Buchtips?
kiwii93
Beiträge: 5 Member
Hallo alle zusammen!
Ich bin gerade dabei "Fettlogik überwinden" zu lesen und finde es sehr interessant. Da wollte ich mal fragen welche Bücher zum Thema Ernährung/Fitness/Motivation euch so gefallen haben oder euch geholfen haben. Besonders würde mich etwas zur psychologischen Seite interessieren. Hat da jemand was interessantes gelesen? Oder auch was ganz schlimmes das nicht zu empfehlen ist?
Vielen Dank im Vorraus für die Empfehlungen!
Ich bin gerade dabei "Fettlogik überwinden" zu lesen und finde es sehr interessant. Da wollte ich mal fragen welche Bücher zum Thema Ernährung/Fitness/Motivation euch so gefallen haben oder euch geholfen haben. Besonders würde mich etwas zur psychologischen Seite interessieren. Hat da jemand was interessantes gelesen? Oder auch was ganz schlimmes das nicht zu empfehlen ist?
Vielen Dank im Vorraus für die Empfehlungen!
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Kommentare
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rawo nutrition 101
http://www.raw360.at/produkt/nutrition/
alles was du wissen musst (ernährung) ohne mythengeplappel usw.1 -
sofern du des englischen mächtig bist:
the hungry brain von stephane guyenet
https://www.amazon.de/Hungry-Brain-Outsmarting-Instincts-Overeat/dp/125008119X0 -
> @exii schrieb:
> sofern du des englischen mächtig bist:
>
> the hungry brain von stephane guyenet
>
> https://www.amazon.de/Hungry-Brain-Outsmarting-Instincts-Overeat/dp/125008119X
Das hört sich sehr gut an, das schau ich mir am Abend gleich mal an. Vielen Dank!0 -
Guten Morgen,
nachdem hier im Forum (nicht explizit in diesem Thread) ja schon mehrfach das Buch "Fettlogik überwinden" irgendwo zwischen Weckruf, Allheilmittel und Bibel beschrieben wurde, war ich neugierig, ob da jetzt wirklich irgendwas ganz Außergewöhnliches drin steht, was man sich nicht ohnehin schon angelesen hat, sofern man sich mit dem Thema Ernährung und den gängigen Theorien ein bisschen beschäftigt. Gestern war's dann auch in meiner Bücherei verfügbar (Fernleihe sei Dank), und ich hab's mir abends mal zu Gemüte geführt. Fazit: Im Westen nix Neues.
Hermann erklärt im Grunde auch nur, um abzunehmen müsse man weniger zuführen, als man verbraucht, möge zu diesem Zweck am einfachsten Kalorien zählen und dabei auf Nährstoffe achten und diese ggf. supplementieren, und dass Sport unterstützend und straffend wirken könne, auf das Abnehmergebnis in Zahlen in den allermeisten Fällen aber nur unwesentliche Auswirkungen habe. Ansonsten werden romanhaft gängige Ausreden und Klischees abgehandelt, im weitesten Sinne also das Thema Selbstverarschung, und das große Thema des angeblichen Hungerstoffwechsels ein bisschen beleuchtet. Kann man sich geben, kann man aber auch lassen.. Der psychologische Hintergrund bleibt insgesamt fast völlig außen vor, von einem kurzen Exkurs zum Zusammenspiel Übergewicht/Depression mal abgesehen, dazu propagiert sie u.a., die Magermodels der heutigen Zeit sähen ja nur so dünn aus, weil der Durchschnittsmensch dicker geworden sei und Adipositas rein optisch gar nicht als solche wahrgenommen werde und bastelt sich höchst unwissenschaftliche Theorien zurecht, je nachdem, wie es gerade in ihren Argumentationsstrang hinein passt. So zieht sie bspw. als Hauptgruppe Kinder (9-15jährige und ja, ich weiß, dass rein rechtlich alles >14 nicht mehr als Kind gilt) für die ihrer Meinung nach _nicht_ vorhandenen Auswirkungen von Magermodels in den Medien mit der Erläuterung heran, diese würden sich viel mehr am eigenen Umfeld orientieren. Dass statistisch betrachtet der Anteil der Essgestörten erst zwischen 14 und 18 Jahren den der 10-13jährigen (bei den Mädchen) regelmäßig um 10-15% übersteigt (beispielhaft sei hier nur die KiGGS des Robert Koch-Instituts genannt) und die Gesamtgefahr ganz klassisch eben gerade in der Pubertät mit Identitätssuche, Orientierung an auch medial vertretenen Idolen und dem ganzen Scheiß ausufert, wird ignoriert. Okay, ich merke gerade, wie mich das Thema echt wütend macht. Kann wahrscheinlich jeder, der mal in der Jugendpsychiatrie gearbeitet oder sonst damit zu tun hatte, nachvollziehen - natürlich sehen die Mädels nicht einfach ein dünnes Model, denken sich, so will ich auch aussehen, und hören auf zu essen oder fangen an zu kotzen! Aber dass die Wahrnehmung des Schönheitsideals in Medien sich auf die Eigenwahrnehmung auswirkt und es in unzähligen Fällen darum geht, wenigstens _diesen einen_ Teil seines Lebens unter Kontrolle zu haben und einem Ideal/ Ziel anzunähern, sollte jemandem mit ihrer Vorbildung wohl bekannt sein. Ferner widerspricht sie sich desöfteren selbst, handelt Dinge wie bspw. das Thema Skinny fat auf 2 Seiten mit der Aussage "ist ungesund, aber die lesen das hier eh nicht" ab, und findet Übergewicht “tödlicher“ als Rauchen - was mir zumindest ein müdes Lächeln abgerungen hat. Zumal sie es mehrfach erwähnt.
Gesamtbewertung ihres Buches meinerseits daher: tödlich, tödlicher, am tödlichsten!5 -
Dann ist deine Bewertung aber ziemlich subjektiv, weil du anscheinen im "Psychologischen Bereich" tätig bist und Sie das Thema deiner Meinung nach vernachlässigt.
Darum geht es in dem Buch aber eben auch nur bedingt.Hermann erklärt im Grunde auch nur, um abzunehmen müsse man weniger zuführen, als man verbraucht, möge zu diesem Zweck am einfachsten Kalorien zählen und dabei auf Nährstoffe achten und diese ggf. supplementieren, und dass Sport unterstützend und straffend wirken könne, auf das Abnehmergebnis in Zahlen in den allermeisten Fällen aber nur unwesentliche Auswirkungen habe. Ansonsten werden romanhaft gängige Ausreden und Klischees abgehandelt, im weitesten Sinne also das Thema Selbstverarschung, und das große Thema des angeblichen Hungerstoffwechsels ein bisschen beleuchtet. Kann man sich geben, kann man aber auch lassen.
Natürlich sind das alles keine Bahnbrechend neuen Erkenntnisse. Und wenn man sich schon lange und intensiv mit Körper, Geist und Ernährung befasst ist es nichts besonderes.
Aber für einen großen Teil der (übergewichtigen) Menschheit zeigt es eben doch Probleme, Verhaltensmuster und eben auch Lösungen auf.
Ich habe das Buch gelesen, habe nicht viel neues Erfahren und bin auch nicht mit allem einverstanden was Sie so schreibt.
Aber ich bin mir sicher, dass es vielen Leuten dabei hilft zu erkennen, was sie falsch machen, wo Probleme liegen und somit auch beim Abnehmen!
Deine Argumentation "gegen" bzw. über Ihre aussagen ist sicherlich gut und nachvollziehbar.
Deine Kritik an Ihrem buch finde ich aber sehr engstirnig. Nicht über den Tellerrand hinausschauend und das ganze wirkt etwas "angefressen".
Nicht böse gemeint, aber man muss auch mal die Kirche im Dorf lassen!
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Die große Gefahr liegt doch darin, dass wir uns zum Großteil alle etwas schlauer gemacht haben, und durch eigene Erfolge auch schon eigene Erfahrungen weitergeben könnten. Wenn man dieses Buch dann liest, wundert man sich oder auch nicht, dass man die Themen ja alle schonmal gehört hat.
Was mich betrifft, laufen trotzdem 80% meiner Kollegen mit Übergewicht durch die Gegend und bewundern mich ob meines Durchhaltevermögens und fragen mich nach meinen Tips zum Abnehmen. Und dies, obwohl man in meiner Berufsgruppe eigentlich Vorbild in Sachen Sportlichkeit sein sollte. Damit will ich sagen: jeder müsste doch eigentlich wissen, wie es geht, aber wer tut es wirklich?
Das diese Buch dann einige Leser bekehrt, ist doch positiv zu sehen.
Bestes Beispiel meine Frau: schaut mir fast 2 Monate zu, wie ich etwas ins Smartphone eingebe nach dem Essen. Erst nachdem sie in einer Fernseh-Sendung erfahren hat, man soll sich doch seine Nahrung notieren, fragt sie mich nach meiner App. Manche brauchen halt den Anschub aus einer ganz bestimmten Richtung.1 -
@fieser_Fettsack90 Natürlich ist meine Bewertung subjektiv, mir ging es ja gerade darum, mir 'ne eigene Meinung darüber bilden zu können, zu schauen, ob da jetzt wirklich irgendwas Dolles drin steht, was über andere Bücher und sonstige Informationsquellen hinausgeht.
Was meine konkrete Kritik betrifft (ich nehme an, Du meinst den Teil mit Magermodels/-sucht?), erwarte ich von jemandem, der immer wieder - einschließlich plakativ auf dem Cover - betont, einen Doktortitel erworben und damit einhergehend nachhaltige Einblicke im Verhaltenstherapeutischen Bereich gewonnen zu haben, einfach einen differenzierteren Umgang mit den psychologischen Auswirkungen und Hintergründen, wenn ein bestimmtes Reizthema unserer Zeit schon angesprochen wird. Ein plattes "das wirkt sich gar nicht aus, guck hier, da wurden mal Kinder befragt/ studiert" spart man sich dann besser.
Auch das, also inhaltliche& sprachliche Erwartungshaltung, ist wieder völlig subjektiv, spiegelt einzig meine persönliche Meinung wieder, die ich nach Befriedigung meiner persönlichen Neugierde kundtun wollte um ggf. anderen, die durch die häufige Lobhudelei ebenfalls angefixt wurden, die Zeit zu sparen. Oder eben auch nicht, wenn diese sich ebenfalls ne eigene Meinung bilden wollen.
0 -
@Fenix511
Ja das verstehe ich schon und kann es wie gesagt auch nachvollziehen.
Aber um mal ein etwas doofes Beispiel zu benutzen:
Wenn du ein Rezept für Nudeln mit Tomatensauce liest, wo drin steht, dass natürlich Tomaten aus dem eigenen Garten am besten schmecken.
Dann kannst du doch nicht sagen "Das Rezept ist doof, weil nicht erklärt wird wie ich Tomaten anbaue."
Klar hinkt der Vergleich ein wenig, kommt aber deiner Beurteilung meiner Meinung nach schon irgendwie nahe. Vor allem weil du halt deine berechtigte Kritik irgendwie "blind vor Hass" (ja, übertrieben) auf alle Bereiche des Buches ausweitest.
Ich hoffe du verstehst, worauf ich hinaus will. Wie gesagt, nicht böse gemeint1 -
Keine Sorge, ich bin nicht so schnell beleidigt oder auch nur angesäuert, ich hab ein ziemlich kräftiges Selbstbewusstsein
Ich weiß nur wirklich gar nicht, was genau Du meinst mit "blind vor Hass" oder engstirnig und angefressenem Ton. Ich finde nämlich eigentlich, ich hab' mich relativ sachlich geäußert und nur ein paar Punkte angekreidet, die mich halt besonders störten und im Gedächtnis blieben. Im Grunde ist mir ja die Dame völlig wurscht, ich lese einfach viel& schnell und war interessiert; für meinen Geschmack ist es nix, das weiß ich jetzt und damit hat's sich für mich auch schon.
Was Dein Rezeptbeispiel betrifft, muss ich allerdings energisch widersprechen: das Rezept ist doof, denn am aller-allerbesten schmecken Flaschentomaten aus der Provence! Zusammen mit knackigem Baguette, einem samtigen Brie und kräftigem Bordeaux, *rrrr*...1 -
Vielleicht verstehe ich auch einfach deinen Humor nicht?1
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Ich habe hier an anderer Stell auch schon mal etwas "kritisches" geschrieben. Für "Otto Normal" ist es absolut empfehlenswert. Es hat aber auch ein paar Schwächen. Z.B. nimmt sie als Beleg "Befragungsstudien", was mit die schlechteste Form einer Studie ist, und renommierte, anerkannt Studien wertet sie ab. An anderer Stelle mosert sie über die "Ungenauigkeit" von Befragungsstudien, da diese mindesten 5% Fehlerquote hätten. Das ist "Cherrypicking". Auch "bastelt" sie sich eigene Theorien, die nicht wirklich belegt sind.0
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fieser_Fettsack90 schrieb: »Natürlich sind das alles keine Bahnbrechend neuen Erkenntnisse. Und wenn man sich schon lange und intensiv mit Körper, Geist und Ernährung befasst ist es nichts besonderes.
Aber für einen großen Teil der (übergewichtigen) Menschheit zeigt es eben doch Probleme, Verhaltensmuster und eben auch Lösungen auf.
[...]
Aber ich bin mir sicher, dass es vielen Leuten dabei hilft zu erkennen, was sie falsch machen, wo Probleme liegen und somit auch beim Abnehmen!
Ich möchte das so unterschreiben. Und wieviele der Übergewichtigen, haben sich denn "lange und intensiv" mit diesen Themen befasst? Für Leute wie mich zum Beispiel, deren "Vorbildung" bei dem Thema sich auf ominöse Internetseiten bezog, war das Buch eben doch eine Erleuchtung. Ob nu jedes Detail so stimmt oder nicht. Sie hat meine Begründungen, wieso ich mich nicht mit meiner Ernährung und Figur befasse, vom Tisch geräumt. Sie hat einige wichtige Erkenntnisse für Laien verständlich dargestellt. Als ein Einstieg ins Thema, ohne den sehr trockenen Beigeschmack eines langweiligen Sachbuches, bewegt das Buch wirklich viel. Zumal sie für mein Empfinden viel mehr auf Augenhöhe mit dem Leser spricht, als Professor Schießmichtot. Dass viele Studien nicht angesprochen wurden oder zu hoch bewertet oder nicht jeder Aspekt behandelt werden konnte erscheint mir logisch. Wieviele Ausgaben hätte das Buch denn dann gehabt? Es hat als Zielgruppe eben Laien und keine Ernährungsexperten, wie manche hier mittlerweile geworden sind. (Das meinte ich sogar unironisch, ich gebe sehr viel auf die Meinung von manchen hier.)
3 -
Die Sache ist doch die - das Buch hat seinen Sinn, weil es bei vielen den Schalter umlegt ohne zu viele total absurde Theorien heranzuführen, wie es andere Bücher gerne machen. Es ist der Einstieg in eine sehr logische Herangehensweise zum Thema Ernährung.
Sobald man dann den Einstieg geschafft hat ist es aus meiner Sicht so, wie @SportsfreundSven es meint (oder ich es so interpretiere): Wenn man das Thema Ernährung/Abnehmen zu seinem Thema/Hobby machen will reicht dieses Buch halt nicht mehr aus und erfüllt nicht mehr die wissenschaftlichen Ansprüchen, die man im Idealfall gerne hätte.
Das macht das Buch aber nicht schlecht. Ich denke es ist ähnlich wie beim Kochen - ein Kochbuch, dass einem den Einstieg gibt und nicht zu viel Quatsch erzählt ist Gold wert. Und es hilft, dass man auf einem Basislevel kochen kann. Wenn man dann immer ambitionierter wird reicht einem das irgendwann nicht mehr. Dann braucht man Kochkurse bei Sterneköchen oder ganz spezialisierte Bücher. Und Sven hat halt ein sehr großes Wissen auf einem sehr hohen Niveau.
Just my 2 Cents5 -
@kalo8213 ich höre gerade den Podcast von Bastienne Neumann: Ernährungspsychologie leicht gemacht. Gibt es sowohl bei iTunes als auch Spotify. Mir hilft er extrem weiter, da ich die Theorie hinter dem Abnehmen durchaus in und auswendig rauf und runter beten kann, aber meistens durch mich selbst irgendwann stolpere. Da finde ich dass dort super Ansätze drin sind. Im April kommt von ihr das Buch erst denken, dann essen raus.1
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Mein Buchtipp:
"Echt fett – Iss dich satt und nimm ab: Warum uns Kohlenhydrate und Zucker süchtig machen" von Andreas Eenfeldt.1 -
> @felixg1109 schrieb:
> Die Sache ist doch die - das Buch hat seinen Sinn, weil es bei vielen den Schalter umlegt ohne zu viele total absurde Theorien heranzuführen, wie es andere Bücher gerne machen. Es ist der Einstieg in eine sehr logische Herangehensweise zum Thema Ernährung.
>
Ich sehe es auch so, wie @felixg1109 als einen Einstieg in die logische Herangehensweise dieser Thematik. Dafür ist es gut geeignet. Und das finde ich sehr wertvoll. Zugleich bringen ihre Comics die Sachverhalte z.T. ganz nett und lustig auf den Punkt. Damit haben einige hier den erfolgreichen Einstieg in die positive Veränderung ihres Körpers geschafft. Und das zählt meiner Meinung nach.
Und wahrscheinlich sähe das FLÜ von Nadja heutzutage auch ein bisschen anders aus. Ähnlich wie viele hier, hat auch sie sich sicherlich weiterentwickelt und würde das eine oder andere ein bisschen anders schreiben. Sie hat mit dem Buch vielleicht auch dafür gesorgt, dass einige erst dadurch hier gelandet sind. Um noch klüger / erfahrener zu werden .4 -
fitnesskrokodil schrieb: »> @felixg1109 schrieb:
> Die Sache ist doch die - das Buch hat seinen Sinn, weil es bei vielen den Schalter umlegt ohne zu viele total absurde Theorien heranzuführen, wie es andere Bücher gerne machen. Es ist der Einstieg in eine sehr logische Herangehensweise zum Thema Ernährung.
>
Ich sehe es auch so, wie @felixg1109 als einen Einstieg in die logische Herangehensweise dieser Thematik. Dafür ist es gut geeignet. Und das finde ich sehr wertvoll. Zugleich bringen ihre Comics die Sachverhalte z.T. ganz nett und lustig auf den Punkt. Damit haben einige hier den erfolgreichen Einstieg in die positive Veränderung ihres Körpers geschafft. Und das zählt meiner Meinung nach.
Und wahrscheinlich sähe das FLÜ von Nadja heutzutage auch ein bisschen anders aus. Ähnlich wie viele hier, hat auch sie sich sicherlich weiterentwickelt und würde das eine oder andere ein bisschen anders schreiben. Sie hat mit dem Buch vielleicht auch dafür gesorgt, dass einige erst dadurch hier gelandet sind. Um noch klüger / erfahrener zu werden .
Genau so ist es. Für mich war das Buch durchaus ein Wendepunkt in meiner (langen) Abnehmkarriere. Ich war mir beim Lesen schon bewusst, dass es nicht der heilige Gral der Ernährung ist. Aber es hat mir in vielen Punkten die Augen geöffnet und mir gezeigt, dass ich mir extrem viel von den Medien propagierten Schwachsinn einrede, um meine fehlende Abnahme zu erklären. Dadurch bin ich hier gelandet. Und siehe da: Es läuft.
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Für diejenigen, die sich vertieft mit der Materie "Krafttraining und Ernährung" beschäftigen wollen, möchte ich noch kurz loswerden, dass ich das Buch von Dr. Christian Loeffelholz "Ernährungsstragien in Krafttraining & Bodybuilding" sehr lesenswert finde. Ich schmöker immer wieder mal darin. Es ist für mich schon zu einer Art Nachschlagewerk geworden. Der Autor ist u.a. Kraft- und Kampfsportler. Das Buchcover kann mitunter etwas abschrecken ...1
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fitnesskrokodil schrieb: »Für diejenigen, die sich vertieft mit der Materie "Krafttraining und Ernährung" beschäftigen wollen, möchte ich noch kurz loswerden, dass ich das Buch von Dr. Christian Loeffelholz "Ernährungsstragien in Krafttraining & Bodybuilding" sehr lesenswert finde. Ich schmöker immer wieder mal darin. Es ist für mich schon zu einer Art Nachschlagewerk geworden. Der Autor ist u.a. Kraft- und Kampfsportler. Das Buchcover kann mitunter etwas abschrecken ...
Und ich möchte hinzufügen, das der Einband recht übel ist. Liest man es mehrfach, können sich leicht Seiten lösen. Sehr schlecht gebunden.0 -
> @SportsfreundSven schrieb:
> Und ich möchte hinzufügen, das der Einband recht übel ist. Liest man es mehrfach, können sich leicht Seiten lösen. Sehr schlecht gebunden.
Uhh, das ist sicherlich nicht schön. Bei mir jedoch glücklicherweise auch nach ca. 2 Jahren recht intensiven Gebrauchs nicht aufgetreten.0 -
muskelaufbau, der schmale grad zwischen maintainance und bulk und vor allem sehr interessant für frauen!
achtung spoiler: nicht entäuscht sein
kein buch, nur ein link aber dafür auf englisch
https://bodyrecomposition.com/muscle-gain/muscle-gain-math.html/0 -
fitnesskrokodil schrieb: »Das Buchcover kann mitunter etwas abschrecken ...
Ach du kacke! Ich dachte grad: Hey, ist ja genau mein Thema.. Und dann sehe ich das Cover. Tatsächlich bin ich abgeschreckt
Kurze Frage, bevor ich es dennoch kaufe: Ist das für Frauen brauchbar?
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> @hostage83 schrieb:
> Ach du kacke! Ich dachte grad: Hey, ist ja genau mein Thema.. Und dann sehe ich das Cover. Tatsächlich bin ich abgeschreckt
>
> Kurze Frage, bevor ich es dennoch kaufe: Ist das für Frauen brauchbar?
Ja, das ist es. Es ist nicht speziell für Männer geschrieben. Deshalb finde ich auch u.a. das Cover nicht sehr klasse...0 -
@fitnesskrokodil
Hey Christian, kannst du das Buch auch in der Hör-variante empfehlen (wegen des schlechten Einbands ), oder bekommt man da nur Rezepte vorgelesen
Lieben Gruß Anja0 -
@fitnesskrokodil Na gut, dann werd ich das mal im Auge behalten.
Gehört aber auf jeden Fall zu den Büchern, die man verstecken muss. Und auf keinen Fall eignet es sich als Lektüre in der Bahn auf dem Weg zur Arbeit.0
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