Ein Batzen Infos zu mir
jaezzy
Beiträge: 24 Member
Hallo zusammen,
ich logge seit Ende Juli jede einzelne Kalorie (jedenfalls hoffe ich, dass mir möglichst wenige durch die Lappen gegangen sind ;-) ) und will mich nun auch einmal kurz vorstellen.
Anfang 20, 1,75 m, gerade so 68-69 Kilo, gestartet mit etwa 71 (hatte damals ohne konkretes Wiegen 70 bei MFP eingestellt, deswegen rechnet er von 70 runter ... in Wahrheit ist es immer ein verlorenes Kilo mehr ).
Körperfettanteil leider gerade unbekannt, muss ich bald mal im Fitnessstudio messen lassen, aber gut isser nicht. BMI sagt zwar Normalgewicht, die Wohlfühlskala was anderes, denn das Fett ist auf jeden Fall ungünstig und ungesund verteilt. Habe mir mal 60 als Ziel gesetzt, aber ist jetzt auch nicht soo fix, erstmal sehen, wie ich mit 63-64 aussehe, das wäre schon ein großer Erfolg und würde viel ausmachen, denke ich. Cirka 2008 war das auch der Status quo, als Kind war ich auch nicht annähernd gewichtstechnisch über dem gesunden Durchschnitt oder so – aber dann, dann dann kamen Abitur, rumhängen, Auslandsaufenthalte, Urlaube, Studium, Partys Partys Partys, ich habe mit Leichtathletik aufgehört (das habe ich früher so hobbymäßig betrieben, aber nicht richtig auf Leistung, bin von Natur aus gefühlt auch nur ein mittelsportlicher Typ, wenn man das so sagen kann). Ganz zu schweigen von der bisherigen Ich-muss-nach-herzhaftem-Essen-unbedingt-was-Süßes –haben-Konditionierung und die Vorliebe für Schokolade aller Art.
Ich hab schon megaviele hier im Forum gelernt, über Ernährung und Training, über Nährstoffe und Übungen. Ich schreib auch gerade noch meine Abschlussarbeit im Studium, weswegen ich mich nicht ausschließlich aufs Abnehmen konzentrieren kann / darf (typisch: ups, schon wieder 2 Stunden irgendwelche Sachen gegoogelt und Blogs gelesen? Mist ), aber es fiel mir eigentlich von Anfang an leicht, das Projekt in meinen Alltag zu integrieren.
Lege noch mehr Wege als gewohnt zu Fuß zurück (habe glücklicherweise, zumindest in der Hinsicht, KEIN Auto, tracke Fußwege mit Accupedo, aber erst seit einer Woche), nehme noch mehr Treppen, mache zum ersten Mal in meinem Leben aus kompelttveigenem Antrieb und sehr regelmäßig Sport, etc. Ich jogge mit Pulsgurt (bisher längste Strecke 10 Kilometer, regalmäßig auch kürzere Intervalläufe), hab mir da von Endomondo so’n Trainingsplan erstellen lassen, Ziel ist 5 KM unter 30 Minuten.
Meinem Fitnessstudio statte ich auch regelmäßig einen Besuch ab, mache dort je nach Laune, Lust, Tagesform und evtl. Muskelkater-Vorhandensein sowohl Krafttraining an den Geräten, Crosstrainer , Stepper und Fahrrad … oder Kurse, BOP, Bodycombat (Lieblingskurs! Son Kampfsportworkout, wobei die echten Kampfsportler sicher mit den Augen rollen) oder ähnliches, wir haben da verschiedene Kurse, wo viel mit Stepper, Kurzhanteln oder auf der Matte gearbeitet wird. Das klappt besser als zuhause, zumal meinWG- Zimmer so klein ist
Außerdem gehe gerne schwimmen oder klettern. Abwechslung ist mir wichtig.
Die üblichen Fallen wie Weißbrot zum Salat, Erdnussbutter (jetzt habe ich für ab und zu Erdnussmus :-) ) oder fertig gekaufter Fruchtjoghurt sind auch aus dem Leben verbannt, gibt viiiiel mehr Gemüse und Obst, Meeresfrüchte und Thunfisch (gegen fast allen anderen Fisch bin ich allergisch =( ), Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, manchmal Fleisch, Quark, Haferflocken, Buttermilch, Quinoa, Chiasamen, (etwas)Nüsse, achte mehr auf Ballaststoffe etc etc. Generell weniger Nudeln o.ä., wobei ich aber auch nicht low-carb mache, höchstens versuche, das ganz leicht zu reduzieren, achte derzeit aber wirklich mehr auf die Gesamt-kalorien-Bilanz. Kaufe generell kaum fertiges mehr und versuche in der Kantine taktisch klug zu sein. Teller-muss-leer-werden-Doktrin wird auch nach und nach abgeschafft (meine Kinder werden nicht so erzogen! ). Trinke eigentlich schon immer gerne und genug Wasser, versuche das aber noch zu steigern, habe auch immer grünen Tee im Haus und bin auf Kaffee schwarz umgestiegen (vorallem auf der Arbeit! Dieser Cappuchino-Vollautomat war sicher nicht förderlich).
Von Krafttraining an Geräten habe ich noch nicht soo die Ahnung… basiert alles noch auf dem, was man mir vor anderthalb Jahren bei den ersten begleiteten Tranings im Studio empfohlen hat…Bestimmt könnte man da noch einiges optimieren … Will auch bald noch mal ein neues Beratungsgespräch im Studio ausmachen, neue Geräte kennenlernen, etc. Jedenfalls halte ich mich an die Regel schwerere Gewichte, die max. 10 Wiederholungen möglich machen. Und hey, ich kann jetzt sogar Liegestütze!
Insgesamt mache ich inzwischen tatsächlich 4 bis 6 mal die Woche Sport, je zwischen 30 und 120 Minuten.
Ernährungstechnisch habe ich mir hier einiges angelesen, würde ich sagen, aber ob das jetzt alles richtig umsetze, man weiß es nicht Anfangs war ich oft im Schnitt 150-200 kcal unter meinem Ziel, vor allem an Sporttagen, das waren dann ja gerade mal 1200 oder leicht drunter … Obwohl es natürlich auch Tage gab, gerade am Wochenende, da war es auch deutlich drüber …. Wochenziel meist erreicht, meist sogar unterschritten, nur an 2 oder 3 Wochen bisher um ein 100-200 überschritten.
MFP hatte mir 1350 kcal mit der Einstellung sitzend und 0,5 kg Abnahme vorgegeben. Erst ging’s total gut, brav 0,5 / Woche weniger, dann 4 Wochen Stagnation … Irgendwie kams mir auch letztendlich etwas wenig vor, obwohl ich an sich meist mit hingekommen bin und die Sportkalorien zu großen Teilen gegessen habe. Hatte halt Angst, dass der Stoffwechsel Angst bekommt. Habe jetzt mal auf 1450 selbst erhöht und beobachte. Samstag zeigte die Waage auch direkt zum allersten mal 68 an. Je nachdem, was der Körper in den nächsten Wochen signalisiert wollte ich dann vielleicht auch noch auf 1550 erhöhen, dann wäre ich leicht über dem angenommenen Grundumsatz von ca. 1500. Oder was meint ihr?
Eigentlich dachte ich, MFP wird schon Recht haben … Vielleicht war es auch nur ein normales Plateu. Manchmal denke ich aber, dass ich vielleicht doch mehr als „Aktivitätsniveau sitzend“ verbraucht habe (und längstnicht genug für das nächsthöhere). Klar, habe ich n Nebenjob im Büro und studiere. Zu den Haltestellen muss ich aber 4-5 mal täglich jeweils 5-10 Minuten gehen. Dann alle Einkäufe zu Fuß und spaziert bin ich schon immer gerne, wenn es sich nur um 2-3 Haltestellen handelt laufe ich komplett. Vom morgendlichen zum Zug rennen ganz zu schweigen Ob das alles so stimmt, das versuche ich seit neustem mit Accupedo herauszufinden. Versuche natürlich die 10.000 Schritte zu schaffen ;-) Nur wird das mit dem Uni-Stress gerade auch nicht immer was.
So oder so bin ich nach wie vor top motiviert, eigentlich macht das alles echt Spaß und ist auf keinen Fall eine Qual. Schokolade gibt’s im Schnitt vielleicht noch einmal zweimal im Monat ein paar Stückchen (also das typische Schokolade-Essen, alleine zu Hause). Bäcker lässt mich auch kalt und ich habe schon ganz viele neue tolle gesunde Rezepte gefunden und Lebensmittel neu oder wieder entdeckt. Wenn mal keine Waage da ist, klappt das Schätzen und vernünftige Einteilen von Portionen auch immer besser. Allerdings genieß ich auch und gönn mir schon noch was – letztens gabs ein Riesen-Sonntags-Frühstück bei Freunden z.B.. Vor MFP wär mir niiiie so klar gewesen, dass man da schon schnell 1.000 kcal sammeln kann. Naja, danach gings zum Sport, nächsten Tag wieder seeehr gesund und bewusst und auch die folgenden Wochen war ich von hellen Brötchen & Nutella kuriert. Ich mag echt fast alles, aber merke, dass nicht alles jeden Tag und in Aaach-ein-bisschen-noch-Portionen sein muss. Also alles gut :-) Hat wer im Büro Geburtstag, ess ich auch den Kuchen, etc. Alles in Maßen, wie hier schon 21456300mal geschrieben wurde. Alkohol ist natürlich auch so eine Kalorien-Sache, abends raus gehe ich natürlich immer noch gerne, da entspreche ich wohl dem Studentenklischee mehr als genug Wird alles geloggt. MFP hat aber auch hier die Einstellung geändert und das ganze bewusster gemacht.
Gerade was die Kalorienzahl angeht, bin ich gespannt, wie sich alles entwickelt. Vorsichtiges Ausprobieren wird wohl vernünftig sein. Wenn ich dafür jetzt n paar Wochen nur 0,25 abnehme, wär ja auch nicht so schlimm. Hauptsache, es geht wieder weiter! Ich fühle mich jedenfalls schon tausend mal besser und fitter.
Mit dem Maßband fange ich jetzt auch an, Fortschritte jenseits der Waage zu protokollieren.
Tipps gerne, und noch lieber Freundschaftsanfragen, dann könnt ihr auch mein Tagebuch sehen Die paar Freunde, die ich hier schon hinzugefügt habe, finde ich auf jeden Fall super zu haben, das motiviert schon echt! Und meine Freunde hier zu Hause haben sich auch an ständiges Barcode-Scannen und Abwiegen gewöhnt.
LG :-)
ich logge seit Ende Juli jede einzelne Kalorie (jedenfalls hoffe ich, dass mir möglichst wenige durch die Lappen gegangen sind ;-) ) und will mich nun auch einmal kurz vorstellen.
Anfang 20, 1,75 m, gerade so 68-69 Kilo, gestartet mit etwa 71 (hatte damals ohne konkretes Wiegen 70 bei MFP eingestellt, deswegen rechnet er von 70 runter ... in Wahrheit ist es immer ein verlorenes Kilo mehr ).
Körperfettanteil leider gerade unbekannt, muss ich bald mal im Fitnessstudio messen lassen, aber gut isser nicht. BMI sagt zwar Normalgewicht, die Wohlfühlskala was anderes, denn das Fett ist auf jeden Fall ungünstig und ungesund verteilt. Habe mir mal 60 als Ziel gesetzt, aber ist jetzt auch nicht soo fix, erstmal sehen, wie ich mit 63-64 aussehe, das wäre schon ein großer Erfolg und würde viel ausmachen, denke ich. Cirka 2008 war das auch der Status quo, als Kind war ich auch nicht annähernd gewichtstechnisch über dem gesunden Durchschnitt oder so – aber dann, dann dann kamen Abitur, rumhängen, Auslandsaufenthalte, Urlaube, Studium, Partys Partys Partys, ich habe mit Leichtathletik aufgehört (das habe ich früher so hobbymäßig betrieben, aber nicht richtig auf Leistung, bin von Natur aus gefühlt auch nur ein mittelsportlicher Typ, wenn man das so sagen kann). Ganz zu schweigen von der bisherigen Ich-muss-nach-herzhaftem-Essen-unbedingt-was-Süßes –haben-Konditionierung und die Vorliebe für Schokolade aller Art.
Ich hab schon megaviele hier im Forum gelernt, über Ernährung und Training, über Nährstoffe und Übungen. Ich schreib auch gerade noch meine Abschlussarbeit im Studium, weswegen ich mich nicht ausschließlich aufs Abnehmen konzentrieren kann / darf (typisch: ups, schon wieder 2 Stunden irgendwelche Sachen gegoogelt und Blogs gelesen? Mist ), aber es fiel mir eigentlich von Anfang an leicht, das Projekt in meinen Alltag zu integrieren.
Lege noch mehr Wege als gewohnt zu Fuß zurück (habe glücklicherweise, zumindest in der Hinsicht, KEIN Auto, tracke Fußwege mit Accupedo, aber erst seit einer Woche), nehme noch mehr Treppen, mache zum ersten Mal in meinem Leben aus kompelttveigenem Antrieb und sehr regelmäßig Sport, etc. Ich jogge mit Pulsgurt (bisher längste Strecke 10 Kilometer, regalmäßig auch kürzere Intervalläufe), hab mir da von Endomondo so’n Trainingsplan erstellen lassen, Ziel ist 5 KM unter 30 Minuten.
Meinem Fitnessstudio statte ich auch regelmäßig einen Besuch ab, mache dort je nach Laune, Lust, Tagesform und evtl. Muskelkater-Vorhandensein sowohl Krafttraining an den Geräten, Crosstrainer , Stepper und Fahrrad … oder Kurse, BOP, Bodycombat (Lieblingskurs! Son Kampfsportworkout, wobei die echten Kampfsportler sicher mit den Augen rollen) oder ähnliches, wir haben da verschiedene Kurse, wo viel mit Stepper, Kurzhanteln oder auf der Matte gearbeitet wird. Das klappt besser als zuhause, zumal meinWG- Zimmer so klein ist
Außerdem gehe gerne schwimmen oder klettern. Abwechslung ist mir wichtig.
Die üblichen Fallen wie Weißbrot zum Salat, Erdnussbutter (jetzt habe ich für ab und zu Erdnussmus :-) ) oder fertig gekaufter Fruchtjoghurt sind auch aus dem Leben verbannt, gibt viiiiel mehr Gemüse und Obst, Meeresfrüchte und Thunfisch (gegen fast allen anderen Fisch bin ich allergisch =( ), Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, manchmal Fleisch, Quark, Haferflocken, Buttermilch, Quinoa, Chiasamen, (etwas)Nüsse, achte mehr auf Ballaststoffe etc etc. Generell weniger Nudeln o.ä., wobei ich aber auch nicht low-carb mache, höchstens versuche, das ganz leicht zu reduzieren, achte derzeit aber wirklich mehr auf die Gesamt-kalorien-Bilanz. Kaufe generell kaum fertiges mehr und versuche in der Kantine taktisch klug zu sein. Teller-muss-leer-werden-Doktrin wird auch nach und nach abgeschafft (meine Kinder werden nicht so erzogen! ). Trinke eigentlich schon immer gerne und genug Wasser, versuche das aber noch zu steigern, habe auch immer grünen Tee im Haus und bin auf Kaffee schwarz umgestiegen (vorallem auf der Arbeit! Dieser Cappuchino-Vollautomat war sicher nicht förderlich).
Von Krafttraining an Geräten habe ich noch nicht soo die Ahnung… basiert alles noch auf dem, was man mir vor anderthalb Jahren bei den ersten begleiteten Tranings im Studio empfohlen hat…Bestimmt könnte man da noch einiges optimieren … Will auch bald noch mal ein neues Beratungsgespräch im Studio ausmachen, neue Geräte kennenlernen, etc. Jedenfalls halte ich mich an die Regel schwerere Gewichte, die max. 10 Wiederholungen möglich machen. Und hey, ich kann jetzt sogar Liegestütze!
Insgesamt mache ich inzwischen tatsächlich 4 bis 6 mal die Woche Sport, je zwischen 30 und 120 Minuten.
Ernährungstechnisch habe ich mir hier einiges angelesen, würde ich sagen, aber ob das jetzt alles richtig umsetze, man weiß es nicht Anfangs war ich oft im Schnitt 150-200 kcal unter meinem Ziel, vor allem an Sporttagen, das waren dann ja gerade mal 1200 oder leicht drunter … Obwohl es natürlich auch Tage gab, gerade am Wochenende, da war es auch deutlich drüber …. Wochenziel meist erreicht, meist sogar unterschritten, nur an 2 oder 3 Wochen bisher um ein 100-200 überschritten.
MFP hatte mir 1350 kcal mit der Einstellung sitzend und 0,5 kg Abnahme vorgegeben. Erst ging’s total gut, brav 0,5 / Woche weniger, dann 4 Wochen Stagnation … Irgendwie kams mir auch letztendlich etwas wenig vor, obwohl ich an sich meist mit hingekommen bin und die Sportkalorien zu großen Teilen gegessen habe. Hatte halt Angst, dass der Stoffwechsel Angst bekommt. Habe jetzt mal auf 1450 selbst erhöht und beobachte. Samstag zeigte die Waage auch direkt zum allersten mal 68 an. Je nachdem, was der Körper in den nächsten Wochen signalisiert wollte ich dann vielleicht auch noch auf 1550 erhöhen, dann wäre ich leicht über dem angenommenen Grundumsatz von ca. 1500. Oder was meint ihr?
Eigentlich dachte ich, MFP wird schon Recht haben … Vielleicht war es auch nur ein normales Plateu. Manchmal denke ich aber, dass ich vielleicht doch mehr als „Aktivitätsniveau sitzend“ verbraucht habe (und längstnicht genug für das nächsthöhere). Klar, habe ich n Nebenjob im Büro und studiere. Zu den Haltestellen muss ich aber 4-5 mal täglich jeweils 5-10 Minuten gehen. Dann alle Einkäufe zu Fuß und spaziert bin ich schon immer gerne, wenn es sich nur um 2-3 Haltestellen handelt laufe ich komplett. Vom morgendlichen zum Zug rennen ganz zu schweigen Ob das alles so stimmt, das versuche ich seit neustem mit Accupedo herauszufinden. Versuche natürlich die 10.000 Schritte zu schaffen ;-) Nur wird das mit dem Uni-Stress gerade auch nicht immer was.
So oder so bin ich nach wie vor top motiviert, eigentlich macht das alles echt Spaß und ist auf keinen Fall eine Qual. Schokolade gibt’s im Schnitt vielleicht noch einmal zweimal im Monat ein paar Stückchen (also das typische Schokolade-Essen, alleine zu Hause). Bäcker lässt mich auch kalt und ich habe schon ganz viele neue tolle gesunde Rezepte gefunden und Lebensmittel neu oder wieder entdeckt. Wenn mal keine Waage da ist, klappt das Schätzen und vernünftige Einteilen von Portionen auch immer besser. Allerdings genieß ich auch und gönn mir schon noch was – letztens gabs ein Riesen-Sonntags-Frühstück bei Freunden z.B.. Vor MFP wär mir niiiie so klar gewesen, dass man da schon schnell 1.000 kcal sammeln kann. Naja, danach gings zum Sport, nächsten Tag wieder seeehr gesund und bewusst und auch die folgenden Wochen war ich von hellen Brötchen & Nutella kuriert. Ich mag echt fast alles, aber merke, dass nicht alles jeden Tag und in Aaach-ein-bisschen-noch-Portionen sein muss. Also alles gut :-) Hat wer im Büro Geburtstag, ess ich auch den Kuchen, etc. Alles in Maßen, wie hier schon 21456300mal geschrieben wurde. Alkohol ist natürlich auch so eine Kalorien-Sache, abends raus gehe ich natürlich immer noch gerne, da entspreche ich wohl dem Studentenklischee mehr als genug Wird alles geloggt. MFP hat aber auch hier die Einstellung geändert und das ganze bewusster gemacht.
Gerade was die Kalorienzahl angeht, bin ich gespannt, wie sich alles entwickelt. Vorsichtiges Ausprobieren wird wohl vernünftig sein. Wenn ich dafür jetzt n paar Wochen nur 0,25 abnehme, wär ja auch nicht so schlimm. Hauptsache, es geht wieder weiter! Ich fühle mich jedenfalls schon tausend mal besser und fitter.
Mit dem Maßband fange ich jetzt auch an, Fortschritte jenseits der Waage zu protokollieren.
Tipps gerne, und noch lieber Freundschaftsanfragen, dann könnt ihr auch mein Tagebuch sehen Die paar Freunde, die ich hier schon hinzugefügt habe, finde ich auf jeden Fall super zu haben, das motiviert schon echt! Und meine Freunde hier zu Hause haben sich auch an ständiges Barcode-Scannen und Abwiegen gewöhnt.
LG :-)
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Kommentare
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Herzlich Willommen und viel Erfolg..
bei einem so ausführlichen Bericht gibts für mich nix hinzuzufügen0 -
Danke
Ich konnte mich nicht kürzer fassen, das war ja das ergebnis nach 2 Monaten MFP0 -
ist doch völlig okay )0
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