglich mit Unterbrechungen zum Duschen und Baden. Wasserfest ist das Gerät nicht, das war mir aber von vornherein klar. Aber da Schwimmen nicht zu meinen präferierten Sportarten gehört, interessierte mich das nicht. Es soll aber später in diesem Jahr ein Nachfolgemodell auf den Markt kommen, wesentlich schicker und als Armreif getarnt, welches wasserdicht sein soll.
* Tragekomfort
Diesen würde ich als sehr angenehm bezeichnen. Es wird am linken Oberarm getragen, mit einem breiten Gummi/Stoffarmband (keine Ahnung wie sowas in der Textilfachsprache heißt) und mit einem Klettverschluss gesichert. Das Band wird nur locker um den Arm gespannt, so dass man noch zwei Finger darunter stecken kann. Klar, am Anfang merkt man es, aber ich habe es schnell vergessen. Es verrutscht auch nicht großartig, so dass die Messung nicht gestört wird. Auch Nachts hat es mich nicht gestört - Denn es zeichnet auch zuverlässig die Dauer des Schlafes auf. Ich trage es oberhalb des Bizeps, so dass es auch nicht nach unten rutscht.
Für mich persönlich sehr angenehm ist, dass das Armband unter dem T-Shirt Ärmel verschwindet und damit quasi unsichtbar ist. Für diejenigen, die sich ihre Laufschuhe nach der Farbe aussuchen, wird das wahrscheinlich eher ein Nachteil sein - Sehen und gesehen werden ist damit nicht
* App
Ohne App ist es nicht wertlos, es gibt das Gerät sogar mit oder ohne Bluetooth. Ich habe mich für die Bluetooth Variante entschieden, da ich ein Freund von solchen Spielereien bin und es ganz interessant finde, zwischendurch mal einen Blick auf den Kalorienverbrauch werfen zu können. Ansonsten synchronisiert sich das Gerät per USB Schnittstelle, durch die auch der Akku aufgeladen wird. Ich habe mir die App (für Android geht das) als installierbare apk Datei von einer technisch kompetenten Person in den USA schicken lassen, so dass diese Hürde schnell gemeistert war Die App verbindet sich zuverlässig (nach vorherigem Bluetooth-Pairing) mit dem Gerät und ermöglicht außerdem die Daten an das Portal hochzuladen und bekommt die korrigierten Werte zurück geliefert. All das funktioniert problemlos. Die App ist sehr übersichtlich und aufgeräumt. Nebenbei zeigt die App auch den Ladestand des Akkus an.
* Web/PC
Um das Gerät mit dem Portal zu synchronisieren, muss eine Software installiert werden. Wenn das Gerät nun angeschlossen wird, wird es zum einen aufgeladen, zum Anderen werden die Daten an das Portal übermittelt und dort ausgewertet.
Für die Benutzung des Gerätes ist zwingend eine kostenpflichtige Mitgliedschaft auf dem Portal notwendig. Standardmäßig sind drei Freimonate enthalten, es muss aber eine Kreditkarte hinterlegt werden, von der dann die weiteren Monate abgebucht werden können. Die Kosten belaufen sich auf 6,95 US$/Monat. Ich hatte Glück und ein Gerät ergattert, bei dem ein Promo-Code für 12 Freimonate enthalten war.
* Zusammenspiel mit MFP
Dieses funktioniert reibungslos, BodyMedia "korrigiert" automatisch die verbrauchten Kalorien auf der MFP Website, diese werden unter Training als "BodyMedia calorie adjustment" aufgeführt, so dass man sich das manuelle Eintragen der sportlichen Aktivitäten sparen kann. Natürlich lässt sich dann nicht mehr sehen, wieviel man womit und wie lange Kalorien verbraucht hat - Aber mir geht es ja in erster Linie um den tatsächlichen Kalorienverbrauch - egal womit.
Ebenso wird umgekehrt die Menge an aufgenommenen Kalorien von MFP zurückgemeldet - Dies allerdings auf Grund der unterschiedlichen Nahrungsmitteldatenbanken nur als absolute Summe. Reicht mir aber aus, in der App sehe ich schön ob und wieviel ich im Minus oder Plus liege.
* Genauigkeit
An dieser Stelle sei nochmal erwähnt, dass das BodyMedia KEIN Activity Tracker ist! Es hat weder GPS noch Höhenmessung etc. Auch die Herzfrequenz wird nicht gemessen. Allerdings lassen sich die Daten bestimmter Garmin Geräte über die Garmin Software in das Portal importieren. Aber ich glaube da sind die gängigen Tracker auch nicht besser. Das BodyMedia hat zwar einen Schrittzähler eingebaut, dieser zeigt aber eben nur die Anzahl der getätigten Schritte und die Zeit die man mit moderater bzw. flotter Bewegung verbracht hat.
Sein eigentlicher Zweck ist die Messung des tatsächlichen Kalorienverbrauchs und zwar auch im Ruhezustand. Es ist somit eines der wenigen Systeme, mit dem man seinen Gesamtumsatz bestimmen kann. Ob man schläft, sitzt, läuft, Gewichte stemmt .. Alles wird protokolliert und man erhält am Ende des Tages eine Zahl - Die tatsächlich verbrauchten Kalorien.
All dies lässt sich natürlich in dem Portal schön aufbereitet, grafisch dargestellt, exportfähig (Excel und Bericht als PDF) abrufen. Man hat eine sehr schöne Übersicht auf einem Zeitbalken, wann wieviel Kalorien/Minute verbraucht wurden.
Ich habe mich entschlossen, diesem Gerät einfach mal zu trauen und dabei festgestellt, dass die Anzeige am Crosstrainer-Ergometer in meinem Gym ziemlich genau doppelt soviel Kalorienverbrauch anzeigt wie das BodyMedia misst. Das erklärt auch, warum ich manchmal zugenommen habe, obwohl ich vermeintlich so unglaaaaaaublich viel Kalorien beim Cardio verbrannt habe
Anbei noch ein Snapshot von meinem heutigen Tag:
So sieht die App aus (nicht wundern, den Screenshot habe ich etwas später aufgenommen, daher die unterschiedlichen Werte)
Hier habe ich noch ein Review in englischer Sprache gefunden, in dem auch auf die neue Version hingewiesen wird:
http://news.cnet.com/8301-33620_3-57588371-278/my-life-with-the-bodymedia-fit-activity-tracker/0 -
Wen es interessiert, wie dieses kleine Wundergerät funktioniert, hier ist eine Zusammenfassung:
http://electronics.howstuffworks.com/bodymedia-fit.htm
Auch auf der BodyMedia Seite selber gibt es natürlich ein paar Infos dazu:
http://www.bodymedia.com/More-Details0 -
Sehr interessant und vielversprechend, erstaunlich ist aber der so hohe Kalorienverbrauchsunterschied zum Cross-Trainer. Der Cross-Trainer kann ja nun mit den Gesetzen der Physik theoretisch absolut genau die von Dir geleistete Arbeit berechnen...hast Du das mal mit verschiedenen Geräten versucht. Dass mehrere Geräte so krass falsch geeicht sein sollen wäre auch wieder auffällig, davon hab ich noch nie was gehört (was nicht heißt, dass nicht so sein kann). Eigentlich müsste Dein Gerät ja eher einen höheren Wert anzeigen als der Cross-Trainer weil der Cross-Trainer ja nur den Leistungsumsatz ermitteln kann nicht aber den Grundumsatz während Dein Gerät ja eigentlich nur den Gesamtumsatz ermitteln kann.0
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Ja das hat mich auch gewundert, ich war bisher auch der Meinung, dass das Ergometer gar nicht anders kann, als richtig anzuzeigen .. Aber mittlerweile habe ich drei verschiedene Crosser ausprobiert mit immer demselben Ergebnis.0
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Was haltet ihr denn vom Polar LOOP?0
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@Dora: Schau mal, da gibt es einen Thread dazu:
http://www.myfitnesspal.com/de/topics/show/1179720-polar-loop-neuer-tracker-in-deutschland-auf-dem-markt
Ich persönlich halte nicht viel von diesen ganzen Acitivity Trackern, da allesamt nicht viel mehr als schick verpackte, teure Schrittzähler sind.. Das kann jedes Smartphone mindestens genau so gut, z.B. mit der Runtastic App.0 -
Nachdem ich mir nun, hauptsächlich aus Neugierde und Geek-Sucht, so eine Garmin FR60 besorgt habe, konnte ich auch den Herzfrequenzdaten-Import über Garmin Connect testen Nicht notwending aber, nice to have Die HF wird dann schön auf dem Dashboard des BodyMedia Portals angezeigt:
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hab mal ne anfrage gestellt, bezüglich vertrieb, mal gucken was die antworten0
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Könnte man es nicht auch einfach über amazon.com ordern? Die liefern doch auch nach Deutschland.0
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Ich hab meines über einen ebay Händler bestellt, Vorteil ist, dass ebay mittlerweile auch die komplette Zollabwicklung übernimmt und man nicht extra zum Zoll muss um die Lieferung abzuholen.
Dann braucht man noch eine US amerikanische Adresse und Telefonnummer um sich auf dem Portal zu registrieren, aber da lässt sich ja auch relativ leicht dran kommen Und eine Kreditkarte, ohne die geht es nicht.
Ich weiß auch nicht, warum die so restriktiv mit dem Verkauf sind, könnte mir höchstens vorstellen dass es was mit dem SenseWear System, das aus dem gleichen Haus stammt, zu tun hat. Das kostet in Deutschland immerhin stolze 800€
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