Einschätzung, Ratschläge, Ideen - wer kann helfen?
Kommentare
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Also versteht mich nicht falsch, aber wie kann denn bitte ein KFA von 18,4% bei Frauen als "Skinnyfat" beschrieben werden. Skinnyfat würde im fachlichen Sinne bedeuten, dass eine Person einen hohen KFA hat, da kaum Muskeln vorhanden sind und diese Person demnach ähnliche körperliche Beschwerden aufweisen kann, wie etwa eine übergewichtige Person.
Was wir hier höchstens haben ist eine Person, die nicht genug Muskeln besitzt, dass diese freigelegt werden. Bei Frauen ist 18% schon echt wenig insofern man kein Athlet ist.0 -
liegt auch daran, daß solche messunge im studio für die katz sind
bzw. man darauf einen feuchten geben kann.
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Na toll
Dachte, dass ich Zahlen als Fakten habe um damit arbeiten zu können und an den Stellschrauben drehen zu können.
Auf die Waage steige ich aus Prinzip nicht, macht mich nur verrückt. Bilder zeigen mir zu wenig Veränderung. Weiß nicht, ob es tatsächlich so wenig Veränderungen sind oder ob es an dem Übereifer liegt, der die Wahrnehmung trübt.
Scheint alles Käse zu sein was ich gerade mache0 -
wenn keto funktioniert hat, würde ich herausfinden wollen, ab welcher menge von KH du in der ketose landest.
manche kommen mit 65gr rein, andere mit weit weniger.
zumindest hättest du die möglichkeit, dich nicht so extrem einschränken zu müssen und du kannst es dann ja low-carb nennen0 -
is halt im prinzip auch nur ne bioimpedanz-analyse, und die kann man immer gut verfälschen0 -
irgendwo muss man anfangen. sie scheint ja ziemlich verzweifelt...0
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natürlich muss sie wo anfangen.
das packt sie aber.
kein zu grosses defizit fahren, um das krafttraining auch mit schön wumms durchziehen zu können. und geduld haben.
und vergiss auch kh net, tun dir nix3 -
Guter Beitrag @Exii
ich denke es muss auch einfach aufgebaut werden und dabei ein leichtes Defizit gefahren werden. Dabei sollte nur darauf geachtet werden, dass der Proteinhaushalt stimmt, aber das scheint kein Problem bei dir zu sein
Deine Muskeln wollen nur herausgefordert werden und das kriegst du mit Gewichten hin. (Auch mit deinem eigenen Körpergewicht!)
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Darf ich mal ne ganz vorsichtige Frage stellen?
Wieso soll sie noch weniger Kalorien zu sich nehmen? Mit 1,62 m und unter 50kg besteht doch kein Grund noch abzunehmen. Oder verstehe ich da was falsch? Für Muskelaufbau muss man doch nicht weniger kcal sondern das Richtige essen und trainieren, oder?
Ich bin sehr neu im Thema, komme auch von der anderen Seite des "Figurproblems" und werde in meinem Leben kein Gewicht "Körpergröße in cm - 100" erreichen.
Vielleicht kann mir jemand das ganz grob "für Dummys" erläutern? Vielen Dank.0 -
@Grieschi:
Damit ast du eigentlich schon ganz recht. Sie müsste nicht einmal ein Defizit fahren, wenn sie dabei trainiert. Normalerweise ist es beim Muskelaufbau so, dass die aufgenommenen Kohlenhyrate und Fett für die Energie beim Training sorgen und die Proteine im Nachgang die gerissenen Muskelfasern heilen.
Kraftsportler sind also in einem stetigen zu- und abnehmzyklus. In der Massephase wird die benötigte Energie für das Muskelwachstum aufgenommen (sich also über dem Gesamtumsatz ernährt, weil viel Leistung beim Training gebraucht wird). Danach folgt die Diätphase in der man in ein Kaloriendefizit geht und versucht die antrainierte Muskelmasse lediglich zu halten, während Fett abgebaut wird.
Bei untrainierten ist das ein bisschen "komplizierter", da viele sich gleich beides wünschen: Muskelaufbau und Fettabbau in einem. Wie ich oben schon geschrieben habe, finde ich 18% KFA schon sehr dünn. Es fehlen einfach die Muskeln. Dazu kann sie eigentlich locker ihren normalen Gesamtumsatz essen und mit Gewichtstraining ihren Körper besser definieren. Da ich allerdings kein Trainer bin, sondern mein Wissen auch nur angelesen habe und aus einem anderen Sport komme, ist das hier auch nur die graue Theorie. Ich bin ja selbst gerade dabei das umzusetzenOb's klappt erfahrt ihr dann in ein paar Monaten haha.
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prinzipell zäthl das cico-modell, calories in - calories out.
energie, also kalorien, die in ein system, körper, fliessen, -die energie die verbraucht wird = veränderderung der masse , oder auch E=m2c
oder energy input - energy output = veränderung der masse
(input was du isst, output komplizierteres zeugs)
veränderung der komposition ist gleich manifestierung in quantität und qualität des stimulus
vom prinzip her is das auch das grundgesetz.
der körper is auch grundsätzlich auf homöstase aus.
das system im körper ist aber dynamisch, und reagiert auf reize.
sei es chemisch, elektrisch, physisch.
der körper will sich selbst korrigieren, nach bedarf und möglichkeiten natürlich.
z.b. mitochondriale dichte usw.
im cico is das bereits inkludiert.
nach nahrungsaufnahme reagiert z.b. der körper, verwertet dynamisch, intern wie extern (hormonbasiert z.b), ergebnis is cico und und ergebnis körperkomposition.
ein internes signal zb.. testosteron, beeinflusst z.b. muskelproteinsynthese als auch fettoxidation.
anderer externer einfluss is widerstandstraining , wie z.b. hanteltraining, auch das gibt signale an lipolyse und fettoxidation.
proteinzufuhr und training kannst du steuern (nach belieben).
in der theorie bzw. bisheriger erkenntnisse müsste es also theoretisch möglich sein.
beispiele für stimulus z.b. auch muskelproteinsynthese maxieren über leucin.
ausserdem wechselst du von katabolem umfeld zu anabolen umfeld und umgekehrt.
stell dir das vor wie so phasen.
phasen von negativer stickstoffbilanz zu phasen positiver stickstoffbilanz.
(muskelaufbau benötigt pos. stickstoffbilanz)0 -
Ich möchte auch noch mal in den Raum werfen, das bei ALLEN Ernährungsformen ein "Verbesserung" stattfindet. Bedeutet, das die Probanden sich "besser" fühlen, gesünder/fitter sind, weniger "Probleme" haben(z.B. Kopfschmerzen, Magenprobleme usw. usf.) usw. Das liegt in den allermeisten Fällen einfach daran, dass dies eine "Ausnahmesituation" für den Körper darstellt und dieser dann diverse "Selbstheilungsprozesse" in die Gänge leitet.
Die Psyche spielt auch eine große Rolle. Es muss mir ja besser gehen. XY/den anderen geht es ja auch besser.0 -
Ganz ehrlich.. ich finde diese ganze Rumgemesse und Rumwundern auf irgendwelchen Zahlen totaler Bullshit.
Wer stark, ist sieht in 99% der Fälle auch so aus, deshalb erst mal 10 Klimmzüge, 50 Liegestütze schaffen und dann vielleicht Ausfallschritte/Kniebeuge. Wer das kann, sieht auch gut im Spiegel aus egal ob Männlein oder Weiblein.0 -
da kann ich mic einwandfrei zustimmen0
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SportsfreundSven schrieb: »Ich wollte über meine Erfahrungen mit EMS schreiben aber es würde blockiert.
Ich kenne die Wahrheit!!!
Wer Interesse hat bitte PN
Oh, bitte. Von wem wurde das "blockiert". Das interessiert uns doch ALLE.
Die Studienlage ist nicht belastbar. So dass man leider sagen muss, das es für den "Erhalt" und bei Krankheit sehr hilfreich sein KANN. Bei "normalen" Gebrauch hilft es nicht. Wie auch. Es werden nicht die Reize gesetzt, wie beim herkömmlichen Krafttraining. Könntest Du ja mal technisch erklären, was du da eine positive Meinung zu hast.
Hi,als ich mein Beitrag fertig hatte und es posten wollte kam eine Meldung auf englisch das diese erst nach Prüfung freigegeben wird., dann war es verschwunden...vielleicht war mein Wortwahl über die Fitnessbranche nicht passend .ich weis es nicht.
Zu EMS,- ich habe in 2003 eine Studie geführt und über 100 Menschen für 16 Wochen getestet. (2 x pro Woche EMS für 20 Minuten
Eine Mischung aus untrainierten Übergewichtigen, Breitensportler (Fitness Studio Mitglieder) und Ausdauer -
Hochleistungssportler (Rad, & Lauf Sportler)
EMS hat bei die untrainierten in die ersten 14 tage bis ein Monat leichte Verbesserungen in die von @keks0709 genannten Werte gezeigt, die Verbesserungen haben sich da nach wieder zurückgebildet und am ende die 16 Wochen waren schlechter als am Anfang.
Die Trainierten Fitnesstudio Mitglieder haben keine Verbesserungen nachweisen können durch das EMS Training , also nicht besser oder schlechter als das konventionelle Training.
Die Hochleistungssportler haben auch keine Verbesserungen und sogar teilweise Verschlechterungen in Maximal Kraft, Koordination und erheblicher Verschlechterungen in Kraftausdauer.
Mein Fazit war das EMS nicht funktionieren kann da die Koordination nicht damit trainiert werden, die Bewegungsreize die normalerweise vom Zentralnervensystem gesendet werden, werden ausgeschaltet und diese werden vom EMS "übernommen"
Wenn wir trainieren, sei es eine Sportart, Kraft mit Gewichten oder Cardio Geräte trainieren, koordiniert unsere Gehirn diese Bewegungen, das sind komplexe Vorgänge die schnell nachlassen wenn ausgeschaltet (Use it or loose it?)
Wie du sagst Sven das ding ist gut als "Hilfsmttel" für menschen die verletzungsbedingt eine Zwangspause haben,
allerdings kein Heilmittel und nur im Zusammenhang mit eine Bewegungstherapie sinnvoll, auch hier sind die Meinungen geteilt ob es wirklich helfen kann.
Als Trainingsmaßnahme völlig nutzlos und auf dauer sogar kontraproduktiv.
Als ich meine Studie Ergebnis die damaliger EMS Anbieter und mein Studio Besitzer präsentiert habe, bekam ich als Antwort das ich meine Einstellung zum Fitness Industrie ändern soll und und mich mehr auf das Verkauf von Produkte als die Individuelle Bedarf des Trainierenden konzentrieren soll.
Kurz danach habe ich mein Berufswahl geändert!
Ich finde es erschreckend das diese Idee sich durchgesetzt hat, aber was soll ich erwarten.
Die Fitnessbranche eist ein Geschäft..mehr brauche ich glaube dazu nicht zu schreiben.
Jetzt bin ich gespannt op diese Beitrag die Prüfung besteht.
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Ach eins habe ich vergessen.....die Energiegetränke die Mann zu diesem Training verkaufen sollte um die "Ergebnisse" zu optimieren......haben gute Umsätze gebracht0
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Ems ist ja auch hauptsächlich zur Reha (muskelerhalt, Schmerztherapie ) gedacht und nicht dafür das man Muskel beim nichtstun bekommt. So wie es versprochen wird.1
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@dfc4
Danke, für dein Feedback. Schöner Bericht und deckt sich mit meinem "Wissen". Habe nun mehrere Studien/Artikel dazu gelesen und kann "aus meinen Augen" sagen, das es ein Marketing-Ding ist, welches den Menschen suggeriert, mit "kurzer Zeit" identische Erfolge zu haben, wie mit traditionellen Training.
In Fachzeitschriften für den Fitnesssektor/Pesonaltrainer wird auch darauf hingewiesen, das es ein "guter" Nebenverdienst ist und man doch in den "Franchise"-Markt einsteigen sollte. EMS-Studios boomen. Nur gibt es eben keinerlei Vorteil gegenüber konventionellem Training.
Die Menschen hoffen eben immer mehr auf DIE Lösung OHNE Anstrengung abzunehmen/Muskeln aufzubauen. DAS GEHT NICHT!
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zum thema ems n och zwei schöne kritiken:
https://www.muskelpower.de/forum/threads/warum-man-die-finger-von-ems-studios-lassen-sollte.21609/
und
http://aesirsports.de/2016/02/elektromyostimulation-ems-training-muskelaufbau/0
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