Fitbit und MFP - Einberechnung der Trainingseinheiten ja oder nein und Makronährstoffe? — German

Fitbit und MFP - Einberechnung der Trainingseinheiten ja oder nein und Makronährstoffe?

superbaddy
superbaddy Beiträge: 2 Member
bearbeitet Mai 2016 in Nahrung und Nährwerte
Hallo zusammen,

ich bin glücklicher Besitzer eines Fitbit Charge HR, nutze aber fürs Essen MFP testweise in der Premium-Variante.
Nun zum Kern meiner Fragen, denn je mehr ich bewege, desto mehr darf man essen.

Wenn ich aber auf definierte Muskeln hinarbeite etc., ist es in Ordnung weiteren mit dem relativen Gesamtkalorien (je Tagesbewegung) arbeite?

Ich frage deshalb, weil man in der MFP Premium-Variante das Addieren der täglichen Trainingskalorien deaktivieren kann.

Denn: Laut Fitbit und MFP kann ich mit meiner täglichen Bewegung bei einem eingestellten Kaloriendefizit von sagen wir 1000 Kalorien 1900 Kalorien täglich essen. Je nachdem wie ich mich bewege.

Wenn ich aber das Kalorien-Addieren der Trainingseinheiten in MFP deaktiviere, darf ich aber ja fix max. 1900 Kalorien zu mir nehmen, auch wenn ich übertrieben gesagt 5h Sport mache.
Bin da gerade sehr verunsichert, weil im nächsten Schritt ja noch die Makronährstoffe noch für den Muskelaufbau hinzukommen.
Dort wären es, wenn ich das Addieren reaktivere ja fix 1900 Kalorien bei ca.

Kohlenhydrate: 141g
Protein: 74g
Fett: 170g


Zusammengefasst frage ich euch:
1. Verbrauchte Kalorien aus den Trainingseinheiten zum täglichen Kalorienbedarf hinzuaddieren ok oder nicht?
2. Wenn ok, setzte ich die Makronährstoffe dann in Relation (Prozente statt Gramm)?
3. Und wenn in Relation, welchen Basiswert nehme ich für die Prozente, die 1900 Kalorien?


Bin für eure Tipps sehr dankbar. Denn Fix auf 1900 Kalorien zu bleiben ist teilweise ja schon eine extreme Differenz und auch bei allem Ehrgeiz, will ich keinen Fehler machen.