Wochenlanger Stillstand auf der Waage?
stepsi7997
Beiträge: 1 Member
Zur Zeit wiege ich bei einer Größe von 1,71 Metern 66,0kg und bin weiblich, 19 Jahre alt.
Essens- und sporttechnisch habe ich (leider) eine teilweise nicht so schöne Vergangenheit, die liegt aber hinter mir und habe dann begonnen, gesund abzunehmen. Mittlerweile sind schon ca. 9kg runter, doch seit Ende Juli klappt's nicht mehr.
Im August habe ich für mein Studium im Krankenhaus gearbeitet, war also ständig unterwegs (mindestens 10,000 Schritte pro Tag, 6x die Woche) und körperlich aktiv. Gegessen habe ich währenddessen im Schnitt 1,300 Kalorien. Zunächst habe ich mich, wie gewohnt, wöchentlich gewochen: Dabei habe ich gemerkt, dass mein Gewicht +/- 1 Kilo schwankt. Dann habe ich mich täglich gewogen und auch hierbei diese Schwankungen gemerkt: mal waren's 66,4kg, dann 67,7kg, dann 67,2kg, dann plötzlich 65,9kg,... Vor ca. 3 Wochen hat sich das eingependelt und ich stecke nun auf 66,0kg fest.
An Tagen, an denen ich nicht ins Fitnessstudio gehe, esse ich 1,200-1,300kcal. Mache ich Sport (darunter verstehe ich ca. 40-60 Minuten Crosstrainer oder Schwimmen oder auch mal Wandern mit mindestens 10,000 Schritten), dann können es auch bis zu 1,500 sein (je nach Sport und Dauer).
Langsam bin ich am Verzweifeln, weil ich nicht mehr weiter weiß. Letzte Woche habe ich durchschnittlich 1,500kcal gegessen (ohne Sport), um zu sehen, was passiert: Nichts. Ich habe kein Gramm zu- oder abgenommen.
Irgendwelche Ideen?
Essens- und sporttechnisch habe ich (leider) eine teilweise nicht so schöne Vergangenheit, die liegt aber hinter mir und habe dann begonnen, gesund abzunehmen. Mittlerweile sind schon ca. 9kg runter, doch seit Ende Juli klappt's nicht mehr.
Im August habe ich für mein Studium im Krankenhaus gearbeitet, war also ständig unterwegs (mindestens 10,000 Schritte pro Tag, 6x die Woche) und körperlich aktiv. Gegessen habe ich währenddessen im Schnitt 1,300 Kalorien. Zunächst habe ich mich, wie gewohnt, wöchentlich gewochen: Dabei habe ich gemerkt, dass mein Gewicht +/- 1 Kilo schwankt. Dann habe ich mich täglich gewogen und auch hierbei diese Schwankungen gemerkt: mal waren's 66,4kg, dann 67,7kg, dann 67,2kg, dann plötzlich 65,9kg,... Vor ca. 3 Wochen hat sich das eingependelt und ich stecke nun auf 66,0kg fest.
An Tagen, an denen ich nicht ins Fitnessstudio gehe, esse ich 1,200-1,300kcal. Mache ich Sport (darunter verstehe ich ca. 40-60 Minuten Crosstrainer oder Schwimmen oder auch mal Wandern mit mindestens 10,000 Schritten), dann können es auch bis zu 1,500 sein (je nach Sport und Dauer).
Langsam bin ich am Verzweifeln, weil ich nicht mehr weiter weiß. Letzte Woche habe ich durchschnittlich 1,500kcal gegessen (ohne Sport), um zu sehen, was passiert: Nichts. Ich habe kein Gramm zu- oder abgenommen.
Irgendwelche Ideen?
0
Kommentare
-
Dein Problem ist, dass du dich schon an deinem Normalgewicht befindest und die "letzten" Kilos immer die schwersten sind. Da da aber mehr essen kannst OHNE ZUZUNEHMEN, würde ich das beibehalte. Achte auf einen erhöhten Eiweißanteil in deinen Makros und versuche mal neue Trainingsreize zu setzen.0
-
Vielleicht hilft es Dir mit Gewichten zu trainieren.0
-
ich kann den beiden vorherigen Postern nur zu stimmen. Damit durchbrichst du im Regelfall die Grenze nach und nach.0
-
Denk dir nichts, mir geht es ähnlich. Ich habe 59kg auf 1,62m, mein KFA liegt bei ungefähr 23%. Ich bin jetzt seit 5 Wochen wieder im Defizit mit im Schnitt knapp 400Kcal / Tag. Das müssten bis jetzt eigentlich knapp 2 kg sein. De facto habe ich momentan sogar wieder 1 kg mehr auf der Waage. Dass dieser Wert nicht das Non-Plus-Ultra ist und Schwankungen unterliegt weiß ich. Deshalb mache ich auch wöchentlich Fotos zum Vergleichen. Ein bisschen was tut sich schon, aber nicht signifikant. Zudem merke ich, dass mein Körper rebelliert gegen die Kalorienrestriktion. Ein Defizit von knapp 400kcal / Tag ist nicht soooo riesig und trotzdem passt es meinem Körper überhaupt nicht. Habe Samstag massiv über die Strenge geschlagen und bin auch heute wieder den Süßigkeiten verfallen. Schlussendlich heißt es - zusammen reißen und weiter machen, wieder durchhalten und dann werden die Erfolge sich zeigen, wenn auch langsamer. Neue Reize durch verändertes Training zu setzen ist immer eine gute Idee, denn der Körper passt sich wahnsinnig schnell an und wird effizienter. Insofern muss man ihn immer mal wieder mit was Neuem schocken
0 -
Ich fand diesen Artikel sehr hilfreich
http://www.bodyrecomposition.com/fat-loss/of-whooshes-and-squishy-fat.html/1 -
Tag. Das müssten bis jetzt eigentlich knapp 2 kg sein.
Versteh ich nicht warum du aufgrund dieses/eines Defiztes genau diese Summe im abnehmen müsstest?
Denn es spricht nichts, rein gar nichts dafür das dass so sein muss. Ob du nun 1 kcal im Defizit bist oder 12 trilliarden.
Wer immer noch rein mathematisch an seine kcal/defizit berechnung geht der wird garantiert nicht weit kommen (so wie du halt jetzt) 0 -
@Tyrael666 dann belehre mich doch bitte eines Besseren und erkläre mir, was genau an dieser Rechnung nicht aufgeht. Meines Wissens nach ist eine negative Kalorienbilanz das Kriterium schlechthin, wenns um die Reduktion von Körperfett geht, erst im Nachgang werden weitere Faktoren berücksicht wie Makros, Ernährungsprotokolle a la IF oder CBL etc.0
-
stepsi7997 schrieb: »Zur Zeit wiege ich bei einer Größe von 1,71 Metern 66,0kg und bin weiblich, 19 Jahre alt.
Essens- und sporttechnisch habe ich (leider) eine teilweise nicht so schöne Vergangenheit, die liegt aber hinter mir und habe dann begonnen, gesund abzunehmen. Mittlerweile sind schon ca. 9kg runter, doch seit Ende Juli klappt's nicht mehr.
Im August habe ich für mein Studium im Krankenhaus gearbeitet, war also ständig unterwegs (mindestens 10,000 Schritte pro Tag, 6x die Woche) und körperlich aktiv. Gegessen habe ich währenddessen im Schnitt 1,300 Kalorien. Zunächst habe ich mich, wie gewohnt, wöchentlich gewochen: Dabei habe ich gemerkt, dass mein Gewicht +/- 1 Kilo schwankt. Dann habe ich mich täglich gewogen und auch hierbei diese Schwankungen gemerkt: mal waren's 66,4kg, dann 67,7kg, dann 67,2kg, dann plötzlich 65,9kg,... Vor ca. 3 Wochen hat sich das eingependelt und ich stecke nun auf 66,0kg fest.
An Tagen, an denen ich nicht ins Fitnessstudio gehe, esse ich 1,200-1,300kcal. Mache ich Sport (darunter verstehe ich ca. 40-60 Minuten Crosstrainer oder Schwimmen oder auch mal Wandern mit mindestens 10,000 Schritten), dann können es auch bis zu 1,500 sein (je nach Sport und Dauer).
Langsam bin ich am Verzweifeln, weil ich nicht mehr weiter weiß. Letzte Woche habe ich durchschnittlich 1,500kcal gegessen (ohne Sport), um zu sehen, was passiert: Nichts. Ich habe kein Gramm zu- oder abgenommen.
Irgendwelche Ideen?
Hi,
Tägliches wiegen macht weniger Sinn, es sei denn du wiegst dich direkt vor und nach dein Workout (aber nur um zu ermitteln wie-viel Wasser du nachtanken muss)
Du schreibst das du schon 9 Kg abgenommen hast & dein Gewicht stabil bleibt (ohne Sport) bei 1500 Kcal täglich?
Ich weiß warum du stagnierst & ich kann dir helfen.
Bitte nehme per PN Kontakt auf und ich helfe dir weiter.
SG
steve
0 -
@stephenmoralee
wenn du genau weißt wo das Problem liegt und wie es zu beheben ist, könntest du das dann bitte hier öffentlich schreiben, mich würde es nämlich auch interessieren.0 -
Hi Ganz einfach, sie hat sich an das Training , Ernährung gewöhnt.
zu viel Ausdauer und nicht genug Kraft, (verschafft eine Hormonelle Bilanz die für das Abnehmen nicht optimal ist)
Es muss ein Neues Trainingsplan her, wie schon hier erwähnt, der Körper muss zu neue Reize geschockt werden.
1 -
Ja aber das wurde ja auch alles schon gesagt
0 -
stephenmoralee schrieb: »Hi Ganz einfach, sie hat sich an das Training , Ernährung gewöhnt.
zu viel Ausdauer und nicht genug Kraft, (verschafft eine Hormonelle Bilanz die für das Abnehmen nicht optimal ist)
Es muss ein Neues Trainingsplan her, wie schon hier erwähnt, der Körper muss zu neue Reize geschockt werden.
So ein Verhalten finde ich -gelinde gesagt- ziemlich abgefuckt. Wenn Du wirklich Tipps geben kannst, mach das bitte IMMER öffentlich. Sich hier neue Kunden zu suchen finde ich mies. Solche Tipps interessieren so ziemlich alle. Viele lesen hier auch nur still mit und sind dankbar. Wenn jeder so denken würde, könnte man hier dicht machen. Also bitte!
1 -
@SvenKoh
wie ich schon mal in andere Beiträge erwähnt habe, habe ich vor 10 Jahre mein Job im Fitnessstudio aufgegeben weil ich nicht mehr mit diese Abzocke zu tun haben wollte, "Kunden" wie du Sven, das so gerne nennst (für mich sind das Klienten) helfe ich jederzeit sehr gerne absolut kostenlos! ich weiß das ist heutzutage kaum zu glauben aber was Menschen glauben ist mir schnuppe, es ist so und fertig.
Dein Kommentar verstehe ich aber sehr gut und du hast Recht, wenn ich mir das überlege kann man nur misstrauisch werden wenn jemanden (in diesem Fall mich selber) in einen Öffentlichen Forum schreibt aber sich zurückhält.
Fakt ist aber das es viele gibt die hier gute Erfahrungen in Sache Fitness und Ernährung gemacht und weiter geben wollen und wenn man (Ich) aus über 35 Jahre Sport und Ernährungserfahrung öffentlich jemanden helfen möchte bekommt man gegen Kommentare und Grunde geschrieben warum es vielleicht doch anders besser sein könnte usw. vielleicht habe ich das Sinn diese Forum von vorne falsch verstanden und nehme die Kommentare zu persönlich. kann ich nur entschuldigen falls ich dich , oder anderen hier genervt habe.
@stepsi7997 und für alle die mitlesen wollen
Ein Paar -fragen habe ich zu dein Training.
1. wie lange trainierst du schon
2. was ist dein Endziel (langfristige -ziel)
3. trainierst du nach ein genauen Plan, und wenn - wie sieht dein Trainingswoche aus
vielleicht kann man besser helfen wenn wir deine Aktuelle Situation besser einschätzen können.
Sven hat au jedenfalls recht, du bist an dein Normalgewicht angelangt und jetzt muss du für jeden Gramm kämpfen.
Gut ist, wie schon erwähnt, du halst dein Gewicht ohne Sport bei 1500 Kcal.
Ich hoffe das ich dir helfen kann
Bis Bald
Steve
1 -
@stephenmoralee
Kein Ding. Du bist relative neu hier. Nur sei nicht sauer. Hier kommen quasi "täglich" (angebliche)Profis die immer ganz tolle Hinweise geben und dann auch auf "ihr Programm/ihren Weg" und dann sehr oft eben auf die PN verweisen. Oft halt um sich "opfer" zu suchen, weil sich alles so gut anhört/liest.
Wenn Du Tipps kostenlos abgibst finden wir das hier super. Also dafür meinen dicksten Dank. Nur sind wir hier ein Diskussioneforum. Da wird dann "dein Weg" auch mal auseinandergenommen. Wir sind ja auch nicht ALLE doof. hier gibt es etliche, die sich richtig gut auskennen. Selbst die sind sich nicht immer einig.
Also einfach mit Kompetenz überzeugen, dann wird das schon.
P.S. Nicht böse gemeint aber "Ernährungsberater" mach ich an einem Wochenende(wie du sicherlich weißt) und ne B-Quali im Fitness ist auch eher ein Witz. Damit möchte ich dich nicht heruntersetzen, aber der Markt ist ziemlich abgefuckt, wie du ja selbst erwähntest.0 -
@SvenKoh
ne ich bin nicht sauer, deine Kommentare sind nachvollziehbar.
Fitnesstrainer oder Enrährungsberater kann Man Tatsächlich ein Tagekurse absolvieren (dabei ist alles)
Wichtig ist das Menschen sich überhaut an Bewegungsprogramme, Sport Teilnehmen und finde das sollte unterstützt werden.
Ich hoffe das ich Weiterhin hier behilflich sein kann und mit gleichgesinnte gute sachliche Diskussionen führen kann.
Trotzdem lernt man (ich) fast täglich dazu und darüber freue ich mich sehr.
Take care & Bis Bald
Steve
1 -
@Tyrael666 dann belehre mich doch bitte eines Besseren und erkläre mir, was genau an dieser Rechnung nicht aufgeht. Meines Wissens nach ist eine negative Kalorienbilanz das Kriterium schlechthin, wenns um die Reduktion von Körperfett geht, erst im Nachgang werden weitere Faktoren berücksicht wie Makros, Ernährungsprotokolle a la IF oder CBL etc.
Gerne belehre ich dich, kein Thema
Dein Fehler:
Du bist es mathematisch angegangen was bei einem komplexen "Objekt" wie deinem Körper unmöglich ist.
Ja 1kg reines (Körper)Fett entspricht ca. 6000-9000 kcal (je nachdem welche Art von Fettzellen etc. etc. was hier jetzt nicht wichtig ist)
Sprich selbst wenn du ein wöchentliches Defizit von diesen kcal hast wirst du NIEMALS die entsprechende Menge an Fett verlieren.
Daher meine Frage wie du davon ausgehst das du das Gewicht verlieren solltest.
Solche Sachen gehören zu den Basics und sollten VORHER verstanden werden damit es eben nicht wie bei dir zu Frust und falschen Annahmen kommt
Ich hab nie bestritten das dass kcal defizit das kriterium fürs abnhemen ist, nur eben nicht so wie du.
Du kannst es nicht rein mathematisch sehen (so wie MFP) denn das funktioniert nicht wie du ja bei dir selber siehst.0 -
@Tyrael666 meine Frage ist aber, WARUM ich nicht die entsprechende Menge an Fett abnehme, wenn ich mich doch im entsprechenden Defizit befinde? Wie sollte ich es denn deiner Meinung nach angehen, welche weiteren Faktoren sollte ich dabei noch berücksichtigen? Was zählst du denn hier zu den Basics?
Du schmeißt hier grad Behauptungen oder besser gesagt wage Andeutungen in den Raum ohne diese näher zu beleuchten oder drauf einzugehen. Mag ja sein, dass du Recht hast aber ohne Erklärung wird es sich mir nicht einfach erschließen. Von dem her bitte ich dich, mir das doch ein bisschen ausfühlicher zu beschreiben, sodass ich auch wirklich was damit anfangen kann 0 -
@Tyrael666 und @Yvie87: Ich bin auch gespannt darauf, welche Erklärung da noch folgen wird und welche Basics hier im Detail nicht verstanden wurden. Aber vielleicht zuvor von meiner Seite aus: Sicherlich kann man nicht auf eine Stelle hinter dem Komma, einen Verlust von Körperfett prognostizieren. Ich denke jedoch, dass es darum auch gar nicht geht. Aber eine grobe Einschätzung kann man schon geben. Und da sind die ca. 7.000 kcal pro Kilo Körperfett ein guter Anfang. Zumindest, wenn man sich nicht im Bereich der allerletzten Fettreserven bewegt. Lass es meinetwegen 6.000 oder auch 8.000 kcal sein.
Wir reden hier ja nicht von Menschen, die im Bereich ihrer "letzten" Fettreserven sind. Yvie hat noch ca. 23 % KFA. Da klopft der lipophobe Sensenmann noch lange nicht an die Tür. Was jedoch langsam in den Vordergrund rücken wird, ist tatsächlich die Tatsache, dass der Körper versucht, seine Reserven zu behalten.0
Kategorien
- Alle Kategorien
- 7K Hauptforen
- 2.7K Stellen sie sich vor
- 386 Erste Schritte
- 968 Allgemeine Gesundheit, Fitness und Ernährung
- 107 Ziel: Gewichtszunahme und Bodybuilding
- 187 Erfolgsgeschichten
- 693 Nahrung und Nährwerte
- 685 Fitness und Übungen
- 783 Motivation und Unterstützung
- 219 Rezepte
- 241 Dies und Das, Spaß und Spiele
- 1.3K MyFitnessPal-Foren
- 4 MFP Nachrichten und Ankündigungen
- 302 MFP Vorschläge/Feedback
- 1K Technischer Support auf Deutsch