wieviele Wiederholungen optimal für Fettabbau?
kratschie1985
Beiträge: 33 Member
Hallo,
ich bin nicht ganz neu im Krafttraining(freie Gewichte). Bisher hab ich 3 Sätze a 6-8 Wdhl. absolviert. Seit grad mal 2 Wochen mache ich mit meinem Partner da 5x5 Programm.
Mein Hauptziel momentan ist Senkung des KFA. Entsprechend esse ich.
Heute meinte jemand zu mir, ich solle aus diesem Grund lieber weniger Gewicht und dafür viel mehr Wiederholungen machen. Das würde Kraftausdauer bedeuten. Wieso soll das besser sein als Kraft(die ich gern haben möchte).
Oder ist es sinnvoll als Grundlage 8-10 Wochen die hohen Wiederholungen zu fahren und dann auf weniger umzusteigen? Am Ende will ich nicht nur stark sein, sondern, man darf auch ein paar Muskeln sehen dürfen:-p
Danke!
ich bin nicht ganz neu im Krafttraining(freie Gewichte). Bisher hab ich 3 Sätze a 6-8 Wdhl. absolviert. Seit grad mal 2 Wochen mache ich mit meinem Partner da 5x5 Programm.
Mein Hauptziel momentan ist Senkung des KFA. Entsprechend esse ich.
Heute meinte jemand zu mir, ich solle aus diesem Grund lieber weniger Gewicht und dafür viel mehr Wiederholungen machen. Das würde Kraftausdauer bedeuten. Wieso soll das besser sein als Kraft(die ich gern haben möchte).
Oder ist es sinnvoll als Grundlage 8-10 Wochen die hohen Wiederholungen zu fahren und dann auf weniger umzusteigen? Am Ende will ich nicht nur stark sein, sondern, man darf auch ein paar Muskeln sehen dürfen:-p
Danke!
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Kommentare
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@kratschie1985: Aus meiner Sicht kannst Du einfach bei Deinem 5x5-Programm bleiben. Es ist überhaupt nicht erforderlich, "viel mehr Wiederholungen" zu machen.kratschie1985 schrieb: »Mein Hauptziel momentan ist Senkung des KFA. Entsprechend esse ich.0
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Ob 3x8 oder 5x5 ist gerade in der Anfängerphase ziemlich egal, WENN das Ziel Kraftaufbau ist. Mit 5x5 wird es wahrscheinlich etwas schneller gehen. Aber Kraft- und damit Muskelaufbau funktioniert nur im Kalorien-PLUS. Da wirds mit dem Senken des KFA schwierig.
Es wurde schon oft gesagt, aber hier nochmal: Austausch von Muskeln gegen Fett funktioniert nur bei blutigen und/oder übergewichtigen Anfängern oder mit Steroiden. Alle anderen dürfen sich ausuchen, ob sie Muskeln aufbauen oder Fett abbauen wollen, also Bulk vs Cut.
Sicher gibt es spezielle Rekomp-Protokolle mit Calory-Cycling usw. Diese zielen aber auf Leute, die a) immer gut aussehen müssen (die Geld mit ihrem Körper verdienen) und b) genau wissen was sie tun.0 -
Um für meine Frau zu sprechen: Sie ist durch Krafttraining im Keller-Räumchen wesentlich härter geworden, und
durch die gleichzeitige Gewichtsabnahme sieht man jetzt auch Muskeln. Das muss ja in Zentimetern gesehen gar nicht so viel mehr sein, es sieht einfach nur besser aus.0 -
Der einzige Unterschied des Trainings ist die Aktivierung der jeweiligen Muskelfasern.
Prinzipiell haben die Typ 2 Fasern einen höheren Verbrauch, welche durch höhere Gewichte gereizt werden.
Wenn man einen kleinen Vorteil nutzen möchte, würde ich den Großteil der täglichen Carbs rund um das Training essen. Wenn man Diabetiker ist, aufpassen bezüglich Insulin Peak.
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@fitnesskrokodil : entsprechend esse ich, heißt grad nur, dass ich mich an einem kleinen Versuch beteilige, der mit Keto losging, und jetzt alle 3 Tage eine, highcarb-tag hat(dazwischen lowcarb, lowfat). Keine Weisheiten. Ich weiß. Ist ein Versuch.
Momentan bin ich eher im cut-Modus sozusagen um danach auf Muskelaufbau umzuszeigen. Ich möchte momentan v.a. meine KFA senken und (nebenbei) meine Muskeln behalten( bei 69kg laut Apothekenmessung 49kg fettfreie Masse)0 -
Das erklärt einiges. Die wichtigen Regeln beim Cutting sind:
1) Viel Eiweiss, etwa 2g pro kg Körpermasse
2) Intensives Training mit reduziertem Volumen, also eher 2x5 als 5x5. Abwärtspyramide mit 2 Sätzen ginge auch.
3) Calories In < Calories Out
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@kratschie1985: Alles klar - hab´ ich jetzt verstanden. Ja, rumprobieren ist doch nichts Schlechtes. Ob nun High-Carb, Low-Fat, Medium-Dry oder wie auch immer - das kann ja jeder für sich ausprobieren. Manchmal kommt man irgendwann auch zum Schluss, dass das alles gar nicht so wichtig war, wie man ursprünglich annahm. Wichtiger ist vielleicht, dass es zu einem passt und man sich nicht zu sehr verbiegen muss. Zumindest ist mir das wichtig. Naja, und es ist für mich auch von Bedeutung, dass der Weg, den man geht, einigermaßen in Richtung des angepeilten Ziels führt. Wenn das nicht der Fall sein sollte, nimmt man vielleicht besser einen anderen Weg. Oder wählt ein anderes Ziel.
Ich finde es auch sinnvoll erstmal Fett wegzubekommen und parallel dazu ein forderndes, zeitlich sinnvoll gesetztes Krafttraining zu absolvieren. Dann irgendwann die zugeführten Kalorien wieder anheben, bis man plus/minus bei seinem Gesamtverbrauch angelangt ist und der Muskelaufbau endlich an der Tür klingeln kann.0
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