Bekannte macht "Diät" mit einem Arzt :-/
Kommentare
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Welche Krankheit lässt einem denn eine Wampe bekommen, ohne zu viel zu essen?0
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Cushing-Syndrom (eine Störung des Cortison-Haushalts) wäre ein Beispiel.
Oder das Prader-Willi-Syndrom zb.0 -
In den allermeisten Fällen, wird sowas als Ausrede hergenommen.
Seltener wäre aber zb. das Prater-Willi-syndrom oder auch das Cushing-syndrom (störung des cortison-haushalts), Morbus cushing.
Und auch bestimmte Tumore, vor allem des Hypothalamus und oder auch Nebenieren.
In 99,9 % ist die Wampe aber angefressen
Auch die oft benutzten endokrinologischen Störungen (Schilddrüse is schuld und der Hypothalamus) sind eher eine untergeordnete Rolle, auch die genetische Veranlagung, wird ja oft hergenommen als Argument.
Das hinter dem allen in erster Linie schlechte Lebensgewohnheiten stecken dürfte ja bekannt sein. Sie wirken sich nur bei jedem anders aus, und bei manchen eben in Form von Übergewicht.
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Das sind Dinge die selten sind, die man weiß und als Ernährungsberater seinen Patienten wohl ehr sagen würde. Das ist als würde man annehmen, dass jeder der zu schnell fährt ne Schwangere im Gepäck hat und ihn darum gewähren lässt.0
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ich glaube auch, daß einer der sowas wirklich hat, êher weniger als ernährungsberater arbeiten würde ^^0
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88Evergreen88 schrieb: »@TimWimm , wenn der Ernährungsberater seine Wampe jedoch nicht angefressen, sondern krankeitsbedingt hat, dann kann der Gute nichts dafür und Du hast ihn umsonst und ungerechtfertigt disqualifiziert.
Na und? Macht es dich geil, den Leute immer auf so ne blöde Tour zu kommen? Mit solchen Kommentaren, kannst du jeden Post diskreditieren und nichts anderes machst du hier andauernd. Aber zum Glück kriegen Arschlöcher wie du immer eine Quittung.
Der Ordnung halber sollte man dennoch den ordentlichen Umgang miteinander Pflegen.
Nur um @irchel22 noch mal meinen Standpunkt zu verdeutlichen.
Hab' extra geschrieben"hat bei mir schon mal mit dem erst Eindruck versagt."
Natürlich lasse ich mich im Gespräch gerne vom Gegenteil überzeugen, aber keiner kann sich vom "ersten Eindruck" freisprechen.
Ich bin was das Thema Kraftsport/Ernährung angeht auch kein Sturrkopf.
Wenn es neue Erkenntnisse gibt würde ich auch eine 180° Wende machen, sofern ich vorher das konkrete Gegenteil propagiert habe.
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Nur um @irchel22 noch mal meinen Standpunkt zu verdeutlichen.
Hab' extra geschrieben"hat bei mir schon mal mit dem erst Eindruck versagt."
Natürlich lasse ich mich im Gespräch gerne vom Gegenteil überzeugen, aber keiner kann sich vom "ersten Eindruck" freisprechen.
Ist mir klar und wollte Dir damit nicht an's Bein pinkeln Ich reite da bloss ein bisschen drauf rum, weil zu Beginn der Geschichte eben mal unterstellt wurde, dass Ärzte grundsätzlich nicht in der Lage sind jemanden bei der Ernährung zu unterstützen und es dann damit weiter ging, dass Ernährungsberater selten was taugen
Das Problem scheint da echt zu sein, dass Ernährungsberater kein geschützter Titel ist und sich zu viele als allwissend aufspielen ( nein @TimWimm ich mein nicht Dich ) wenn es um die "richtige" Ernährung geht, die es meiner Meinung nach so eben nicht gibt.
Was ich als ideale Ernährungsberatung betrachte, kann der nächste als Blödsinn bezeichnen weil es ihm persönlich nicht passt, hab ich auch kein Problem damit
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Wie kommt man auch darauf, dass Ärzte "automatisch" Ahnung von Ernährung haben? Das haben sie nämlich nicht. Es sei denn, sie haben Zusatzausbildungen und/oder Zusatzstudien. Das hat der "normale" Allgemeinarzt nicht. Daher sind GRUNDSÄTZLICH die Ärzte selten in der Lage jemanden zu stützen, da ihr Wissen auch nicht über das von "Jimmy Sixpack" hinausgeht. Ernährungswissenschaftler sind da schon wesentlich besser aber schwer zu finden. Ernährungsberater stehen und fallen mit Ihrer Ausbildung. Die KANN recht umfangreich sein, oder an einem Wochenende stattfinden. MEINE Erfahrungen mit Ernährungsberater zeigen MIR, dass die nichts taugen.
Es gibt aber sicher auch gute.0 -
Ein Arzt kann einem schon helfen, indem er die Gesundheit überwacht bzgl. Blutwerte, Mangelerscheinungen usw.0
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Ernährungswissenschaftler sind da schon wesentlich besser aber schwer zu finden. Ernährungsberater stehen und fallen mit Ihrer Ausbildung. Die KANN recht umfangreich sein, oder an einem Wochenende stattfinden. MEINE Erfahrungen mit Ernährungsberater zeigen MIR, dass die nichts taugen.
Es gibt aber sicher auch gute.
Wie sehr ich dir zustimme! Denn ich dachte auch, das sei des Rätsels Lösung:-/ Aus Fehlern lernt man.
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