Tipps für den Cardio Bereich
Tsamikos
Beiträge: 97
Hallo Zusammen,
nachdem ich nun in den letzten 4 Monaten einiges versucht habe, aber nach wie vor auf der Stelle trete, möchte ich nun was auf einem anderen Wege probieren.
Habe per Lauf Intervall Training versucht zum laufen zu kommen, was am Anfang auch gut geklappt hat, doch leider machen da meine Waden nicht mit. Sprich sehr starke Schmerzen in den Waden. Habe auch versucht meinen Laufstil zu ändern, doch die Schmerzen gehen nicht weg, trotz Laufbandanalysen, guten Schuhen, diverse Bücher ect.
Hatte daraufhin auf Walking, Nordic Walking und auch Power Walking (mit Hanteln) umgestellt. Das Problem hierbei ist, dass ich trotz Tempo kaum einen Pulsanstieg habe, sprich meist ist bei 110-115 Schluss und das ohne Beschwerden. Nur komme ich da kaum zum Schwitzen! Baue ich Steigungen und Bergpassagen ein, bekomme ich sofort Schmerzen in den Waden. Laut Sportmediziener ist mit den Waden alles ok, ist einfach eine Überlastung. Ich verstehe es nicht, da ich doch sehr muskulöse Waden habe...
Habe bereits 3 Wochen Pause hinter mir und mich in der Zeit nur mit Spaziergänge fit zu halten und es nach der Pause ganz langsam versucht, doch bereits nach 1 Minute! leichtem Lauf musste ich abbrechen.
Fahrradfahren klappt eigentlich ganz gut, doch leider ist es mittlerweile Abends zu dunkel um längere Strecken zu fahren.
Neben meinem Krafftraining (Kieser 3x/Woche) möchte ich mich bei MCFit anmelden, dort aber nur dann Cardiotraining machen vor allem jetzt über die Winterzeit, sprich Fahrrad und vor allem Crosstrainer (hoffe die Wade macht mit).
Wie macht ihr das so bzw was könnt ihr mir empfehlen?
Ist 3-4 Woche jeweils 1 Stunde Crosstrainer/Fahrrad ausreichend oder mehr/weniger? Intervalltraining ja oder nein?
LG
nachdem ich nun in den letzten 4 Monaten einiges versucht habe, aber nach wie vor auf der Stelle trete, möchte ich nun was auf einem anderen Wege probieren.
Habe per Lauf Intervall Training versucht zum laufen zu kommen, was am Anfang auch gut geklappt hat, doch leider machen da meine Waden nicht mit. Sprich sehr starke Schmerzen in den Waden. Habe auch versucht meinen Laufstil zu ändern, doch die Schmerzen gehen nicht weg, trotz Laufbandanalysen, guten Schuhen, diverse Bücher ect.
Hatte daraufhin auf Walking, Nordic Walking und auch Power Walking (mit Hanteln) umgestellt. Das Problem hierbei ist, dass ich trotz Tempo kaum einen Pulsanstieg habe, sprich meist ist bei 110-115 Schluss und das ohne Beschwerden. Nur komme ich da kaum zum Schwitzen! Baue ich Steigungen und Bergpassagen ein, bekomme ich sofort Schmerzen in den Waden. Laut Sportmediziener ist mit den Waden alles ok, ist einfach eine Überlastung. Ich verstehe es nicht, da ich doch sehr muskulöse Waden habe...
Habe bereits 3 Wochen Pause hinter mir und mich in der Zeit nur mit Spaziergänge fit zu halten und es nach der Pause ganz langsam versucht, doch bereits nach 1 Minute! leichtem Lauf musste ich abbrechen.
Fahrradfahren klappt eigentlich ganz gut, doch leider ist es mittlerweile Abends zu dunkel um längere Strecken zu fahren.
Neben meinem Krafftraining (Kieser 3x/Woche) möchte ich mich bei MCFit anmelden, dort aber nur dann Cardiotraining machen vor allem jetzt über die Winterzeit, sprich Fahrrad und vor allem Crosstrainer (hoffe die Wade macht mit).
Wie macht ihr das so bzw was könnt ihr mir empfehlen?
Ist 3-4 Woche jeweils 1 Stunde Crosstrainer/Fahrrad ausreichend oder mehr/weniger? Intervalltraining ja oder nein?
LG
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Kommentare
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Dehnst Du regelmäßig die Waden? Gerade die Tatsache, dass sie sehr muskulös sind, kann zu einer Überlastung führen, weil muskulöse Waden stärker an allem ziehen können als schwächere. Wenn sie dann noch verkürzt sind, verstärkt sich der Effekt noch, denke ich mir.
Bergauflaufen fordert in der Tat die Waden mehr, aber warum kommt es gleich zu Schmerzen, wenn die Waden doch so kräftig sind? Eventuell wegen einer Verkürzung, denn die verkürzte Wade arbeitet am Berg natürlich in einem für sie völlig ungewohnten Muskellängenbereich. Soll heißen, dass die Wade anfängt, Kraft auszuüben, wenn sie sehr lang gestreckt ist, und den Endpunkt der Bewegung erreicht, wenn sie kaum kontrahiert ist.
Falls die Waden doch weniger kräftig sind als Du glaubst, könntest Du mal Fersenheben ausprobieren. Also einfach mit den Händen an einer Wand abstützen, ein Bein heben und dann aus dieser Ausgangsposition immer den Körper langsam mit dem Standfuß aus der Wade anheben und wieder senken (am besten nicht absetzen). Nur die Ferse geht ca. 5cm hoch und runter. Natürlich symmetrisch auf beiden Füßen machen. Das trainiert sehr gut. Wenn Du das 20mal auf jeder Seite machen kannst, ohne dass es Dir anstrengend wird, sind Deine Waden wirklich gut drauf.
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Dehnst Du regelmäßig die Waden?
Ich hoffe kein statisches Dehnen was schlechteres gibt es nicht^^
Aber nicht nur das beachte beim Dehnen VOR dem Training noch folgendes:
Muskeln reagieren auf einen Dehnreiz kurzfristig mit einem expotentiellen Anstieg des Widerstandes. Danach folgt ein negativ beschleunigter Widerstandsabfall, d.h., es sinkt letztlich der Dehnreiz, den der Muskel dem Widerstand entgegensetzt und somit sinkt der Kraftlevel!
Dehnen bedeutet ein Absinken des zentralvervösen Aktivierungsniveaus in Verbindung mit einer Aktivierung von Schmerzrezeptoren und einer erhöhten Transmitterfreisetzung. Es führt zudem zu einer Verlängerung des Muskel-Sehnen-Komplexes. Bleibt diese erhalten, ist die Überlappung von Aktin- und Myosinfilamenten nicht mehr optimal, d.h., es ist keine maximale Kraftentwicklung möglich. Im Fachjargon spricht man vom sog. Creeping-Effekt, also einer kurzfristigen Längenveränderung des Muskels.
Vor dem Training stellt statisches Dehnen ein NoGo dar! Anders gestaltet es sich mit dynamischen Dehnungsübungen im Rahmen des Warm-Ups.0 -
Schmeiss Kieser, wenn du zu McFit wechselst, die Übungen wirst du da ja wohl weiter machen können (und vielleicht ein paar coole Sachen mehr) - doppelt gemoppelt halte ich für rausgeschmissenes Geld!
Und dann, wenn du indoor-Cardio machen willst, lass Stepper, Crosser, Fahrräder und den ganzen Kram links liegen und rudere... ruder um dein Leben!
Davon abgesehen, dass der ganze Körper in Action ist, macht es auch noch viel mehr spaß, als der ganze andere dröge Kram und vielleicht hast du durch die etwas anders gelagerte Bewegung da die Chance, richtig Gas zu geben, ohne gleich wieder Wadenschmerzen zu bekommen...
Hast du dich mal mit den ganzen Yin-Yoga- und Foamroller-Sachen beschäftigt, die ich dir mal verlinkt hatte? Oder mal nen versierten Thai-Masseur oder Faszientherapeuten aufsuchen... Möglicherweise hilft das mittelfristig weiter.0 -
Ohh MF ist super Dann könnten wir mal gemeinsam trainieren *g*
Rudergerät kann ich echt auch wirklich empfehlen... tut mir gut und macht auch Spaß. An den Beinen hab ich da überhaupt kein Prob... werde eher am Oberkörper müde, also an den Armen.
Den Crosser kann ich gar nicht ab... da bekomm ich sofort Knieschmerzen. Nehme halt gern das Laufband, weil ich da nach Lust und Laune variieren kann - mal laufen, dann gehen, dann bergauf einstellen... so wie es halt an diesem Tag passt.
Auf jeden Fall geb ich Pixie recht... ich würd Kieser dann verlassen. Für Kraft hats auch genug Möglichkeiten bei MF und Du bezahlst nicht doppelt.0 -
Hallo danke euch für die Tipps. Heute habe ich einen Termin und werde mir das mal anschauen. Werde mich wenn es mir zusagt für eines entscheiden.
Das einzigste was ich bisher noch nie gemacht habe ist das Rudergerät. Mal schauen wie ich mich anstelle. Ist das echt effektiver als Crosstrainer?
Das dehnen habe ich auch schon versucht über einen längeren Zeitraum, doch viel gebracht hat es nicht.
Was das testen von der Kraft angeht, muss ich die Tagee machen, doch gestern hatte ich Stress pur und zu nichts Zeit.0 -
Ich hoffe kein statisches Dehnen was schlechteres gibt es nicht
[...]
Vor dem Training stellt statisches Dehnen ein NoGo dar! Anders gestaltet es sich mit dynamischen Dehnungsübungen im Rahmen des Warm-Ups.
Zum Dehnen wird auch jedes Jahrzehnt was anderes empfohlen...
Vorm Training dehne ich nie, weil ich festgestellt habe, dass anschließend der Muskel nicht mehr so leistungsfähig ist. Dazu habe ich auch Bestätigendes aus anderer Quelle gehört, wo deshalb höchstens kurzes Dehnen nach dem Aufwärmen empfohlen wurde. Naja, dann kann man es auch gleich bleiben lassen, denke ich mir, und dehne grundsätzlich nur nach dem Training, meistens mit etwas zeitlichem Abstand (z.B. eine Stunde später).
Was dynamisches vs. statisches Dehnen angeht: lange Zeit war dynamisches Dehnen wegen angeblicher oder tatsächlicher Verletzungsgefahr absolut streng verboten, jetzt empfehlen es wieder einige, weil es einen größeren Kraftzuwachs bringen soll. Naja, ich dehne trotzdem statisch, weil ich beim dynamischen Dehnen meistens überhaupt keine besondere Dehnung spüre (ich mache es vielleicht falsch). Außerdem ist mir der Kraftzuwachs durch Dehnen schnuppe, ich mache das für Bänder und Gelenke, nicht für die Muskeln (die allerdings in verkürzter Form die Probleme verursachen).
Mal als Beispiel: seit ich meinen Quadrizeps nach dem Laufen dehne, habe ich weniger Probleme mit zu straffen Sehnen im Knie. Und seit ich den Brustmuskel dehne, schläft mir beim Schlafen (bin Seiten- bis Bauchschläfer) seltener der untenliegende Arm ein. Was das (statische) Dehnen jetzt mit dem Muskel sonst macht, außer ihn zu verlängern, ist mir eigentlich eher egal. So groß kann der Unterschied zwischen dynamischem und statischem Dehnen aber nicht sein, wenn die Wissenschaft jahrzehntelang einem Irrtum aufgesessen ist.
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Was das (statische) Dehnen jetzt mit dem Muskel sonst macht, außer ihn zu verlängern, ist mir eigentlich eher egal. So groß kann der Unterschied zwischen dynamischem und statischem Dehnen aber nicht sein, wenn die Wissenschaft jahrzehntelang einem Irrtum aufgesessen ist.
So groß kann der Unterschied nicht sein? Jedem das seine
Manche Dehnen eben aus Aberglaube weil es dies und jenes bewirkt, ok gut wenn die sich dann """besser""" fühlen ...
Das man "Jahrzehnte" es erst so empfholen hat dann so liegt einfach daran das es heutzutage bessere Instumente gibt als damals und man es so genauer untersuchen kann, ich sag nur "Willkommen im 21. Jahrhundert"
Alles was ich machen kann ist zu empfehlen KEIN statisches Dehnen zu machen da dies nur Nachteile bringt (Reha, Verletzungen etc. sind was anderes)
Warum du nach den Dehnen des Quadriceps keine schmerzen mehr hast hab ich oben auch erklärt warum das so ist. Du verlängerst mit dem Dehnen überhaupt nichts, das du nicht mehr schmerzen hast liegt an was anderem
Nun gut probiert es aus und seht selbst0 -
Hm. Literaturtipp?0
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Jup
Achtung VIEL ( )http://www.bmj.com/content/325/7362/468
Dietrich L., Berthold F., Brenke H.: Muskeldehnung aus sportmethodischer Sicht.
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Freiwald J.: Dehnen – ist ein Paradigmenwechsel notwendig
Vortrag anlässlich der 3. Tagung der dvs-Sektionen Biomechanik, Sportmotorik und Trainingswissenschaft 1998 in Darmstadt.
Freiwald J.: Stretching – Möglichkeiten und Grenzen.Therapeutische Umschau 55, 4 (1998) 267-272
Freiwald J., Engelhardt M., Jäger M., Gnewuch A., Reuter I., Wiemann K., Starischka S.: Dehnung – genügen die bisherigen Erklärungsmodelle?
Sportverletzung – Sportschaden. 12, 6 (1998) 54-59
http://www.bewegungswissenschaft.uni-wuppertal.de/fileadmin/bewegungswissenschaft/documents/Publikationen_Freiwald.pdf
Friede M., Kuciej Z.: Der Einfluss des Dehnens auf die Schnellkraftleistung im Dehnungs-Verkürzungszyklus beim Vertikalsprung. (Unveröffentlichter Projektbericht).
Darmstadt: Institut für Sportwissenschaft 2000
Fürst D. O.: Titin, ein molekularer Gigant regiert im quergestreiften Muskel.
Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin (1999). 50, 218 – 222
Glück S., Gölkel B., Schwarz M., Wydra G.: Veränderung spezifischer Parameter verschiedener Formen des Dehnens. Pdf-Manuskript. www.uni-saarland.de (2001)
Henning E., Podzielny S.: Die Auswirkung von Dehn- und Aufwärmübungen auf die Vertikalsprungleistung.
Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin 45 (1994), 253-260
Jöllenbeck Thomas: Stretching – zu Risiken und Nebenwirkungen
http://www.presse.uni-wuppertal.de/archiv/output/okt98/stretching.html
http://www2.uni-wuppertal.de/FB3/sport/bewegungslehre/joellenbeck/joe_pub_deh02.pdf
Jöllenbeck T., Wiemann K.: Filamentäre Quellen der MuskeI-Ruhespannung und die Behandlung muskulärer Dysbalancen.
http://www.bewegungswissenschaft.uni-wuppertal.de/wiemann/kwjoe.pdf
http://www2.uni-wuppertal.de/FB3/sport/bewegungslehre/joellenbeck/joe_publi_dehn.html
Klee A, Wiemann K: Zur Problematik des Dehnens in der Gymnastik – theoretische und experimentelle Überlegungen.
http://www2.uni-wuppertal.de/FB3/sport/bewegungslehre/klee/probldehn.PDF
Klee A, Wiemann K: Methoden und Wirkungen des Dehnungstrainings
http://www2.uni-wuppertal.de/FB3/sport/bewegungslehre/wiemann/Klee Wiemann Oostende2.pdf0 -
Klee A., Wiemann K., Jöllenbeck T.: Messstation zur Erfassung des Dehnungswiderstandes, der Viskosität sowie dynamischer und statischer Kraftparameter in vivo.
In: WIEMEYER, J. (Hrsg.): Forschungsmethodische Aspekte von Bewegung, Motorik und Training im Sport. 3. gemeinsame Tagung der dvs-Sektionen Biomechanik, Sportmotorik und Trainingswissenschaft, 17. – 19.09.98, Darmstadt. (1999)
Koller A, Laner H, Sorichter S, Mair J: Statisches Dehnen und Muskelkater (Unveröffentlichter Forschungsbericht)
Künnemeyer J., Schmidtbleicher D.: Entwicklung der Gelenkbeweglichkeit durch RNS. In: Sportverletzung Sportschaden 11 (1997), 106-108
Loy R.: Schluss mit den Aufwärmriten vor dem Sport. In: Fußballtraining (2000) 11/12, 18-22
Markmann M.: Beweglichkeitstraining. Kinder und Jugendliche. In: Magglingen 55 (1998) 4, 12-14
Müller C., Waldmann V.: Der Einfluss des Dehnens auf die Schnellkraftleistung im Dehnungs-Verkürzungszyklus beim Vertikalsprung (Unveröffentlichter Projektbericht) Darmstadt: Institut für Sportwissenschaft 2000
Ott H., Schönthaler S., Ohlendorf K., Kindermann W., Schmidtbleicher D.: Forschungsprojekt: Auswirkungen von Beweglichkeitstraining auf neurophysiologische (Teil1) und biochemische Variablen (Teil 2)
Quelle: BISp Jahrbuch 1999 S. 93 – 100
Schönthaler S.R., Ohlendorf K., Ott H., Meyer T., Kindermann W., Schmidtbleicher D.: Biomechanische und neurophysiologiscIle Parameter zur Erfassung der Dehnbarkeit von Muskel-Sehnen-Einheiten.
In: Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin 49 (1998) 81 223-230
Ullrich, K., Gollhofer, A.: Physiologische Aspekte und Effektivität unterschiedlicher Dehnmethoden.
In: Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin 45 (1994) 91, 336-345
Viidik A.: Elastomechanik histologischer Gewebe.
In: Cotta H., Krahl H., Steinbrück K. (Hrsg.): Die Belastungstoleranz des Bewegungsapparates. Stuttgart 1980, 124-136
Wiemann K.: Beeinflussung muskulärer Parameter durch ein zehnwöchiges Dehnungstraining.
Sportwissenschaft 21 (1991a), 3, 295-306
Wiemann K. : Die ischiocrurale Muskulatur. In: Carl/Mechling/Quade/Stehle (Hrsg.): Krafttraining in der Sportwissenschaftlichen Forschung. Bundesinstitut für Sportwissenschaft Köln 1995, S. 84-124
Wiemann K., Leissner S.: Extreme Hüftbeugefähigkeit von Turnern – Sind längere ischiokrurale Muskeln die Ursache? TW Sport und Medizin. 8 (1996) 2, 103-108
Wiemann K.: Effekte des Dehnens und die Behandlung muskulärer Dysbalancen.
In: Siewers M., Muskelkrafttraining. 2000. Bd. 1: Ausgewählte Themen. Alter, Dehnung, Ernährung, Methodik (S. 95-120)
Wiemann K., Klee A.: Dehnen und Stretching – Effekte, Methoden, Hinweise für die Praxis.
In: Sportpraxis 40 (1999) 3, 8-12 (a). In: Sportpraxis 40 (1999) 4, 37-41(b)
Wiemann K., Kamphövner M.: Verhindert statisches Dehnen das Auftreten von Muskelkater nach exzentrischem Training? Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin 46 (1995), 411-421 http://www.bewegungswissenschaft.uni-wuppertal.de/wiemann/mukade.PDF
Wiemann K., Klee A., Stratmann M.: Filamentäre Quellen der Muskel-Ruhespannung und die Behandlung muskulärer Dysbalancen. Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin 44 (1998), 4, 111-118
Wiemann K., Fischer T.: Ruhespannung und Muskelkater. Sportwissenschaft 27 (1997), S. 428 436)
Wiemann K., Klee A: Die Bedeutung von Dehnen und Stretching in der Aufwärmphase vor Höchstleistungen. Leistungssport 4/2000.
http://www.physio-team.com/INFO-Allgemein/Dehnen/Aufwaermen.pdf.pdf
http://www2.uni-wuppertal.de/FB3/sport/bewegungslehre/klee/dehnaufw.pdf0 -
Wiemann K.: Beeinflussung muskulärer Parameter durch unterschiedliche Dehnverfahren.In: HOSTER M., NEPPER H.-U. (Hrsg.): Dehnen und Mobilisieren. Waldenburg 1994b, 40-71
Wiemann K.: Muskeldehnung und Stretching. In: ZICHNER L., ENGELHARDT M, FREIWALD J.: Die Muskulatur Sensibles, integratives und messbares Organ. Rheumatologie – Orthopädie. Bd. 3. Wehr 1994a, 211-230
Wiemann K., Klee A.: Muskeldehnung zur Leistungsverbesserung im Sprint. Unveröffentlichter Forschungsbericht, Bundesinstitut für Sportwissenschaft Köln 1992
Wiemann K.: Präzisierung des LOMBARDschen Paradoxons in der Funktion der ischiocruralen Muskeln beim Sprint. Sportwissenschaft 21(1991b), 4, 413-428
Veröffentlichungen der Arbeitsgruppe K. Wiemann zum Forschungsprojekt "Muskeldehnung":
http://www.biowiss-sport.de/fopro_dehn-b.htm
http://www.biowiss-sport.de/publi_dehn.htm
http://www.biowiss-sport.de/fopro_dehn.htm
Wiemeyer J.: Beweglichkeitstraining im Sport. In: SINGER R. (Hrsg.): Neuere Aspekte des Konditionstrainings. Darmstadt 2001 121-155 (a)
Wiemeyer J.: Der zielgerichtete Einsatz von Auf- und Abwärmen im Sport. In: SINGER R. (Hrsg.): Neuere Aspekte des Konditionstrainings. Darmstadt 2001, 157-171 (b)
Wiemeyer J.: Stretching – eine sinnvolle Vorbereitungsmaßnahme im Sport? Kritische Diskussion kurz-, mittel- und langfristiger Effekte statischen Dehnens. 2001. Spectrum der Sportwissenschaften
Wiemeyer J., Albrecht K.: Dehnen, unverzichtbar, nutzlos oder gefährlich? Pdf-Manuskript (2000)
Wydra G., Schneider K.: Auswirkungen verschiedener Entspannungsverfahren auf die Veränderung der Befindlichkeit.
Universität Saarland 2001. Homepage Downlaod (pdf-Datei: wellness.pdf)
Wydra G., Glück S., Roemer K: Kurzfristige Effekte verschiedener singulärer Muskeldehnungen. Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin 50 (1999). S. 10-16
Wydra G., Glück S.: Dynamisches Dehnen in der Sporttherapie? Gesundheitssport und Sporttherapie 2000
http://www.sportpaedagogik-sb.de/pdf/dvgsstretch.pdf
Wydra G.: Stretching – ein Überblick über den aktuellen Stand der Forschung. Sportwissenschaft 27 (1997), 4, 409-427
Wydra G., Bös K., Karisch G.: Zur Effektivität verschiedener Dehntechniken. Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin 42 (1991), 9, 386-400
http://www.sportpaedagogik-sb.de/pdf/Datenreanalyse.pdf
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http://www.thieme.de/physioonline/physiopraxis/pdf/literaturangaben_von_juergen_freiwald.pdf
http://www.leistungssport.com/stretching/einleitung-literatur-deutsch.htm
Shrier I: Stretching before exercise does not reduce the risk of local muscle injury: A critical review of the clinical and basic science literature. Clin J Sport Med 1999 Oct;9(4):221-7
Herbert RD, Gabriel M: Effects of stretching before and after exercising on muscle soreness and risk of injury: Systematic review. BMJ 2002 Aug 31;325(7362):468-470
Ingraham SJ: The role of flexibility in injury prevention and athletic performance: Have we stretched the truth?
Minn Med 2003 May;86(5):58-610 -
Weldon SM, Hill RH: The efficacy of stretching for prevention of exercise-related injury: A systematic review of the literature. Man Ther 2003 Aug;8(3):141-50
Thacker Stephen B, Gilchrist Julie, Stroup Donna F, Kimsey C Dexter jr: The Impact of Stretching on Sports Injury Risk: A Systematic Review of the Literature. Medicine & Science in Sports & Exercise: Volume 36(3) March 2004, 371-378
Witvrouw E, Mahieu N, Danneels L, McNair P: Stretching and injury prevention: An obscure relationship. Sports Med 2004;34(7):443-9
Shrier I: Does stretching improve performance? A systemic and critical review of the literature.
Clin J Sport Med 2004 Sept;14(5):267-73
Hart L: Effect of stretching on sport injury risk: A review. Clin J Sport Med 2005 Mar;15(2):113
Gremion G: Is stretching for sports still useful? A review of the literature. Rev Med Suisse 2005 Jul 27;1(28):1830-4
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J Athl Train 2005 Jul-Sep;40(3):218-20
http://www.dr-moosburger.at/pub/pub046.pdf
www.springermedizin.at/fachbereiche-a-z/p-z/sportmedizin/?full=4658
Lehrbrief Fitness-Trainer-B – BSA Adkademie
Sommer, C. Wer richtig stretcht, läuft länger. Untersuchung über Muskelverkürzungen bei Läufern (5). Läufer 7 (1990) 6, 40-42
Buroker, K.C., J.A. Schwane. Does postexercise static stretching alleviate de
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Klee A, Wiemann K: Methoden und Wirkungen des Dehnungstrainings
Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin. 46. Jg. (1995) 9: 411-421)
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Hallo Tsamikos....zum Thema Wadenschmerzen kann ich dir meine Erfahrungen weitergeben....Ich spiele schon immer Fussball und gehe dadurch auch viel Laufen.Ich habe /hatte auch immer das Problem das die Waden zu machen.
Versuche doch mal vorm Laufen eine Wärmende Salbe aus ! und evtl. Kniestrümpfe/Kompresionsstrümpfe ( für Läufer )....mir hat das immer geholfen,fördert die durchblutung...Gruß0 -
Ich habe jetzt nur ein paar von den mit Link angegebenen Veröffentlichungen quergelesen, sie geben Dir aber recht. Ich dehne von jetzt an dynamisch...0
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fussball1900 schrieb: »Hallo Tsamikos....zum Thema Wadenschmerzen kann ich dir meine Erfahrungen weitergeben....Ich spiele schon immer Fussball und gehe dadurch auch viel Laufen.Ich habe /hatte auch immer das Problem das die Waden zu machen.
Versuche doch mal vorm Laufen eine Wärmende Salbe aus ! und evtl. Kniestrümpfe/Kompresionsstrümpfe ( für Läufer )....mir hat das immer geholfen,fördert die durchblutung...Gruß
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