Nachts Laufen
marktomaten
Beiträge: 131 Member
Wer läuft auch lieber wenns dunkel ist ?
Grade für mich als Anfänger fühlt sich das gut an. Am Anfang hab ich das natürlich wegen der Anonymität gemacht, dann hats mir gefallen weil man nicht merkt wie schnell oder langsam man ist und kann sich voll auf sich selbst konzentrieren ( ich krieg ja sowieso jeden Kilometer die Rückmeldung von shealth) und jetzt mag ichs einfach meine Umgebung aus einer neuen Perspektive zu erleben und weils ein schöner Tagesabschluss ist.
Und ihr so ?
Grade für mich als Anfänger fühlt sich das gut an. Am Anfang hab ich das natürlich wegen der Anonymität gemacht, dann hats mir gefallen weil man nicht merkt wie schnell oder langsam man ist und kann sich voll auf sich selbst konzentrieren ( ich krieg ja sowieso jeden Kilometer die Rückmeldung von shealth) und jetzt mag ichs einfach meine Umgebung aus einer neuen Perspektive zu erleben und weils ein schöner Tagesabschluss ist.
Und ihr so ?
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Kommentare
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Hätte ich nichts gegen, wenn ich da nicht alleine im Feld unterwegs wäre. Stelle mir das toll vor bei klarer Nacht und Vollmond.
Aber da ich mich dann vor dem eigenen Schatten erschrecke, ist es nicht das meine.
Die viel Spaß weiterhin .0 -
Mir ist die Tageszeit fast egal, ich mag nur meine Runde am See nicht, wenn das ganze Viehzeug zur Dämmerung rumschwirrt. Ich war damals auch mit 150kg laufen, was andere Gedacht haben war mir zum Glück schon immer herzlich egal.
Aber gerade im Sommer stelle ich mir so ein 24Uhr Lauf schon angenehm vor.2 -
> @TimWimm schrieb:
> [...] Ich war damals auch mit 150kg laufen, was andere Gedacht haben war mir zum Glück schon immer herzlich egal.
@TimWimm: Ich habe tatsächlich irgendwann mal wohl vergessen, dass du früher diese Gewichtsklasse hattest. In meinem Kopf habe ich dich eigentlich immer als Powermaschine abgespeichert. Krasse Entwicklung - klasse!0 -
> @marktomaten schrieb:
> Wer läuft auch lieber wenns dunkel ist ?
>
> Grade für mich als Anfänger fühlt sich das gut an. Am Anfang hab ich das natürlich wegen der Anonymität gemacht, dann hats mir gefallen weil man nicht merkt wie schnell oder langsam man ist und kann sich voll auf sich selbst konzentrieren ( ich krieg ja sowieso jeden Kilometer die Rückmeldung von shealth) und jetzt mag ichs einfach meine Umgebung aus einer neuen Perspektive zu erleben und weils ein schöner Tagesabschluss ist.
>
> Und ihr so ?
Ich bin vor einigen Jahren sehr viel gelaufen. Nicht wegen des Gewichts, sondern als Training für lange Strecken. Und um Stress abzubauen. Ich bin sowohl am Tag als auch abends. z.T. auch nachts (im Dunkeln) gelaufen. Wir haben bei uns u.a. die Außenalster. Ich habe es häufig genossen, wenn sich im Dunkeln die Lichter der Stadt im Wasser spiegelten. Ich war nach dem Laufen kaputt aber irgendwie auch auf eine besondere Art und Weise aufgetankt. Hhhmm - bekomme gerade Lust darauf, das doch mal wieder in mein Programm einzustreuen...
Tagsüber bin ich lieber im Wald gelaufen.0 -
Ich laufe fast immer früh morgens vor der Arbeit und breche so gegen 4.00-4.30Uhr auf um vor Tagesstart auf meine km zu kommen. Um diese Jahreszeit ist es natürlich stock dunkel. Ich habe das Glück direkt an einem riesen Waldgebiet zu wohnen, daher laufe ich fast nur dort (außer gestern bei dem Sturm nicht).
Mein Mann hat mir ne richtig gute Lampe gekauft, damit bin ich sicher unterwegs. Das witzige ist, dass man von "tausend" Augen beobachtet wird, wenn man in den Wald leuchtet
Ich finde es toll im dunkeln, da brauch ich nicht mal Musik.2 -
> @TimWimm schrieb:
> Mir ist die Tageszeit fast egal, ich mag nur meine Runde am See nicht, wenn das ganze Viehzeug zur Dämmerung rumschwirrt. Ich war damals auch mit 150kg laufen, was andere Gedacht haben war mir zum Glück schon immer herzlich egal.
>
> Aber gerade im Sommer stelle ich mir so ein 24Uhr Lauf schon angenehm vor.
Mein Umfeld rät mir teilweise vom Laufen ab, da ich mit 115 kilo (bei 190cm Körpergröße) meine Gelenke kaputt machen würde. Nach 2 Jahren Sport-Abstinenz laufe ich so knapp 20km in der Woche.
Hast du irgendwelche Erfahrungen damit ?0 -
Laufen im Dunkeln finde ich nicht optimal, aber kann sehr schön sein. Ich suchte erst einmal eine asphaltierte Runde, da Unebenheiten sehr schnell zu verknacksten Knöcheln führen können. Trotz wirklich guter Stirnlampe sind diese nicht leicht zu entdecken.
Allerdings: Laufen auf dem Feld unter Vollmond hat wirklich was0 -
Mit 115 Kilo kann man laufen, es ist aber nicht gelenkschonend. Crosstrainer/Stepper sind was Ausdauer angeht gleich effektiv, aber dadurch, dass du keine "airtime" hast (da du ja feste auf den Teilen stehst) schonst du die Knie zumindest vor dem abfedern. Ich selbst liebe die Dunkelheit - früh morgens im Fitnessstudio ist es auch herrlich leer. Als ich mit dem angefangen habe war ich immer so um 4 im Studio - war sehr angenehm.0
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marktomaten schrieb: »> @TimWimm schrieb:
> Mir ist die Tageszeit fast egal, ich mag nur meine Runde am See nicht, wenn das ganze Viehzeug zur Dämmerung rumschwirrt. Ich war damals auch mit 150kg laufen, was andere Gedacht haben war mir zum Glück schon immer herzlich egal.
>
> Aber gerade im Sommer stelle ich mir so ein 24Uhr Lauf schon angenehm vor.
Mein Umfeld rät mir teilweise vom Laufen ab, da ich mit 115 kilo (bei 190cm Körpergröße) meine Gelenke kaputt machen würde. Nach 2 Jahren Sport-Abstinenz laufe ich so knapp 20km in der Woche.
Hast du irgendwelche Erfahrungen damit ?
Das liegt am Unverständnis von Korrelation und Kausalität. Es gibt viele "Dicke" die haben Knieprobleme. Die resultieren aber meist aus anderen Bedingungen. Im Fettgewebe werden Hormone/Enzyme freigesetzt, die Endzündungen im Körper verursachen können. Wenn die Endzündungen auch die Knorpel/Gelenke angreifen, führt dies zum Abbau der selben. Sind die Knie aber in Ordnung, ist Laufen auch mit Übergewicht nicht zwingend schädigend. Dazu muss man auch beachten, das -je schwerer man ist- man beim Laufen auch keine bzw. nur eine ringe "Flugphase" hat und sich dadurch auch die Aufprallenergie verringert. Das kann bis dahin gehen, das ein 60kg-Floh, beim "Volle-Pulle-Rennen" eine höhere Belastung haben kann, als ein 100kg-Brocken beim Joggen.
Zudem ist der Körper optimal auf das Laufen ausgerichtet. Selbst beim Treppe steigen treten bis zu 1,5 TONNEN auf die Knie einwirken. Davor warnt auch niemand.
Wer langsam und "mit Köpfchen" startet, macht nichts falsch. Sofern der Dr. sagt, das die Knie ok sind.
Und bevor du dir das OK holst, solltest Du NICHT erwähnen, das du Laufen möchtest, es sei denn, der Doc ist auch Sportmediziner und ist selbst sportlich aktiv. Viele Ärzte sind eben nicht in allen Bereichen "Spezialisten" und geben oft nur wieder was man halt so hört/liest usw. Sie sind halt auch nur Menschen.0 -
fitnesskrokodil schrieb: »@TimWimm: Ich habe tatsächlich irgendwann mal wohl vergessen, dass du früher diese Gewichtsklasse hattest. In meinem Kopf habe ich dich eigentlich immer als Powermaschine abgespeichert. Krasse Entwicklung - klasse!
Mein Maximum war bei 170kg ... da war nach 2min Crosstrainer aber auch schon das Ende der Fahnenstange erreicht
Ist aber zum Glück auch schon fast 7 Jahre her.marktomaten schrieb: »> @TimWimm schrieb:
> Mir ist die Tageszeit fast egal, ich mag nur meine Runde am See nicht, wenn das ganze Viehzeug zur Dämmerung rumschwirrt. Ich war damals auch mit 150kg laufen, was andere Gedacht haben war mir zum Glück schon immer herzlich egal.
>
> Aber gerade im Sommer stelle ich mir so ein 24Uhr Lauf schon angenehm vor.
Mein Umfeld rät mir teilweise vom Laufen ab, da ich mit 115 kilo (bei 190cm Körpergröße) meine Gelenke kaputt machen würde. Nach 2 Jahren Sport-Abstinenz laufe ich so knapp 20km in der Woche.
Hast du irgendwelche Erfahrungen damit ?
Kommt halt auf den allgemeinen Zustand deiner Beine an.
Ich hatte natürlich am Anfang nach dem Laufen Probleme, weil ich die Belastung nicht gewöhnt war.
Wichtig ist sich nach und nach an die Belastung zu gewöhnen und auch ein bisschen Variation einzubauen.
Ich habe immer mehrere Übungen eingebaut - Ergometer, Laufen, Crosstrainer, reguläres Krafttraining.
Regeneration sollte natürlich auch entsprechend Maße vorhanden sein.
Ich bin vor zwei Jahren mit fast 108kg einen Halbmarathon gelaufen.
2016 bin ich mit 110kg die 18km bei Mudmasters mitgelaufen, alles kein Thema (bis auf die Krämpfe danach )
Also langsam rantasten und nicht direkt Vollgas geben.
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