Idden für Workouts, HIITS, kurze Trainingseinheiten usw.
exii
Beiträge: 2,095 Member
Ich dachte mal, man könnte ja mal so nen kleinen Thread machen wo man diverse Workouts zusammenfassen könnte.
Ob jetzt 5 Minuten oder 10 Minuten, Intervall-Workouts, ich denke man kann immer Ideen sammeln, und nicht immer das gleiche zu absolvieren.
Dann fang ich mal an
Stoffwechsel-Workout Stand up:
Lege Dich hin, steh wieder auf, leg Dich hin, steh auf - so schnell wie möglich für insgesamt 5-7 Minuten. Dieses kleine Workout kann überall und ohne jedes Equipment durchgeführt werden. Es beansprucht nahezu alle Muskeln des Körpers und beschleunigt den Stoffwechsel - Fettpolster adé.
Ob jetzt 5 Minuten oder 10 Minuten, Intervall-Workouts, ich denke man kann immer Ideen sammeln, und nicht immer das gleiche zu absolvieren.
Dann fang ich mal an
Stoffwechsel-Workout Stand up:
Lege Dich hin, steh wieder auf, leg Dich hin, steh auf - so schnell wie möglich für insgesamt 5-7 Minuten. Dieses kleine Workout kann überall und ohne jedes Equipment durchgeführt werden. Es beansprucht nahezu alle Muskeln des Körpers und beschleunigt den Stoffwechsel - Fettpolster adé.
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Kommentare
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Klingt super!!
Ein Tip von meinem Arbeitskollegen:
http://www.karl-ess.com/einfach-abnehmen-in-5-minuten/
5 Minuten die es echt in sich haben!!0 -
sind zwar auch kein Geheimtip mehr, aber ich steh auf die visual workouts von Neila Rey
neilarey.com
Da ist echt für jeden was dabei und auch verschiedene Schwerpunkte zum Filtern.
Herkules mach ich ab und an als warmup0 -
Der Man-Maker
Man-Maker sind eine weitere fantastische Möglichkeit den kompletten Körper zu trainieren. In muskulärer wie auch in kardiovaskulärer Hinsicht. Bei dieser Übung handelt es sich streng genommen mehr um einen kleinen Kurzhantelkomplex. Also eine Aneinanderreihung unterschiedlicher Übungen. Trainiert wird sowohl dynamisch als auch statisch und man kann sich kaum vorstellen, wie gewaltig 7-10kg pro Hand wirklich sein können!
Beim Man-Maker startet man mit jeweils einer Kurzhantel pro Hand in der Liegestützposition. Nun absolviert man eine Liegestütze. Wenn man wieder in der obersten Position ist, als wenn man sich in einer „Plank-Position“ befindet, zieht man im Wechsel jeweils einen Arm an, vergleichbar dem Kurzhantelrudern. Anschließend absolviert man einen Burpee. Die Hanteln werden nicht aus der Hand gelegt. Dieser Burpee endet in einem Kurzhantel-Thruster, bevor es wieder in die Liegestützposition geht.
Die komplette Übungsreihenfolge ist flüssig zu absolvieren und ohne eine Pause zwischen den einzelnen Übungen. Mit 7-10kg in der Hand und 8-10 sauberen und zügigen Wiederholungen weiß man dann aber auch wirklich warum diese Übung als „Man-Maker“ bekannt ist.
The Deadmill
Der Name dieser Übung stammt von „Treatmill“ ab, was das englische Wort für Laufband ist. Nun, ein Laufband wird wahrscheinlich schon jeder von euch schon einmal betreten haben oder dies regelmäßig tun. Hier kann man auch jede Menge unterschiedlicher Trainingsreize setzen. Vom typischen Joggen, über Hill Walks, bis hin zu Sprint-Intervallen ist alles drin und machbar. Doch was es mit der „Deadmill“ auf sich hat, glaube mir, das ist neu!
Bei der Deadmill gehst du aufs Laufband und läufst los. Jedoch OHNE das Laufband anzuschalten! Sprich, du stützt dich mit den Händen auf der Ablagestelle für die Hände ab und versuchst alleine durch die Kraft deiner Beine das Laufband zur Bewegung zu bringen. Das mag jetzt mit Sicherheit erst einmal verrückt klingen, ist jedoch unglaublich effektiv. Effektiv und vor allem intensiv! Intervalle über 10 Sekunden bei jeder vollen Minute und das für 10-15 Minuten und man weiß ganz genau was man getan hat!
Vergleichbar ist diese Übung ein klein wenig mit dem Schieben und dem Sprint mit einem Prowler, einem Gewichtsschlitten. Wer das schon einmal gemacht hat, dürfte die Qualen und die unglaubliche Intensität nur zu gut kennen. Und wer keinen Prowler zur Verfügung hat, für den sind Deadmill-Sprints eine perfekte Alternative, die nicht nur die Oberschenkel trainiert, sondern auch das Herz-Kreislauf-System mehr als ordentlich miteinbeziehen!
Ice-Cream-Maker
Wir bleiben bei den kuriosen Namen. Vom Man-Maker zum Ice-Cream-Maker! Und der Ice-Cream-Maker dürfte noch mal eine Spur härter ums Eck kommen als der Man-Maker. Was man dazu benötigt? Eine Klimmzugstange und jede Menge Körperkontrolle und Körperstabilität. Wer keine Core-Kraft hat braucht an Ice-Cream-Makers erst gar nicht denken.
Im ersten Schritt begibt man sich in eine Klimmzughaltung mit etwas breiterem als schulterbreitem Griff. Von hier aus zieht man sich in die obere Position eines Klimmzuges. Nun geht es darum, den Körper so steif wie möglich zu machen! Das bedeutet, Oberschenkel, Po, Core…einfach alles anspannen was nur möglich ist. Denn nun begibt man sich in eine Front-Lever Position. Das bedeutet, die Füße werden nach vorne, in Höhe der Klimmzugstange gebracht, sodass man praktisch waagerecht unterhalb der Stange hängt. Von dort geht es dann wieder in die Klimmzug Position und das Spiel beginnt von vorne. Wer auch nur eine einzige Wiederholung sauber und kontrolliert schafft, darf in jedem Fall stolz auf sich sein!
Quelle: fitnessfreaks.com0 -
Mir scheint, wir lesen die gleichen blogs
Den man maker find ich spannend... Aber vielleicht erstmal mit 5 kilo.... :laugh:0 -
TABATA 4 min. HARDCORE.
Immer 20 sek. Übung 10 sek. Pause.
8 Sätze ...
Geht super mit Push ups
Pull Ups
Squads
Burpees
Situps
Leg Lever
Pistols
Sprints
fast allem was man schnell ausführen kann.
viele wechseln nach 2 Sätzen die Übung das empfehle ich nicht. Eher dann über dne Tag verteilt 3 mal Tabata.
zum Beispiel:
Aufstehen Tabata mit Push ups.
Mittagessen Tabata mit Pull Ups
Abendessen Tabata mit Squads.
Immer vor dem Essen immer alles geben bis nichts mehr drinn ist... GAR NICHTS MEHR. Esst an den Tagen viel Protein ihr werdet es brauchen.0 -
Mir scheint, wir lesen die gleichen blogs
Den man maker find ich spannend... Aber vielleicht erstmal mit 5 kilo.... :laugh:
das liest sich so wie hardcore-burpees, sollte man unbedingt mal probieren0 -
... Man Maker und Ice Cream Maker sind namenstechnisch vertauscht wie ich finde.... BÖSE ÜBUNG BÖSE BÖSE AUS SITZ PLATZ!!!
Allein auf die Idee zu kommen Horizontal an meiner Klimmzustange zu kleben ist mir nie gekommen ..... kranker scheiss.0 -
Ich hab da mal ne gaaanz blöde Frage.... ab wann ist denn eigentlich ein Intervalltraining ein HIIT?:blushing:0
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Was ist Hochintensives Intervalltraining (HIIT)?
AusdauertrainingBeim Hochintensiven Intervalltraining – kurz HIIT – reden wir von einer speziellen Art des Ausdauertrainings, das Du auf dem Fahrrad, der Laufbahn, dem Laufband, Crosstrainer, mit dem Springseil oder im Schwimmbad durchführen kannst.
Wichtig ist, dass Du Deinen Puls ordentlich in die Höhe treibst. Es gibt einen ziemlich guten Grund warum Traditionalisten für den Abbau von Fett viel viel Ausdauertraining in konstanter Geschwindigkeit empfehlen: Diese Art des Workouts verbrennt eine Menge Energie. Die Formel ist einfach: je länger Du trainierst, desto mehr Energie verbrennst Du.
Während Dein Stoffwechsel nach regulärem Ausdauertraining schnell wieder herunterfährt, verbrennst Du nach Ende einer kurzen, aber intensiven Trainingseinheit über Stunden weiter mehr Energie – durch den Nachbrenneffekt. Genau das ist die Idee beim Hochintensiven Intervalltraining (HIIT).
Ein HIIT Training ist folgendermaßen aufgebaut:
Hochintensive Phase: Du gehst für eine bestimmte Zeitdauer an die Belastungsgrenze. Üblicherweise sind dies 30-60 Sekunden, ich halte 15 Sekunden im “Alles-was-geht”-Modus für absolut ausreichend.
Erholungsphase: Anschließend erholst Du Dich auf einem sehr lockeren Tempo für etwa die dreifache Zeitdauer der Belastungsphase.
Neubeginn: Anschließend beginnst Du den Zyklus mit der hochintensiven Phase von Vorne – und so weiter.
Der Wechsel zwischen den beiden Belastungsintensitäten ist sehr viel fordernder als eine Trainingseinheit im gleichmäßigen Tempo. Daher entsteht durch HIIT auch ein höheres Sauerstoffdefizit, ein deutlich längerer Nachbrenneffekt und damit mehr Fettabbau.
Du wirst (und musst) HIIT nicht allzu lange durchhalten: 2 bis 3x 15 bis 30 Minuten pro Woche genügen.
Quelle: marathonfitness.de0 -
Ich liebe HIIT auf dem Fahrrad, damit beende ich gerne meine Ganzkörper-Zirkel Workouts. Danach ist der Körper wirklich leer
Ich setze auf 10min...1min einradeln und dann im Verhältnis 1:2 bis die 10min voll sind. Tabata Squad Training gerne dann wenn ich den Hintern trotz Killerworkout nicht am nächsten Tag spüre.0 -
Ich muss hier gerde noch was wichtiges einschränken. Leute mit nem BMI über 30 bitte aufpassen. Squad und TAbata ist für euch und eure Knie schnell ein Killer. Klar will man immer gerne die großen Muskeln trainieren und da sind die Oberschenkel gerne erste Wahl. Macht dann Lieber Dips da habt ihr mehr von weil ihr die Bleastung für die Knie geringer haltet.
Ein kurzes und gezieltes Aufwärmen vorher schadet bei ungeübten wirklich nicht sondern beugt Verletzungen vor. Wenn man dann einige Kilos runte rund Mukos rauf ist kann das dann reduziert werden.
Mein persönlicher Warm Up Tip ist der Klassische Hampelmann oder Jumping Jack 50-75 Stück aktivieren den müden Körper und die Bewegung der arme macht die Arme bereit für gewaltiges.0 -
Nichts gegen den Hampelmann, aber zur Gelenkaktivierung (zB Knie) ist der überhaupt nichts.
Also zusätzlich noch abwechselnd die Knie anwinkeln (Ferse zum Po) damit sich mehr Gelenkflüssigkeit bildet würde ich jedem dem seine Knie lieb sind empfehlen wenn er danach Kniebeugen macht!!
LG Keks0
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