5:2 & Prinzipien von LliD & Sport & auch mal Sündigen = lebenskompatibel -> Wohlfühlen?
mary_loulou
Beiträge: 10 Member
Hallo zusammen,
heute ist Tag 1 vom nächsten Versuch, die ungeliebten 10 kg loszuwerden, endlich wieder in meine Klamotten zu passen und überhaupt ein viel tolleres Leben zu führen. ;-)
Gestern habe ich hochfeierlich die (wieder) "letzte" Packung Haribo Weinland genossen (zusammen mit Pringles, Eis und Twix), ab heute sollte mit großer K O N S E Q U E N Z natürlich ALLES anders werden.
Am Anfang steht wie immer die Theorie und so fand ich mich auch hier im Forum wieder.
Die Grundsätze von LliD (Leichter leben in Deutschland) finde ich überzeugend, die Kochbücher super und in "geregelten Lebensphasen" ist das alles - mit MFP-Kontrolle - auch ganz gut umzusetzen. Wenn es nur mehr "geregelte Lebensphasen" gäbe... Ich halte immer eine Weile durch - bis das Leben die nächste Belastung bereit hält (und davon gibt es derzeit leider so einige). Und da ich ein "ganz oder gar nicht"-Mensch bin, verfalle ich dann gerne wieder in eine "eh schon egal, MORGEN, ÜBERMORGEN, WENN XYZ..."-Stimmung.
Auf meiner heutigen Motivationssuche bin ich hier über den tollen Erfahrungsbericht von "gerneschlank" gestolpert - und las darin etwas von 5:2.
Irgendwie klingt 5:2 gut, ist scheinbar wissenschaftlich fundiert und möglicherweise ein Ausweg aus dem "ganz oder gar nicht"-Dilemma. Mein MFP-Tageskalorienziel (1400 kcal für moderate 0,3kg Reduktion pro Woche) ist schnell erreicht, erfordert einige Konsequenz und führt, wenn letztere fehlt, schnell zu schlechtem Gewissen. 5:2 könnte letzteres (theoretisch) effektiv kompensieren.
Noch habe ich das Tagesziel (trotz der übrigen Pringles von gestern) nicht erreicht und ich werde es heute nicht sprengen - auch dank Morgensport. Aber wie lange werde ich durchhalten und wie sehr frustriert es mich, wenn ich mal auf 2000 kcal komme? Erfahrungsgemäß sehr.
Also Planänderung. Abendlektüre: The Fast Diet. Morgen ist der erste "2"-Tag. 500 kcal. Oder gleich 0 kcal? Vielleicht fiele mir das sogar leichter?
Gibt es da draußen noch jemanden, der auch am Anfang des Durchhaltens steht und vielleicht auch einen kombinierten 2:5/LliD-Weg gehen möchte? Ich freue mich auf neue Kontakte!
Sonnige Grüße
Mary
- 37
- weiblich(e Figur)
- ohne Waage (aber mit kg-Messerfahrung und Körpergespür)
- gerade noch Größe 40 bei 1,65 mit Ziel wieder Größe 38 mit Tendenz zu 36
- bewegungsfreudig (Tanzen, Skifahren, Radeln, Inlinern, Wandern, Ellipsentrainer, maxxF, Yoga-in-Ansätzen)
- aus Bayern
heute ist Tag 1 vom nächsten Versuch, die ungeliebten 10 kg loszuwerden, endlich wieder in meine Klamotten zu passen und überhaupt ein viel tolleres Leben zu führen. ;-)
Gestern habe ich hochfeierlich die (wieder) "letzte" Packung Haribo Weinland genossen (zusammen mit Pringles, Eis und Twix), ab heute sollte mit großer K O N S E Q U E N Z natürlich ALLES anders werden.
Am Anfang steht wie immer die Theorie und so fand ich mich auch hier im Forum wieder.
Die Grundsätze von LliD (Leichter leben in Deutschland) finde ich überzeugend, die Kochbücher super und in "geregelten Lebensphasen" ist das alles - mit MFP-Kontrolle - auch ganz gut umzusetzen. Wenn es nur mehr "geregelte Lebensphasen" gäbe... Ich halte immer eine Weile durch - bis das Leben die nächste Belastung bereit hält (und davon gibt es derzeit leider so einige). Und da ich ein "ganz oder gar nicht"-Mensch bin, verfalle ich dann gerne wieder in eine "eh schon egal, MORGEN, ÜBERMORGEN, WENN XYZ..."-Stimmung.
Auf meiner heutigen Motivationssuche bin ich hier über den tollen Erfahrungsbericht von "gerneschlank" gestolpert - und las darin etwas von 5:2.
Irgendwie klingt 5:2 gut, ist scheinbar wissenschaftlich fundiert und möglicherweise ein Ausweg aus dem "ganz oder gar nicht"-Dilemma. Mein MFP-Tageskalorienziel (1400 kcal für moderate 0,3kg Reduktion pro Woche) ist schnell erreicht, erfordert einige Konsequenz und führt, wenn letztere fehlt, schnell zu schlechtem Gewissen. 5:2 könnte letzteres (theoretisch) effektiv kompensieren.
Noch habe ich das Tagesziel (trotz der übrigen Pringles von gestern) nicht erreicht und ich werde es heute nicht sprengen - auch dank Morgensport. Aber wie lange werde ich durchhalten und wie sehr frustriert es mich, wenn ich mal auf 2000 kcal komme? Erfahrungsgemäß sehr.
Also Planänderung. Abendlektüre: The Fast Diet. Morgen ist der erste "2"-Tag. 500 kcal. Oder gleich 0 kcal? Vielleicht fiele mir das sogar leichter?
Gibt es da draußen noch jemanden, der auch am Anfang des Durchhaltens steht und vielleicht auch einen kombinierten 2:5/LliD-Weg gehen möchte? Ich freue mich auf neue Kontakte!
Sonnige Grüße
Mary
- 37
- weiblich(e Figur)
- ohne Waage (aber mit kg-Messerfahrung und Körpergespür)
- gerade noch Größe 40 bei 1,65 mit Ziel wieder Größe 38 mit Tendenz zu 36
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Kommentare
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Herzlich Willkommen!
5:2 KANN dir helfen. Allerdings bedarf JEDE Abnahme einer LEBENSUMSTELLUNG. Es sei denn, du willst FÜR IMMER 5:2 durchziehen.
Wir haben hier einen schönen Faden rund um 5:2. Nutze mal die "Suche".
Ich persönlich bin eher der Fan von 16:8er IF aber jeder wie er mag.
Wissenschaftlich ist es nur in Maßen. Nicht alles was dort als gesichert gilt ist es auch. Ich habe dort auch eine Sendung von Quarks&Co verlinkt. Dort sieht man wirklich schön wie das Ganze funktioniert. Nämlich über das erzeugte Kaloriendefizit. Man "spart" also dadurch Kcal. Schafft man das auch anderweitig braucht man 5:2 nicht. Aber probiere ruhig mal aus und berichte hier.0 -
Hallo Mary_loulou,
ich bin seit März mit 5:2 unterwegs und finde es sehr praktisch. Abgenommen habe ich anfangs recht flott, seit einiger Zeit geht es eher langsam voran, aber die Tendenz stimmt doch. Anfangs war ich an den nicht-Fasten-Tagen auch wirklich diszipliniert und habe alles getrackt, mittlerweile bin ich eher nachlässig. Nur an den Fastentagen halte ich mich strikt an die Vorgabe von 500 kcal (alles in einer Mahlzeit, bei mir abends). Mir hilft das Wissen, mich an zwei Tagen zusammenzureißen und an den anderen Tagen normal essen zu können. Normal bedeutet aber schon, dass ich die Pringels/Twix/Haribo-Exzesse auch bleiben lasse, also schon schaue, nicht mehr als 2000 kcal zu mir zu nehmen. Und Sport ist natürlich auch wesentlich!!
Also, seit März habe ich damit 10 kg abgenommen (insgesamt sind es ca. 12 seit Februar), weitere 10 sollen noch folgen. Wenn ich dann mein Zielgewicht erreicht habe, plane ich tatsächlich dauerhaft die 6:1 Variante. Mir haben nämlich die Fastentage auch die große Erkenntnis gebracht, dass ich nicht gleich verhungere, wenn ich nicht die ganze Zeit esse. Klingt vielleicht lächerlich, aber ich denke, es hatte für mich den psychologischen Effekt, dass ich nicht ständig essen muss. Und diese Erkenntnis möchte ich mir dauerhaft beibehalten...
Also, viel Erfolg!0 -
Hm mein Bedarf ist aber höher als 2000. Mich würde interessieren ob das auch mit 500:2300 geht0
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Ne Menge Sache funktionieren, wenn man abnehmen will. Die beste Diät ist aber diejenige, die man einfach weiterführen kann und WILL, wenn das Ziel erreicht ist.
Nach dem Motto: "Es gibt keine Diäten nur Lebensstile".0 -
Hallo Mary,
ich habe es auch mal mit 5:2 versucht. Eher kläglich. Ich hab an den 5 Tagen einfach zu viel und zu viel Schund gegessen. Ich brauche die tägliche Kontrolle.
An den Fastentagen genügend Trinken. Das hilft ungemein. Und du musst die psychologisch selbst überwinden und dir immer wieder sagen, dass es ja was gibt am Abend (oder wie auch immer du essen willst) oder am nächsten Tag.
Viel Erfolg und wenn diese Form nichts für dich ist. Nicht aufgeben, es gibt genügend andere Sachen und eine davon ist für dich genau das Richtige.0 -
Also für mich ist 5:2 eine neue Lebensform geworden. Habe damit fast 25 kg abgenommen.
Das wichtigste ist genügend an den "nichtfastentagen" zu essen. Aber halt mit Hirn und nicht nur Süsskram, was aber nicht sagt das das nicht mehr gegessen werden darf.
Viel ErfolgHm mein Bedarf ist aber höher als 2000. Mich würde interessieren ob das auch mit 500:2300 geht
???????????????????????
5:2 Bedeutet nicht 500 zu 2000 kal !!!!! Sondern 5 Tage essen und 2 Tage Fasten
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Nun wenn ich an 2 tagen 500 esse und an den anderen Tagen alles in mich hereinschaufele, dann nehm ich auch nicht ab.
Muss mal schauen, ob ich das hinbekomme.0 -
Hallo zusammen und vielen Dank für Eure Antworten!
Ich habe gestern tatsächlich noch das Buch von Michael Mosley gelesen und möchte es nun wirklich mit 5:2 versuchen. Evtl. kommt das meinem Körper tatsächlich entgegen. Ich habe das Gefühl, er stellt sich immer sehr schnell auf Ernährungsveränderungen ein; einerseits bedeutet dies, dass ich nur langsam zunehme, andererseits aber auch, dass Abnehmen bisher nur relativ radikal funktionierte.
Heute ist also Fastentag 1. Ich habe bisher noch nichts gegessen, aber viel getrunken - leider Coke Zero (Byproduct einer großen Stressphase), Entzug ist geplant, aber eines nach dem anderen. (Großen) Hunger verspüre ich eigentlich nicht. Lust auf Salat hätte ich schon. Bin noch unentschlossen, ob ich etwas esse oder nicht. Es fällt mir erstaunlich leicht - na, so erstaunlich ist das dann doch auch wieder nicht, Extreme fallen mir meist wesentlich leichter als der berühmte Mittelweg.
Ich habe gestern und heute auch je 60-90 Minuten gesportelt (Ergometer & WoYo, maxxF & Tabata Cardio), das ist etwas mehr als mein "normales" tägliches 45-Minuten-Pensum. Nach einer längeren Krankheitspause bin ich derzeit aber relativ unfit und vor allem unaustrainiert (was man sieht und was wieder anders werden soll). Ich sportle fast immer nüchtern frühmorgens und fühle mich heute erstaunlich wach und kräftig, obwohl ich nachher nichts aß. Was ein motivierter Geist so alles bewirken kann...
@gerneschlank:
Dein Bericht war es, der mich gestern auf 5:2 brachte. Bewundernswert, was Du geschafft hast! Ich werde versuchen, mich an den FEAST-Tagen vernünftig zu ernähren (keine schnellen Kohlenhydrate, weniger Fett etc.), aber nicht mit letzter Konsequenz. Das ist der entscheidende Unterschied zu gescheiterten LliD-Versuchen, denke ich.
Ich bin gespannt, wie schnell und wie viele cm Umfang an diversen Stellen (hoffentlich) dahinschmelzen werden.
Fängt denn noch jemand, der gerne sportelt, gerade mit 5:2 an? Es wäre schon toll, nicht allein am Anfang des Weges zu stehen und sich austauschen zu können...
Lieber Gruß an alle
Mary0 -
Hast Du die Doku von Mosley gesehen? Da sind ziemlich fragwürdige Dinge zu sehen. Sich allein auf einen Marker(IGF1) zu konzentrieren halte ich für falsch. Aber vielleicht erklärt er das im Buch besser.
0 -
Nein, ich habe "nur" das Buch gelesen. Der Ansatz ist sicherlich IGF-1-lastig, aber Mosley geht beispielsweise auch auf Cholesterin und vor allem auf mögliche Zusammenhänge mit der Insulinsensibilität ein. Er führt doch einige Studien an (die meisten davon aber mit Ratten und/oder wenigen Probanden). Aber natürlich stellt er die Ergebnisse (sehr zusammengefasst) so dar, wie es ihm ins Bild passt - ohne Zahlen oder Statistiken.
Sehr gut finde ich, dass er recht ausführlich auf den Blutzuckerspiegel abhebt und klar stellt, dass 2 Tage 500kcal und 5 Tage Schlemmen natürlich nicht zielführend sind. Insgesamt ist das Buch zwar sicherlich populärwissenschaftlich gehalten oder - anders formuliert - stellt es nur erste Forschungsergebnisse vorsichtig dar, aber es ist doch rund und in sich stimmig, wenn auch phasenweise langatmig.
Ich finde den Ansatz spannend; evolutionsbiologisch und auch kulturgeschichtlich betrachtet ist er zunächst mal nicht völlig abwegig. Fastenzeiten wurden bis vor nicht allzu langer Zeit in den meisten Kulturen und Religionen dieser Welt regelmäßig praktiziert. Tiere ziehen sich zurück und fasten, wenn sie krank sind. Erste Erfahrungsberichte bzgl. Fasten und Chemotherapie klingen spannend.
Hormese ist momentan überall sehr "in": in Diäten und im Sport. HIIT, Tabata usw. Es gibt viele Erfolgsanekdoten. Inwieweit "it is now a well-accepted explanation in biology of how things operate at the cellular level" (p. 30), kann ich nicht beurteilen. Sicherlich werden nicht alle 5:2ler superlang leben, keine Schlaganfälle oder Herzinfarkte erleiden und nicht nicht an Krebs oder Diabetes erkranken. Aber den Fokus mal wieder mehr auf körpereigene Reparaturmechanismen als auf "Pillen" zu legen, halte ich für durchaus unterstützenswert.
Ich glaube, dass 5:2 für den ein oder anderen ein möglicher Ansatz ist, der "im richtigen Leben" dauerhafter umsetzbar ist als viele "vernüftige Ernährungsweisen". Alle, die sich mit Abnehmen beschäftigt haben, wissen, wie man sich sinnvollerweise ernähren sollte. Dennoch tun es die wenigsten. Einen Tag kann man sich auch in einer extremen Stressphase zusammenreißen. Und dann war man zunächst mal "konsequent". Und schon mag unterbewusst der Nebeneffekt auftreten, dass man an den FEAST-Tagen nicht alles zunichte machen möchte, und schon klappt's. Und wenn sich dann wirklich auch noch der Blutzuckerspiegel einpegelt, wäre viel gewonnen.
Mein Hauptproblem an FAST-DAY 1 war nicht der Hunger, sondern die gefühlte Zittrigkeit und der gefühlte Unterzucker (hält bis heute trotz eines gesunden - mit 2 Bananen bereicherten - 550 kcal-Früstücks an). Dass viele 5:2ler berichten, dass sie mit der Zeit tatsächlich weniger Lust auf Süßes haben und mehr Lust auf Gesundes, könnte durchaus mit einer veränderten Insulinsensibilität und veränderten Blutzuckerbewegungen in Zusammenhang stehen. Mit einer erhöhten Insulinsensibilität wäre viel gewonnen.
Auch viele LliD-Anhänger berichten, dass sie weniger Lust auf Süßes haben (ich gehöre nicht dazu). LliD zielt ja insbesondere darauf ab, die Schwankungen des Blutzuckerspiegels zu vermeiden. ABER vielleicht ist der "biologisch natürlichere" und vor allem lebensnähere Ansatz, den Körper zu trainieren, damit er effizienter auf Blutzuckerschwankungen reagieren kann - und damit in Mangelzeiten schneller Fettdepots angreift.
Ob der Erfolg von 5:2 nun ausschließlich durch das Kaloriendefizit zu erklären ist, oder ob 5:2 dazu führt, dass der Körper tatsächlich effizienter Fett (statt Muskulatur) abbaut, werden künftige Forschungsergebnisse hoffentlich zeigen. Ich finde das alles hochspannend - und freue mich sehr auf das heutige Mittagessen. :-)0 -
Cola Zero ist doch vollkommen in Ordnung. Sowie Cola Light auch. Hat wenig Kalorien und sonst nix. Ich hab nach einem Glas Cola Light keinen Hunger mehr.0
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Danke fürs Kompliment! Das schaffst du auch bring nur geduld mit und willen.
Ich hab beides Buch und doku durch.
Im Buch ist es wesentlich besser erklärt und da ich regelmäßig wegen meiner SU zum Arzt muss hab ich und der Arzt meine Blutwerte alle viertel bis halbe Jahr unter Kontrolle. Aber da nur eine Besserung von Fettwerten, Cholesterin, und auch Harnsäure zu sehen sind befürwortet er auch das Fasten.
Wenn ich Hunger bekomm mach ich mir manchmal Tee und Löffle ihn als Suppe.0 -
p.S. Torte oder Schokolade war an den Nichtfastentagen bei mir oft mit drin. Aber natürlich erst wenn ich mich mit guten Lebensmitteln gesättigt habe0
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Cola Zero ist doch vollkommen in Ordnung. Sowie Cola Light auch. Hat wenig Kalorien und sonst nix. Ich hab nach einem Glas Cola Light keinen Hunger mehr.
Die langfristigen Auswirkungen von Zuckerersatzstoffen auf den Körper sind noch nicht erforscht. Tierversuche deuten durchaus darauf hin, dass sie krebserregend sein könnten (wie vermutlich so ziemlich alles um uns herum).
Es ist schon ein sehr großes Ziel von mir, von dem Zeugs wieder runterzukommen. :-)
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gerneschlank schrieb: »p.S. Torte oder Schokolade war an den Nichtfastentagen bei mir oft mit drin. Aber natürlich erst wenn ich mich mit guten Lebensmitteln gesättigt habe
Ich bin wirklich gespannt, ob es funktionieren wird. Habe eben mit einem befreundeten Biochemiker hinsichtlich Hormese und 5:2 vs. relativ konstanten Blutzuckerspiegel telefoniert, und wir sind uns einig, dass 5:2 theoretisch wirklich die besseren Erfolgsaussichten hat, wenn es zu einer erhöhten Insulinssensibilität führt. Hochspannend...
Und - zumindest einen Tag lang - absolut lebenskompatibel. ;-)
Ich hoffe sehr, dass die Zittrigkeit an den Fastentagen abnehmen wird. Das war gestern Nachmittag / Abend und heute Vormittag nicht sooo schön.0 -
Noch etwas zu Coke Zero / light und Co: Ich habe oben von Zuckerersatzstoffen gesprochen, diese Getränke enthalten aber Süßstoffe. Der Erfinder (Apotheker) von Llid sagt: "Einige wenige Menschen (man schätzt 15%) reagieren auf den süßen Geschmack alleine schon mit einer Insulinausschüttung. Für diese Menschen ist Süßstoff dann zum Abnehmen ungeeignet."0
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Bla blubb, stimmt nur leider net.
Was anderes is es mit der Reaktion im Belohnugszentrum im Gehirn (Dopamin), wobei auch hier verschiedene Meinungen vorherrschen.0 -
Dann hat der Erfinder aber keine Ahnung.
Immer wieder der selbe Quatsch.
Habe gerade auch schon bei FB mit FFF gemeckert. Die schreiben den Blödsinn auch immer wieder mal.
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mary_loulou schrieb: »Das sehe ich, mit Verlaub, anders. ;-) Wenn man sich "gesund" ernähren möchte, dann hat ewas, was aus Wasser, Kohlensäure, Farbstoff E 150d, Säuerungsmittel Phosphorsäure (!), Süßungsmittel etc. besteht, definitiv keinen Platz im Speiseplan.
Die langfristigen Auswirkungen von Zuckerersatzstoffen auf den Körper sind noch nicht erforscht. Tierversuche deuten durchaus darauf hin, dass sie krebserregend sein könnten (wie vermutlich so ziemlich alles um uns herum).
Es ist schon ein sehr großes Ziel von mir, von dem Zeugs wieder runterzukommen. :-)
Nur weil das Wort den Begriff Säure beinhaltet, ist das nichts böses
Phosphorsäureester und Polyphosphate spielen im Stoffwechsel eine zentrale Rolle, insbesondere als Energie- und Gruppenüberträger. Sie sind unter anderem integraler Bestandteil der DNA, der RNA und vieler Coenzyme.
Also etwas ganz natürliches das Deinem Körper lediglich schaden könnte, wenn Du beispielsweise an einer chronische Niereninsuffizienz leidest.
Ansonsten ist da kein ! zu setzen um Panik zu verbreiten.
Zuckercouleure - und nichts anderes ist das böse E 150d - gelten als gesundheitlich unbedenklich. Es gilt eine erlaubte Tagesdosis von 300 mg/kg Körpergewicht/Tag. Da kannst Du aber eine ganze Menge Cola light trinken bis Du da drüber bist.
Tierversuche und auch Menschenversuche deuten darauf hin, dass das Leben tötlich ist!
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Bla blubb, stimmt nur leider net.
Was anderes is es mit der Reaktion im Belohnugszentrum im Gehirn (Dopamin), wobei auch hier verschiedene Meinungen vorherrschen.
@exii @SvenKoh
Generell kommt es doch aber darauf an welcher Zuckerersatzstoff verwendet wird.
Zuckerersatzstoffe oder Mehrwertige Alkohole (Polyole) machen ja auch noch mal einen Unterschied auf den Insulin Peak.
Nicht alle Ersatzstoffe haben einen GI von 0, dennoch in jedem Fall deutlich unter dem von Glucose.
Hatte ich zumindest mal gelesen, als ich mit der Ketogenen Ernährung befasst hatte.
@irchel22
Da Phosphorsäure ganz stark Calcium bindet, sollte auch diese mit Vorsicht dosiert wird.
Gerade bei Cola, wo Unmengen ans Phosphorsäure verarbeitet werden, wirkt Phosphorsäure stark suppressiv auf unseren Kalziumstoffwechsel.
Aber wie bei allem gilt natürlich, die Menge macht den Unterschied.0 -
naja, zuckeraustauschstoffe sind ja eigentlich nur kohlenhydrate (von fructose über xylit bis inulin und und und)
energie is so ca. 2 kcal pro gramm, der anstieg vom blutzuckerspiegel is aber eher sehr gering.
ausserdem werden sie im darm wasser binden, was bei grösserer menge, die man zu sich nimmt, zu durchfall führen kann
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Diese ADI -Werte basieren auf den Ergebnissen von Tierexperimenten, in denen die Tiere den betreffenden
Lebensmittelzusatzstoff in der Regel täglich über einen langen Zeitraum mit dem Futter in vergleichsweise hohen Konzentrationen erhalten haben.
http://www.bfr.bund.de/cm/343/bewertung_von_suessstoffen.pdf0 -
was in diesem zusammenhang wohl noch sehr interessant sein dürfte, die selfish-brain-theory:
http://www.selfish-brain.org/de.html
(in bezug auf meinen post weiter oben).
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Wie lange er wohl braucht, bis er das alles weggeschluckt hat, ich meine das Apotheken-Regal da im Hintergrund
Mit in die Haut pieksen kann er offenbar auch recht gut umgehen0
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