Abnehmen mit Depressionen
goldschatz86
Beiträge: 4 Member
Hallo ihr Lieben,
wenn es euch ähnlich wie mir geht und ihr euch nicht nur mit Übergewicht, sondern auch mit Depressionen plagt, freue ich mich über gegenseitige Unterstützung und Austausch bei Fitnesspal.
Ich weiß, was richtig und wichtig für meinen Körper ist. Krankheitsbedingt kann ich jedoch kaum Sport machen und jeder Tag ist so ein Kampf. Ich traue mich gar nicht mehr auf die Waage.
Meine Depressionen sind zeitweise sehr stark ausgeprägt. Leider gehöre ich zu den typischen Frustessern. An guten Tagen läuft alles super - dann kommen wieder diese "dunklen Zeiten" und ich verzweifle. :-(
Würde mich über einen Austausch mit Gleichgesinnten freuen. Ein paar motivierende Worte helfen ja manchmal Wunder. Und wenn man sich selbst mit dieser Krankheit plagt, kann man vieles besser nachvollziehen.
Kurz was zu mir: ich bin 29 Jahre alt und wohne in Leipzig.
Viele Grüße
Yvonne
wenn es euch ähnlich wie mir geht und ihr euch nicht nur mit Übergewicht, sondern auch mit Depressionen plagt, freue ich mich über gegenseitige Unterstützung und Austausch bei Fitnesspal.
Ich weiß, was richtig und wichtig für meinen Körper ist. Krankheitsbedingt kann ich jedoch kaum Sport machen und jeder Tag ist so ein Kampf. Ich traue mich gar nicht mehr auf die Waage.
Meine Depressionen sind zeitweise sehr stark ausgeprägt. Leider gehöre ich zu den typischen Frustessern. An guten Tagen läuft alles super - dann kommen wieder diese "dunklen Zeiten" und ich verzweifle. :-(
Würde mich über einen Austausch mit Gleichgesinnten freuen. Ein paar motivierende Worte helfen ja manchmal Wunder. Und wenn man sich selbst mit dieser Krankheit plagt, kann man vieles besser nachvollziehen.
Kurz was zu mir: ich bin 29 Jahre alt und wohne in Leipzig.
Viele Grüße
Yvonne
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Kommentare
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Hallo Yvonne,
eine schwierige Situation (die ich bestens kenne).
Wir können eigentlich nur vorbeugend handeln - je nachdem was die Auslöser/Ursachen/Hintergründe der Depression sind (sofern es solche überhaupt gibt, bei mir leider nicht - so dass nix auszuschalten ist).
Aber in guten Zeiten Angewohnheiten annehmen, die einem dann durch die schlechten Zeiten helfen, kann funktionieren. Sich bewusst machen, was einem gut tut. (Und ein Übermaß an Schokolade ist es leider nicht). Und sich vor allem auch im Alltag und wenn scheinbar alles klasse läuft lernen, sich um sich selber zu kümmern.
Das kann die depressiven Phasen dann etwas abmindern, weil man einiges von den Angewohnheiten beibehält. Es kann auch die Häufigkeit depressiver Episoden verhindern.
Ich schreibe kann - weil es 1. leider trotzdem nicht immer funktioniert und 2. bei jedem die depressiven Phasen anders aussehen.
Wir können uns da gerne auch per PN austauschen.
lg
Martina0
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