Oh Hilfe...
Kommentare
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Prinzipiell sind Schrittzähler ein zweischneidiges Schwert.
Du musst bei MFP deinen PAL-Wert auf ein Minimum setzen (also minimale Aktivität), da der PAL Wert ja schon eine gewissen physische Aktivität beinhaltet.
Wichtig ist aber auch wirklich jedes Gramm abzuwiegen, sonst wird dass nix0 -
Mfp hab ich bereits bei niedrigster Aktivität, da ich n ganzen Tag im Büro sitze. Und ich tracke fast alles, außer vielleicht das Öl zum braten oder ähnliches. Aber ich weiß trotzdem nicht, um wieviel ich meine Kalorien runter senken soll?!0
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TheTideFalls schrieb: »Und ich tracke fast alles, außer vielleicht das Öl zum braten oder ähnliches.
Warum trackst Du denn nicht auch das Öl und dergleichen (ist ja nicht ganz unwichtig bei der Kaloriendichte --> 1 EL ca. 120 kcal)? Hat das einen besonderen Grund?0 -
Nein eigentlich nicht. Am ehesten liegts an der mangelnden Fähigkeit, Mengen zu schätzen ( ist das jetzt 10g schwer oder 50g?), wenn ich keine Waage zur Verfügung habe und daheim koche ich "gestresst", weil meine Familie aus 4 Teilen besteht, die alle was anderes essen. Da geht mir das wiegen auf die Nerven. Ich wiege mein essen, bevor ich anfange zu kochen. Ich gelobe Besserung und versuche auch solche kleinstmengen zu tracken. Den Bedarf hab ich erstmal auf 1200 Kalorien runter gesetzt.0
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TheTideFalls schrieb: »..., weil meine Familie aus 4 Teilen besteht, die alle was anderes essen.
Mein Freund mag keine Paprika und Zwiebeln. Ich koche inzwischen ohne beides und/oder schneide mir Paprika einzeln dazu - wenn's passt.0 -
Das mit dem Restaurant, wo jeder bestellt,was er essen will, trifft es so ziemlich.... Ist nicht leicht zu verstehen und noch schwerer zu erklären.0
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Und es gibt nicht's was allen Vieren schmeckt und auch für dich im Rahmen bleibt? Du bist doch kein Restaurant, wo sich jeder das bestellt, was er gerne hätte. Vielleicht kann dich deine Familie ein wenig entlasten indem sie Kompromisse eingehen.
Das habe ich mich auch gerade gefragt Diese Art von Stress macht man sich meist selbst und das ist alles andere als förderlich, egal ob man es aufs Abnehmen oder sonstige Dinge bezieht. Grenze dich ab, bitte um Unterstützung und stehe ein für deine Ziele. Anfangs muss man sich ein wenig durchbeißen aber irgendwann kommt der Punkt an dem die anderen akzeptieren, dass es jetzt so gehandhabt wird und sich die neue Gewohnheit auch bei einem selbst eingebürgert hat
Deinen Kalorienbedarf kannst du auch hier nochmal nachrechnen: https://www.micsbodyshop.de/kalorienrechner Dann hast du nochmal einen Vergleichswert, an dem du dich orientieren kannst was deine Kalorienaufnahme betrifft. Wiege so oft wie möglich ab, damit du mit der Zeit auch ein besseres Gefühl für die Mengen bekommst. Trackst du auch deine Getränke? Das wird oftmals gerne übersehen, aber gerade wenn man Säfte etc. trinkt, nimmt man so "unbewusst" viele Kalorien zu sich.0 -
Das habe ich mich auch gerade gefragt Diese Art von Stress macht man sich meist selbst und das ist alles andere als förderlich, egal ob man es aufs Abnehmen oder sonstige Dinge bezieht. Grenze dich ab, bitte um Unterstützung und stehe ein für deine Ziele.
Das war auch mein erster Gedanke. Mir würde nicht im Traum einfallen, für vier Personen unterschiedlich zu kochen. Nicht mal für zwei, wenn ich ehrlich wäre ;-)
Denk' mal an dich!
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Vielen Dank für eure Fürsorge,aber das Zubereiten unterschiedlicher Mahlzeiten für meine Familie ist notwendig und für mich okay. Nur mit dem wiegen haperts dann halt. Ich würde gerne noch mehr Bewegung einbauen, was im Frühjahr sicher leichter wird. Und Yvie - ich tracke trinken nicht, weil ich tatsächlich nur selters trinke.0
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Auch wenn mich einge jetzt hier erschlagen...
Ich habe die besten Erfahrungen hier auf MFP damit gemacht, das Essen NICHT allzu genau zu wiegen. Am Anfang tat ich dies, aber der Aufwand stand in keinem Verhältnis zum Nutzen.
Seit nunmehr gut 2 Jahren schätze ich die Mengen oder trage vergleichbare Mahlzeiten ein, die auf MFP bereits zu finden sind (z.B. Plunderteilchen statt Zimtschnecke oder so). Auch meinen abendlichen Salat zerlege ich nicht mehr in seine Bestandteile, sondern wähle "Gemischter Salat mit Dressing". Sollte ich vom Standard abweichen füge ich halt noch "Hühnchenbrust" oder "Mozarella" hinzu, die Gewichte stehen dann eh schon bequem auf den Packungen.
Was ich aber tue, ist das Gewicht bzw. die Menge entsprechend GROSSZÜGIG zu schätzen. Damit verschaffich mir eine gewisse Reserve. Außerdem nutze ich für meine sportlichen Aktivitäten runtastic, so dass mein "Bonus" einigermaßen korrekt mit eingerechnet wird.
Der Vorteil meiner Methode: kein Frust oder "genervt sein" beim Wiegen, kein besonderer Aufwand beim auswärts Essen und stetiges Abnehmen ohne Entzugserscheinungen...
Augenzwinkernde Grüße
Uli
PS. Da meine Frau eh nicht kochen kann, kommt auf den Tisch, was MIR schmeckt. Und meinen Kindern schmeckt es meistens auch. Zumindest solange ich ihnen etwas "Eigenes" koche...0 -
sorry, hatte einen Kommentar im falschen Bereich abgegeben :-)0
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UliKutting schrieb: »Auch wenn mich einge jetzt hier erschlagen...
Das ist kein Grund, dich zu erschlagen, sondern Beifall zu klatschen ;-)
Kalorienzählerei ist ein Mittel zum Zweck und sollte nicht zum Zweck selbst werden. Raketenwissenschaft ist es auch nicht. Irgendwann hat man ungefähr im Blick, ob es nun 120g oder 140g Fleisch sind ist nahezu egal. Wichtig ist, für sich ein System zu finden, bei dem man lange bleiben kann, denn wir alle machen ja keine Diäten, wis stellen um.
Also Uli, ich denke, alles richtig gemacht ;-)
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Zum Thema Öl abwiegen etc. ein kleiner Tipp.
Ich nehme zum Messen von kleinen Mengen die ich zum Kochen brauche Esslöffel oder Teelöffel, da ich auch ziemlich wenig Zeit habe beim Kochen.
Man muss nur einmal ungefähr seine Löffel auswiegen. Es ist zwar nicht ganz genau. Hilft aber beim Augenmaß ungemein.0 -
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UliKutting schrieb: »
Seit nunmehr gut 2 Jahren schätze ich die Mengen oder trage vergleichbare Mahlzeiten ein, die auf MFP bereits zu finden sind (z.B. Plunderteilchen statt Zimtschnecke oder so). Auch meinen abendlichen Salat zerlege ich nicht mehr in seine Bestandteile, sondern wähle "Gemischter Salat mit Dressing". Sollte ich vom Standard abweichen füge ich halt noch "Hühnchenbrust" oder "Mozarella" hinzu, die Gewichte stehen dann eh schon bequem auf den Packungen.
Was ich aber tue, ist das Gewicht bzw. die Menge entsprechend GROSSZÜGIG zu schätzen. Damit verschaffich mir eine gewisse Reserve. Außerdem nutze ich für meine sportlichen Aktivitäten runtastic, so dass mein "Bonus" einigermaßen korrekt mit eingerechnet wird.
Der Vorteil meiner Methode: kein Frust oder "genervt sein" beim Wiegen, kein besonderer Aufwand beim auswärts Essen und stetiges Abnehmen ohne Entzugserscheinungen...
Ich mache es fast genau so wie @UliKutting
Manchmal habe ich Spaß dran jeden kleinsten Punkt abzuwiegen,
aber wenn ich normalerweise etwas eintrage, dann mache ich das nach Gefühl & nach dem Prinzip: "Ach da habe ich sicher mehr davon gegessen" , dieser Puffer gibt einen Sicherheit & beim Sport mache ich das genau andersherum Ich trage weniger ein als ich gemacht habe. z.B bin ich laut meinem Schrittzähler 2h allgemein aktiv gewesen, habe aber nur z.B. die wirklichen Bewegungsgänge(als Beispiel, jeweils ab 10 Minuten) eingetragen.
Da erlebt man manchmal schon öfters positive Überraschungen ^_^
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Mein Tipp bei Gelenkschmerzen vom Training mit Gewichten - schwimmen. Du bist im Wasser um einiges "leichter" , beanspruchsr so gut wie jede Muskelgruppe und es belastet die Gelenke auch fast gar nicht. Und wenn du deine KH Zufuhr nicht runter regulieren kannst, dann reduziere so gut es geht das Fett. Denn eigentlich ist nur die Kombination von beidem schlecht. Viel Erfolg weiterhin!0
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Sorry Mazeel aber das mit den Fetten würd ich so pauschal nicht sagen. Fette sind wichtig für die Hormonbildung und den Muskelerhalt bzw. Aufbau. Der Umstieg auf gesunde Fette ist der Punkt (Avocado, Nüsse, ...)0
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