"Low-Shit"-Diät
SportsfreundSven
Beiträge: 4,547 Member
Was haltet Ihr -und vor allem @exii davon, wenn "wir" gemeinsam eine neue Diät kreieren? Es wäre doch lustig, mal eine einfache und kostenlose Diät auf den Markt zu bringen. Anfangen könnten wir mit einen Wikipediaeintrag ala "Brigitte-Diät". Wir bauen es dann nach und nach aus.
Jemand+@exii Lust?
Jemand+@exii Lust?
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Kommentare
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Ob wir hier in dieser Runde wohl Einigkeit darüber erzielen können, was alles zu "Shit" zählt?
Was haltet ihr hiervon?
http://abnehmchecker.de/images/content/lebensmittelliste.jpg0 -
vermutlich gibts hier nie ne einigkeit darüber.
im groben is die liste aber gut
margarine würd ich z.b. bei mir zu ausnahmsweise tun, oder zu "gar net"
die andere schwierigkeit wäre z.b. das defizit, die einen schreien, wenn man mal unter grundumsatz ist, die anderen schreien, wenn man nur ein defizit von bissle was hat usw. usw.
die anderen wenn man zuviiel kh isst, die anderen wenn man ..... ach was weiss ich noch alles.0 -
Low-Shit-Diät
Die Low-Shit-Diät ist ein Diätkonzept, das seit 2015(14) regelmäßig von vielen Mitglieder des Webporttals "MyFitnessPal" entwickelt und befolgt wird. Erfunden wurde sie von "@exii"(oder gerne Name), einem langjährigen Mitglied von MFP, das selbst große Erfolge durch diese Ernährungsform realisieren konnte. Sie zählt zu den einfachsten und kostengünstigsten Diätprogrammen in Deutschland. Nach eigenen Angaben seien die Speisen eine ausgewogene, fettreduzierte und sättigende Diät, die von Ernährungsfachleuten und Ärzten anerkannt sei.
Prinzip
Die Ernährung nach der Low-Shit-Diät ist zusammengesetzt aus energiereduzierter Mischkost, welche man zum größten Teil selbst zubereitet bzw. unverarbeitet konsumiert. Hauptaugenmerk wird hierbei auf den Verzicht auf verarbeitete Lebensmittel gelegt.
Noch Ideen? 0 -
....... wurde sie von exii (durch inspiration von chris eickelmeier, der den begriff mal in einem artikel erwähnte)
credits müssen schon richtig sein
und der hauptagugenmerk würd ich sagen, liegt auch auf lebensmittel mit hoher kaloriendichte bei geringer kalorienmenge.
wobei man das auch net pauschal sagen kann, wie z.b. bei ner avocado, die aber trotzdem gesund ist
ausserdem is das eigentlich kein diätprogramm, sondern die stinknormale ernährung, wie sie eigentlich sein sollte : D0 -
gefällt mirausserdem is das eigentlich kein diätprogramm, sondern die stinknormale ernährung, wie sie eigentlich sein sollte : D
Womit man auch den Begriff "Shit" erklärt hätte: Das ist die Ernährung, wie sie NICHT sein sollte. OK, jetzt kommen die Veganer, die Paleos, die Low-Carbler und erzählen, was alles nicht sein sollte. Aber unterm Strich würde man sich sicherlich auf folgende Punkte einigen können:
- Verträgliche Lebensmittel (individuell verschieden)
- Viele natürliche und wenig verarbeitete Lebensmittel
- Wenig zugesetzten (!!!) Zucker
- Genug Eiweiß
- Gutes Verhältnis von Omega-3 zu Omega-6 Fettsäuren (1:5, besser 1:3)
- Nährstoffreiche Lebensmittel (Vitamine, Mikronährstoffe, wenig Antinährstoffe)
- Wenig/kein Alkohol
- Ausreichend Wasser
Was eigentlich auch unumstritten ist, ist die positive Wirkung eines temporären Nahrungsmangels (Fasten). Die minimale Form des Fastens besteht darin, ausschließlich zu den Mahlzeiten zu essen und nicht ständig zwischendurch.
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Low-Shit-Diät
Die Low-Shit-Diät ist ein Diätkonzept, das seit 2015(14) regelmäßig von vielen Mitglieder des Webporttals "MyFitnessPal"(MFP) entwickelt und befolgt wird. Verbreitet wurde sie von hauptsächlich von "@exii"(oder gerne Name), einem langjährigen Mitglied von MFP, das selbst große Erfolge durch diese Ernährungsform realisieren konnte. Gründer ist wohl Chris Eikelmeyer, der diesen Begriff in einem seiner Artikel erwähnte. Sie zählt zu den einfachsten und kostengünstigsten Ernährungsweisen in Deutschland. Nach eigenen Angaben seien die Speisen eine ausgewogene, fettreduzierte und sättigende Diät, die von Ernährungsfachleuten und Ärzten anerkannt sei.
Prinzip
Die Ernährung nach der Low-Shit-Diät ist zusammengesetzt aus energiereduzierter Mischkost, welche man zum größten Teil selbst zubereitet bzw. unverarbeitet konsumiert. Hauptaugenmerk wird hierbei auf den Verzicht auf verarbeitete Lebensmittel gelegt.
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Warum sollte sie direkt fettreduziert sein?
Und ob ein Arzt schon mal den Begriff low shit gehört hat : D
Eher die Auswahl "artgerechter" Nahrung macht den Sinn aus.
Nicht Low Carb, Low Fat, Paleo, IIFYM, Low Shit macht dich gesünder und leistungsfähiger und athletischer (sofern du gescheit trainierst natürlich).
Und es ist keine Diät
Für mich ist es der "normale" Alltag wie ich mich immer ernähre. ;
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Für mich ist "low-shit" auch nicht energiereduziert. Es ist eine Ernährung, mit der man seinen Körperfettanteil reduzieren kann, sei es durch Fettabbau und/oder Muskelaufbau (je nach Menge, die man isst). Auf jeden Fall ist es eine Ernährung, mit der man gesund bleiben (oder gesund werden) kann.
Ganz ehrlich, ohne jemandem zu nahe treten zu wollen: Den Begriff "low-shit" finde ich geil, aber gesunde Ernährung ist keine neue Erfindung von hier.0 -
net wirklich, es gibt sie ja schon seit jahrtausenden : ) aber praktizieren tut sie fast keiner : D
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Früher gab es auch noch nicht so viel "shit". Man muss sich nur mal einen Gang durch einen x-beliebigen Supermarkt vorstellen. Meistens ist man gleich, wenn man reinkommt, in der Obst- und Gemüseabteilung. Wer Obst und Gemüse kaufen will, tut es sowieso. Wer es nicht kaufen will, ist da schnell durch. Je näher wir der Kasse kommen, desto mehr "shit" steht uns im Weg: Fertigprodukte, Limonade, Süßigkeiten, Chips, Alkohol. Achtet mal darauf.0
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@_Yeti_ : Früher habe ich sooo gerne Streusselschnecken gegessen
Ist mir erst bei dem Video wieder eingefallen.
Ansonsten finde ich das "ausformulieren" als Ernährungsform eher schwierig, da die meisten wissen, was für einen "schit" sie essen (ja, ich wusste auch früher schon, dass Streusselschnecken nicht gut sind ). Ich habe meinen "shit" halt nur deutlich verringert und dass nutze ich auch als kurze Erklärung, wenn mich Leute auf meinen Gewichtsverlust ansprechen. 0 -
"Low shit" ist keine neue Ernährungsform. Richtig. Aber hört sich gut an und es werden vielleicht einige Leute darauf aufmerksam. Vor allem, weil alles was erstmal einen schönen Namen hat und als "neu" daher kommt, ja schon mal einen "muss-ja-gut-sein-Bonus" erhält. Die Krux daran: "wenns nix kostet taugts nix".
Und es ist ein Umdenken nötig und auch ein aktiv-werden. Ist halt nicht einfach nur dreimal täglich 2 Pillen einwerfen/Shakes trinken o.ä. Und es sagt einem auch keiner, was man nu genau zu essen machen soll. Eigeninitiative und -verantwortung sind aber (leider) auch nicht "in".
(Streuselschnecken? Hab ich Streuselschnecken gelesen? .....führe mich nicht in Versuchung....)0 -
Ich finde die Idee an sich auch nicht schlecht, für "low-shit" zu werben, würde aber nicht behaupten, dass das etwas ist, was HIER seit 2014/2015 entwickelt wurde.0
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entwickelt auf keinen fall, nur ein dämlicher name halt gefunden für gesunde ernährung bzw. lebensstil 0
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Gerade dass es NICHTS Neues ist, ist doch das lustige daran. Auch suchen die Leute ja immer "den neuen heißen Scheiß". Etwas einfaches wäre ja zu einfach. Hatte halt nur gedacht es wäre ein lustige Idee, die wir zusammen weiter treiben. Den Text hätte man gemeinsam erarbeiten können. Aber ist ok.0
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Hallo Sven,
nicht dass du mich missverstehst: Die Idee, eine "low-shit" Diät zu bewerben, finde ich auch lustig. Aber dazu muss man nicht schreiben, dass das hier seit 2014 neu erfunden wurde. Vielleicht ist es sogar lustiger, wenn der Leser selbst merkt, dass das "low-shit" Konzept im Prinzip uralt ist, weil es eine natürliche Ernährung beschreibt, die in der Zeit, bevor der ganze "shit" auf den Markt kam, selbstverständlich war. Im Prinzip hat "low-shit" ja auch Parallelen zur Paleo-Diät, ist aber nicht so rigoros. Ich sehe zum Beispiel Getreide- oder Milchprodukte nicht grundsätzlich als "shit" an, auch wenn es gute Gründe dafür gibt, den Konsum von Getreide und Milchprodukten z.B. gegenüber den Empfehlungen der DGE zu reduzieren.
Aber wie ich anfangs befürchtet habe, scheinen die Meinungen darüber, was man unter "low-shit" versteht, sehr auseinander zu gehen. Vielleicht können wir ja nochmal die Punkte sammeln, über die Einigkeit besteht. Ich hatte oben diese Kriterien vorgeschlagen:
- Verträgliche Lebensmittel (individuell verschieden)
- Viele natürliche und wenig (industriell) verarbeitete Lebensmittel
- Wenig zugesetzten (!!!) Zucker
- Genug Eiweiß
- Gutes Verhältnis von Omega-3 zu Omega-6 Fettsäuren (1:5, besser 1:3)
- Nährstoffreiche Lebensmittel (Vitamine, Mikronährstoffe, wenig Antinährstoffe)
- Wenig/kein Alkohol
- Ausreichend Wasser
Man könnte noch Gemüse explizit hervorheben, Fleisch und Eier aus artgerechter Haltung, bevorzugt regionale und saisonale (= frische) Produkte.
Das "low-shit" Prinzip lässt sich letztendlich auf den gesamten Life-Style übertragen: Sport treiben statt Dschungelcamp schauen, echte Sozialkontakte und Freundschaften pflegen statt andauernd bei Facebook abzuhängen, echter Sex statt Pornos, etc.1 -
"echter Sex statt Pornos" hahahahaha0
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ich lach mich gerade schlank (man verbraucht doch Kalorien beim lachen oder?) *echter Sex statt Pornos*
Die Liste ist nicht schlecht, wobei so Sachen wie "genug Eiweiß" oder das Verhältnis Omega 3:6 Fettsäuren relativ sind.
Ich bin ja schon froh, wenn die Leutz nicht ständig nach Convenience-Food greifen (und mir erzählen, dass es sich für einen Single halt nicht lohne zu kochen).
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Es gibt da ja auch keine fixen Werte, die für jeden optimal sind. Für mich ist "low-shit" auch keine Entscheidung zwischen low-carb oder low-fat. Vergleichen wir doch mal den obigen Ansatz mit der herkömmlichen Ernährung, dann sieht man, dass die meisten Leute viel zu wenig Eiweiß essen (nicht einmal die Empfehlung der DGE von 0,8g/kg KG erreichen), dass das Verhältnis Omega 3: Omega 6 Fettsäuren bei vielen eher bei 1:30 liegt. Dazu werden nährstoffarme bis nährstofffreie Lebensmittel gegessen (Toastbrot mit Scheiblettenkäse).Die Liste ist nicht schlecht, wobei so Sachen wie "genug Eiweiß" oder das Verhältnis Omega 3:6 Fettsäuren relativ sind.
Ich bin ja schon froh, wenn die Leutz nicht ständig nach Convenience-Food greifen (und mir erzählen, dass es sich für einen Single halt nicht lohne zu kochen).
Die obige Liste soll eher das Potenzial zeigen, wo man "Shit" reduzieren kann. Jeder Schritt in diese Richtung hilft.
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Klar, war auch keine Kritik.
Wie gesagt, ich freu mich ja schon, wenn Menschen selber das Essen zubereiten. Ich bin schon komisch angeschaut worden, weil ich Rotkohl nicht ausm Glas nehme sondern selber hobel (egal ob dann gekocht/gedämpft oder als Salat). Oder weil ich für eine Bolognese keine Tüten brauche. (Aber ich brauche langsam ein Gewürzregal )
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SHIT stands for "Strong Heated / Industrial Treated" ? 0
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Gibts dann bald ein profitables Affiliate-Marketing Programm?
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Ach was,
wir machen das über 'nen Strukturvertrieb.
Wobei der neue Low-Shit-Ernährungsberater erst einmal einen mittleren 5-stelligen Betrag einzuzahlen hat.0
https://www.youtube.com/watch?v=kwjmzEJWFag
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