Eure Plateauphasen
BuBaGV
Beiträge: 45 Member
Hallo zusammen,
ich würde gerne etwas über eure Plateauphasen erfahren.
Wie lange haben die angehalten, wie war der Umgang damit, wie habt ihr diese überwunden?
Vor allem woran, glaubt ihr, hat es gelegen?
Ich befinde mich Momentan, seit knapp 2 Wochen, auf einem Plateau.
Mein Gewicht schwankt von 99,7 kg (nach 8km-Lauf) bis 102,7 kg (nach dem Refeed-Day).
Meine Maße (Hüfte / Taillie) schwanken ebenso.
Natürlich dürfte die Schwankung durch den Wasserhaushalt begründet sein. Es ist irritierend, dass ich trotz deutlichem Kcal-Defizit und einem 600 Kcal-Tag die Woche sehr langsam Fett zu verlieren scheine. Sportlich bin ich an 5 Tagen die Woche aktiv, mit steigender Intensität.
Entweder der Fettverlust ist durch Wasser maskiert, oder aber das Defizit stimmt nicht. Letzteres kann ich mir schwer vorstellen, da ich täglich zwischen 1500 -1600 Kcal liege mit maximal 40% KH. Ein "Hungerstoffwechsel" ist auszuschließen, dazu habe ich etwas in meinem Blog geschrieben.
So, jetzt seit ihr dran.
ich würde gerne etwas über eure Plateauphasen erfahren.
Wie lange haben die angehalten, wie war der Umgang damit, wie habt ihr diese überwunden?
Vor allem woran, glaubt ihr, hat es gelegen?
Ich befinde mich Momentan, seit knapp 2 Wochen, auf einem Plateau.
Mein Gewicht schwankt von 99,7 kg (nach 8km-Lauf) bis 102,7 kg (nach dem Refeed-Day).
Meine Maße (Hüfte / Taillie) schwanken ebenso.
Natürlich dürfte die Schwankung durch den Wasserhaushalt begründet sein. Es ist irritierend, dass ich trotz deutlichem Kcal-Defizit und einem 600 Kcal-Tag die Woche sehr langsam Fett zu verlieren scheine. Sportlich bin ich an 5 Tagen die Woche aktiv, mit steigender Intensität.
Entweder der Fettverlust ist durch Wasser maskiert, oder aber das Defizit stimmt nicht. Letzteres kann ich mir schwer vorstellen, da ich täglich zwischen 1500 -1600 Kcal liege mit maximal 40% KH. Ein "Hungerstoffwechsel" ist auszuschließen, dazu habe ich etwas in meinem Blog geschrieben.
So, jetzt seit ihr dran.
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Kommentare
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Ja du isst zu wenig. Nein wie du richtig erkannt hast bist du nicht im Hungerstoffwechsel.
Umso größer das Defizit umso langsamer nimmt der Körper (zunächst) Fett ab. Warum sollte er auch. Für ihn ist es ein zeichen das es nichts mehr zu essen gibt. Also wird er an den Fettreserven solange wie nur irgendwie möglich festhalten und als aller aller letztes abbauen.
Das kommt weil man nicht weiß wie der Körper funktioniert. Klar wirst du im Defizit irgendwann wieder abnehmen, das ist sicher, aber es wird nicht so sein wie du es dir vorstellst.
Zum mal Fett aus den Fettzellen rausbringen das eine ist sie aber auch im zuge der Fettverbrennung wirklich zu verbrennen ist was anderes.
Ich hatte noch nie ein Plateau da ich weiß wie groß mein defizit maximal sein kann (natürlich nicht auf die kcal genau) bis ich nicht mehr maximal Fettverbrenne.
Auch weiß ich was ich machen muss damit das gelöste Fett aus den Zellen verbrannt wird (nein nicht Cardio zumindest keine Ausdauerläufe).
Viele haben einfach noch das Bild im Kopf sobald sie so wenig wie möglich Essen werden sie Fett verlieren, was total schwachsinn ist. Nicht das sie nicht Fett verlieren werden sondern eben extrem langsam und als aller letztes.
Man kann eben nicht mal ein paar KG Fett in ein paar Tagen oder Wochen verlieren das geht nicht. Gewicht kann man verlieren klar, es ist aber nicht nur Fett.
Außer man ist ein """""""berühmter"""""" dukelhäutiger Fernsehstar dann kann man innerhalb von 10 Wochen 20 Kg verlieren...........0 -
Ich befinde mich seit über einem Jahr auf einem "Plateau"... also nicht böse sein, wenn ich 2 Wochen ziemlich "niedlich" finde... Selbst, also ich noch abgenommen habe, gab es zwischendurch immer mal Phasen von 4-6 Wochen, wo sich trotz Sport, Kaloriendefizit und "sauberer" Ernährung einfach nichts getan hat... Dann ging es plötzlich wieder, oft auch direkt, nachdem ich dem Körper neue Reize über eine neue Sportart geboten habe. (Wenn ich einen Tip geben, sollte, dann diesen: Schock deinen Körper mit ner neuen, krassen Sportart)
Zur Info: Angefangen habe ich am 1.1. 2013 und habe im Verlauf von ca. 12 Monaten um die 45kg abgenommen. Das halte ich nun seither mehr oder weniger freiwillig seitdem.
Ich bin mit mir zufrieden, fit, gesund, habe Spaß am Leben, aber zum statistischen "Normalgewicht" fehlen halt noch 7-8 kg, die ich eigentlich gern noch verlieren würde.
Bis September 2014 habe ich auch wirklich durchgezogen im Defizit, Sport etc., inzwischen bin ich davon etwas abgekommen, da sich gezeigt hat, dass, egal, was ich mache (also auch mal Essenstechnisch danebenliegen oder ne Woche Sport aussetzen oder eben auch extrem auf Kalorien achten und Sportpensum hochfahren), das Gewicht sich anscheinend eingependelt hat. Es gibt einen Schwankungsrahmen von ca. 3 kg, in dem sich alles bewegt und ich deswegen auch nicht mehr in Stress verfalle, weil ich ja weiß, wo ich stehe...
Ergo: Ich bin jetzt zwar nicht da, wo ich auf dem Papier "hinsollte", aber genau da, wo mein Ich sich gut fühlt... Ist doch schon was...
PS: Hab ich gerade anscheinend überlesen und muß nochmal nachfragen: Wozu brauchst du Refeed-Days? Finde ich zum Abnehmen für Otto-Normalabnehmer im moderaten Kqaloriendefizit schlicht und ergreifend unsinnig. Man hat mit 100kg Lebendgewicht und Sportkalorien täglich so viele Kalorien zur Verfügung, wozu muß man da refeeden? Meiner Auffassung nach ist das eher hinderlich bei der Implementierung eines eingeschliffenen, selbstverständlichen gesunden Lebensstiles, als dass es einen Benefit für den Stoffwechsel hat... aber gut, das muß jeder selber entscheiden, just my 2 cents...0 -
@Tyrael: Ich halte mich beim Kcal-Defizit an die Vorgaben von MFP. Also ist die Berechnung von MFP doch für´n A****, siehe mein anderer Thread.
Zitat: "Viele haben einfach noch das Bild im Kopf sobald sie so wenig wie möglich Essen werden sie Fett verlieren, was total schwachsinn ist. Nicht das sie nicht Fett verlieren werden sondern eben extrem langsam und als aller letztes."
Das weiß ich alles. Ich mache auch keine Ausdauerläufe, sondern Intervalltraining. Mir geht es sich auch um die Vorgaben von MFP, die somit ja absolut unbrauchbar sind.
@Pixie: Ich reduziere unter der Woche die KH auf ein Minimum. Den Refeed-Day mache ich, um das Ganze durchzuhalten. Ich will halt nicht mein Leben lang auf Brot, Nudeln, Kartoffeln etc. verzichten. Das hat nix mit Ankurbeln des Stoffwechsels zu tun.
Ich jammer auch nicht über das Plateau, ich möchte nur Eure Erfahrungen hören. Da ich nicht stark übergewichtig oder adipös war, geht es sich für mich jetzt auch nur um meinen kleinen, ungeliebten Bauchspeck
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Ich hatte ab Juli 2014 bis ungefähr September ein Plateau. Ich war mit dem Gewicht schon ziemlich weit runter (von ursprünglich 94 auf dann 76, allerdings nicht kontinuierlich und auch nicht alles mit MFP) und die letzten Kilos hielten sich hartnäckig.
Mein Umgang damit: ich habe das Laufen begonnen und immer in einem Dreitagezyklus Kraftsport, Laufen und Pause gemacht. Den Kraftsport hatte ich schon vorher gemacht, das Laufen begann mit einer relativ geringen Wochenkilometerzahl. Es blieb beim Plateau, erst Ende August gab es dann ein paar Bewegungen beim Gewicht, ich kann aber nicht sagen, ob damit das Plateau überwunden gewesen wäre, weil Anfang September Familienzuwachs kam und der Aufwand für MFP zuviel wurde. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich durch das Laufen insgesamt nur etwa 11.000 kcal verbraucht.
Ich habe erst einmal mein Bestes getan, um mein Gewicht ohne MFP wenigstens zu halten. Das hat bis zur Adventszeit auch recht gut geklappt (vielleicht ein bis zwei Kilos drauf). Mit der Adventszeit ging es dann wieder auf 80kg hoch (also ein Plus von vier Kilogramm gegenüber meinem Plateau und meine Alarmgrenze).
Jetzt bin ich seit Neujahr wieder mit MFP dabei. Kraftsport mache ich keinen mehr, dafür laufe ich ziemlich intensiv (im Januar trotz Erkältungswoche für ca. 14.000 kcal). Für den Kraftsport bleibt nicht genug Zeit, das Laufen macht mir derzeit mehr Spaß. Die Gewichtsabnahme ist genau so schnell wie sie auch beim letzten Versuch mit MFP am Anfang war. Aktuell bin ich wieder bei etwa 76kg angekommen. Ich würde eigentlich behaupten, weniger Schwabbel zu haben als letztes Jahr bei demselben Gewicht. Noch zeigt die Kurve nach unten und ich hoffe, dass sich der Trend unter die Plateaumarke von 2014 fortsetzt. 74,85 kg ist mein absoluter Tiefststand, davon bin ich derzeit nur ein halbes Kilo entfernt. Bis Ende Februar sollte ich da dauerhaft drunter bleiben, wenn meine Pläne aufgehen (hoff, hoff).
Wäre die Unterbrechung nicht gewesen, hätte ich also letztlich auch einen neuen sportlichen Reiz gesetzt. Eventuell war das zwischenzeitliche Weihnachtsfuttern auch ganz nützlich, um mit neuem Schwung ins Abnehmen zu starten.
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Habe auch erst knapp 30Kilo verloren und war dann ca. 1 Jahr auf einem Plateau. Könnte natürlich auch daran liegen, dass ich mich nicht so intensiv darum gekümmert habe.
Seit Weihnachten letzten Jahres arbeite ich mit Hilfe von MFP an dem Rest. Seit dem läuft es wieder.
Habe neue Trainingsreize gesetzt, etwas mehr Kraft mit eingebaut und Cardio kürzer aber etwas intensiver betrieben. Gewicht ist runter-, Armumfänge rauf gegangen und Taile ist schmaler geworden. Für mich passt es. Auch wenn mir hier immer gesagt wird es ginge nicht.0 -
In welcher Phase des Abnehmens befindest du dich - wie weit bist du von deinem Gesamtzielt entfernt?
Meine Erfahrung ist diese: Ich hatte im ersten Jahr MFP, in dem ich von 103kg auf 85 kg runter bin, zwischendurch immer wieder wochenlange Phasen, wo sich wenig bis nix auf der Waage tat. Irgendwann kam dann aber immer ein Punkt, an dem das Gewicht eine zeitlang rapide purzelte.
Seit ein paar Monaten hänge ich jetzt bei um die 85kg fest. Habe im November mal ganz kurz die 83 gekratzt und war nach dem Jahreswechsel wieder bei 86kg.
Im Januar habe ich mich, unter anderem mit Totalverzicht auf Alkohol, auf 84kg zurückgekämpft; aber seit 2 Wochen geht es wieder seitwärts. Ich habe jetzt beschlossen, keinen Alkohol zu trinken bis ich mein Ziel (<80kg) erreicht habe. Ich vermute, das wird sich mindestens zwei Monate hinziehen, wenn nicht länger.
Egal, ob du dich in der ersten oder zweiten Variante der Plateauphase befindest, hilft letztlich nur Geduld und Disziplin. Mir hilft die Vorstellung, dass ich - solange ich meine MPF-Kalorienziele einigermaßen einhalte - sich früher oder später auf der Waage etwas tun MUSS.
Die lange Stagnation seit letztem Herbst macht mich manchmal wahnsinnig. Aber - wenn ich Erfahrungen wie die von Piexie Pix lese - scheint es nicht weiter ungewöhnlich zu sein, dass man nach sehr großen Erfolgen erstmal auf der Stelle tritt. Bei mir mag das eine Weile auch damit zusammengehangen haben, dass schleichend meine Disziplin nachgelassen hat (während der Weihnachtssaison vor allem mit Blick auf Alkohol). Und es sinkt ja auch dein Grundumsatz, wenn du weniger auf die Waage bringst.
Gut ist auch, neben der Waage Bauchumfang usw. zu messen. Ich hatte Phasen, wo dort der Fortschritt besser erkennbar war als beim Gewicht selbst.0 -
Vieelicht solltest du mal anfangen normal zu essen. Die Varianten keine KH oder oder oder ist auch nicht immer das gelbe vom Ei. Wenn ich dann so Sätze lese, den Refeed Day brauche ich um durchzuhalten, dann kann ich dir jetzt schon sagen, noch 5-6 Wochen hat sich die Sache erledigt und du schmeißt die brocken hin. Ich habe mich einfach normal gegessen wir haben unsere Ernährung ein bischen umgestellt, aber ich habe nicht einmal das gefühl gehabt mir fehlt was! Wir essen alles angefangen von Nudeln über Reis (Kartoffeln waren nie so mein ding) aber meine 24Kg sind auch weg.... Auch ich stehe seit Oktober 2014 auf der Stelle, aber da ich immer wieder angesprochen werde, ob ich schon wieder abgenommen habe, muss es ja nicht am Gewicht liegen, es bewegt sich eben anders! Die Hose wird lockerer, das T-Shirt sitzt wieder besser usw.
Gewicht ist nicht alles.
Mein Tipp such dir eine Ernährungsform bei der du kein Refeed Day brauchst aber in deinem Kalorien bereich bleibst. Glaube mir dann ist das alles halb so wild.
Bleib dran. Das wird schon0 -
@31Frank12: "Vieelicht solltest du mal anfangen normal zu essen."
Ich mache nicht Low-Carb, sondern Slow-Carb. Ich reduziere also die sog. "leeren" KH auf ein Minimum. Allerdings nur an Wochentagen.
Meine Plateauphase hat sich zwischenzeitlich erledigt. Ich habe meine Kalorienzufuhr gesteigert, wodurch sich wieder Erfolge eingestellt haben.
Kurz und knapp, Tyrael hatte Recht. Ich hab etwas zu wenig gegessen.
Und ja, ich esse ab und zu auch Nudeln, Kartoffeln und sogar Süssigkeiten etc.! Nur nicht mehr in der Masse wie früher. Lediglich am "Refeed Day" achte ich nicht auf die Kalorienbilanz.
Ich mache sogar noch einen 600 Kcal-Tag in der Woche, aber nicht aus Gründen der Abnahme sondern wegen des positiven Effekts des Kurzzeitfastens auf die Blutwerte. Dazu gibt es ja einige Studien.
Mein Post war kein verzweifelter Hilferuf, da ich nicht extrem übergwichtig oder unsportlich bin. Ich wollte nur die Physiologie hinter einem Plateau verstehen.
Durch die Reduzierung der "leeren" KH fühle ich mich aber generell besser.
Ich denke nicht, dass ich hinschmeißen werde. Warum auch?
Ich hungere nicht und auf Süssigkeiten und Co. kann ich unter der Woche bestens verzichten.
Ich weiß auch, dass die Waage nur die halbe Wahrheit zeigt (siehe meine Blogeinträge).
Dennoch ist es interessant zu erfahren, warum es zu Plateauphasen kommt.0 -
Hier meine Erfahrungen: Ich (m) versuche auch meine Plateauphase zu verstehen. Ich habe am 1.5.2014 mit MFP angefangen bei 103kg und 173cm. Bis Weihnachten hatte ich etwa 22/23kg runter auf 80/81kg. Durch die "Navy Methode" errechne ich mir einen KFA von 21.6%
Seit Neujahr ist es mühsam - Ich habe versucht mich so ein bisschen an die Tipps von Tyrael666 zu halten und mehr essen als davor (habe Sept-Mitte Dez relativ gut mit sträflichen 1200 Kal/Tag funktioniert, ohne zu religiös zu sein, wenn ich drüber war....). Seit dem neuen Jahr wollte ich das Prinzip ändern und meinen Grundumsatz essen (1700...1750/Tag) und in etwa die Hälfte der Sportkalorien. Ich habe mal die Gesamt-Bilanz seit 1. Januar 2015 gemacht:
Von Neujahr bis heute (19.2.) habe ich 106,114 Kalorien gegessen, oder rund 2122 pro Tag (bei 50 Tagen). Das sollte zufällig in etwa mein Gesamtumsatz ohne Sport sein (sei mal dahingestellt ob das 2050 oder 2150 ist).
Dazu habe ich 27,106 Kalorien durch Sport verbrannt (über 35 Stunden Mountainbikefahren in einem deutschen Mittelgebirge mit ordentlichen Höhenmetern - Insgesamt 12 Ausfahrten von im Schnitt 2h:55min seit Jahresanfang - Kalorien über Pulsuhr "gemessen"...rund 775 Kalorien pro Stunde...hier und da frage ich mich ob die Werte stimmen, aber um mehr als 25% werden Sie schon nicht abweichen - über die 35h Dauer betrug der Durchschnittspuls 140 mit vielen vielen Bergen). Diese 27,106 Kalorien sollten bei ca. 7,200 Kalorien/kg Fett doch rund 3,7kg Gewichtsverlust bedeuten.
Abgenommen habe ich kaum was. So ganz verstehe ich es nicht, aber es wäre wohl sonst auch keine Plateauphase Ja, ich bin fitter, sicher habe ich etwas Muskeln aufgebaut durch das vielstündige Berge hochtrampeln....aber gewichtsmässig geht nicht viel. Mundabputzen und weiter.
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Hallo "isotrop" und wie hat sich seit dem dein Körper an sich verändert? Gewicht ist halt nicht alles! Ich stehe seit ca. 4 Monaten Gewichtsmäßig auf der Stelle, aber jeder sagt boo hast du schon wieder abgenommen ;-) Die Hosen sind schon wieder lockerer geworden usw, aber Gewicht ....nada 1Kg rauf 1Kg runter0
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Diese 27,106 Kalorien sollten bei ca. 7,200 Kalorien/kg Fett doch rund 3,7kg Gewichtsverlust bedeuten.
Ja ne nicht ganz
Richtig ist das die entsprechnde kcal menge der des theoretischen Fettwertes enspricht, falsch ist jedoch die annahme das diese 27.106 kcal sich der Körper NUR aus Fett holt. Das macht er definitiv nicht
Wie @31Frank12 schon sagt sind die Wert die du mit dem Maßband hast wertvoller als die Zahlen auf der Waage. Fettabbau und Fettverbrennung sind 2 verschiedene Paar schuhe, was die meisten Leute leider nicht verstehen.
Fettsäuren aus den Fettzellen zu bekommen (Fettabbau) ist eine Sache aber diese Fettsäuren in Rahmen der Ernergiegewinnung zu verbrauen (Fettverbrennung) eine ganz andere.
Nur weil Fettsäuren aus den Fettzellen gebracht werden heißt es nicht das sie verbrannt werden. Was sogar passieren kann ist das sie von einem Depot herraus und in andere Depots wird eingelagert werden können (vorrangiges Ziel dieser neuen Depots bei Männer natürlich der Bauch).0 -
Danke Euch - es ging mir um "theoretische 3.7kg". Klar verändert sich der Körper, wenn auch langsamer als vorher. Aber selbst mit dem Massband sind die Veränderungen mittlerweile deutlich weniger zu sehen - ich erwische mich schon dabei wie ich das Massband einen Zentimeter enger ziehe um mir 1cm Umfangsverlust schönzumessen (Messe mich 1x im Monat). Sport für den oberen Teil des Körpers kriege ich deutlich weniger gut hin als für den Unteren. @31Frank12 Gefühlsmässig (Hose) und von Kommentaren allerdings geht es mir durchaus wie Dir.0
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