....wie bei selbstgemachter Mahlzeit die Nährwert angeben?
mbremer74
Beiträge: 2
Hallo,
meine Partnerin kocht oft und viel. Nichts verwerfliches dran, so soll es ja auch sein.
Aber wie muss ich nun bei einer Mahlzeit die Nährwerte eingeben?
Beispiel: es wird Chili con Carne gekocht. Suche ich nun nur das Menü aus der Datenbank heraus oder muss ich/sollte ich jede Zutat, wie z.B. rote Kidney-Bohnen, Mais, Mett, Knorr-Mischung für den Sud etc pp, einzeln eingeben?
Hoffe, dass Menü ansich reicht vollkommen aus :-) !?
meine Partnerin kocht oft und viel. Nichts verwerfliches dran, so soll es ja auch sein.
Aber wie muss ich nun bei einer Mahlzeit die Nährwerte eingeben?
Beispiel: es wird Chili con Carne gekocht. Suche ich nun nur das Menü aus der Datenbank heraus oder muss ich/sollte ich jede Zutat, wie z.B. rote Kidney-Bohnen, Mais, Mett, Knorr-Mischung für den Sud etc pp, einzeln eingeben?
Hoffe, dass Menü ansich reicht vollkommen aus :-) !?
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Kommentare
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Hi mbremer74,
ansich reicht das gesamte menü schon aus. Jedoch ist da fraglich wie genau es ist.... ich logge immer jedes nahrungsmittel einzeln, ich wiege auch jedes ab.
Alos z.B. für dein chilli:
-1 EL Öl zum anbraten vom Fleisch (oder wieviel ihr auch immer)
-XX gr Fleisch (Schwein, Rind)
-XX gr Kidneys (da scann ich den Strichcode)
-das selbe mit dem Mais
-Knorrmischung kanst du auch scannen, da findest du bestimmt was
So würde ich es machen. ist zwar etwas mühsam und aufwendig, aber so wirds am genauesten
Natürlich kannst du auch ein Rezept erstellen und wenn du das nächste mal Chilli isst, kannst du nur das Rezept einfügen.
Viel Erfolg!0 -
Wenn ich was selber mache, dann trage ich das "Rezept" als solches immer ganzheitlich ein.
Also nach Möglichkeit wirklich die einzelnen Bestandteile zusammenfassen.
Hab heute z.B Thunfisch Muffins gemacht und daraus ein Rezept mit meinen Zutaten erstellt.
Problem bei der Datenbank selbst ist immer, dass da auch viele Fertigspeisen drin sind die komplett andere Nährwerte beinhalten als deine eigentliche Mahlzeit.
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Hi embremer74,
ich wiege nicht alles penibel ab wie das NymphaFluminis macht, ich schätze auch gerne mal etwas ab im Sinne von "in der Packung sind 200g drin, ich habe etwa die Hälfte der Packung verwendet - also logge ich 100g ohne groß rumzuwiegen" (beim nächsten mal logge ich ja auch wieder ohne zu wiegen die andere Hälfte der Packung mit 100g und dann passt das in Summe auch wieder ;-)). So wird es nicht ganz so stressig und ist doch immer noch wesentlich genauer als wenn ich einfach nach irgend einem Rezept logge das doch nie zu 100% mit meinem überein stimmt...
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Vor allem wenn du dich von deiner Partnerin bekochen lässt musst du ja eh abschätzen wie viel der Mahlzeit du und wie viel deine Partnerin gegessen hat (ich gehe mal nicht davon aus das du deinen Teller während dem Essen mit deiner Partnerin auf eine Waage stellen möchtest ;-)).
Ich sehe das Loggen meines Essens nicht als genaue Wissenschaft sondern eher als guter Anhaltspunkt - irgendwie sollen Essen und Leben ja auch Spaß machen ;-)
Viele Grüße und viel Erfolg!0 -
Hallo nette User-Member,
vielen Dank für Eure Antworten! Aus Euren Antworten werde ich mal versuchen, meinen eignen Weg zu basteln0 -
Hallo ihr Lieben auch von mir
Alles sehr interessant hier, ich bin jetzt auch dabei ein paar Kilos zu verleieren und habe eine Frage zu den Nährwerten bei den selbst angelegten Rezepten.
Wenn ich das Rezept eingebe werde ich ja nach Anzahl der Portionen gefragt.
Wir macht ihr das? Rechnet ihr dann das ganze Rezept auf 100g raus?
Vielleicht denke ich auch einfach zu kompliziert?
Würde mich über eine antwort freuen0 -
chillymilly2014 schrieb: »Hallo ihr Lieben auch von mir
Alles sehr interessant hier, ich bin jetzt auch dabei ein paar Kilos zu verleieren und habe eine Frage zu den Nährwerten bei den selbst angelegten Rezepten.
Wenn ich das Rezept eingebe werde ich ja nach Anzahl der Portionen gefragt.
Wir macht ihr das? Rechnet ihr dann das ganze Rezept auf 100g raus?
Vielleicht denke ich auch einfach zu kompliziert?
Würde mich über eine antwort freuen
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chillymilly2014:
ich mache für das MFP-Rezept immer zehn Portionen. Dann gucke ich einfach, wieviele Zehntel der Gesamtmenge ich mir auf den Teller packe. Manchmal geschätzt, manchmal exakt vermessen (wenn ich das Gewicht des Topfes kenne, kenne ich auch das des Inhalts).
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