Kalorienverbrauch (nicht verstanden)
Kommentare
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Mit meiner Methode kann man am genauesten die Daten auswerten.
Oder man DENKT zumindest, dass es genau WÄRE
Je mehr man Trackt, desto mehr fallen lauern aber auch.Wenn jemand wie ich trackt, sollte man über ein paar Tage nach Vorgabe von MFP essen, sollte das gewünschte Ziel (Ab-/Zu-/Halten) des Gewichtes nicht erreichen, würde ich die angegebene Tageskalorienzahl des Grundumsatzes dementsprechend ändern.
Die "paar Tage" sollten im Idealfall eher 4-8 Wochen sein.
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Also ich für mich muss sage das ich alles bis auf Duschen und 1 x Woche putzen alles tracke. Mit meiner Methode kann man am genauesten die Daten auswerten. Wenn jemand wie ich trackt, sollte man über ein paar Tage nach Vorgabe von MFP essen, sollte das gewünschte Ziel (Ab-/Zu-/Halten) des Gewichtes nicht erreichen, würde ich die angegebene Tageskalorienzahl des Grundumsatzes dementsprechend ändern. Wichtig dabei, der Aktivitätsgrad auf die unterste Stufe einstellen, weil ja die Sporteinheiten vom Tracker eingespielt werden.
In der tat spielt es eine größere Rolle was das Ziel ist.
Du bist aber auch ein speziale-gelagerter Sonderfall!2 -
Find ich gar nicht so speziell.
Wer abnehmen will, ist auf der sicheren Seite, wenn er die Sportkalorien nicht aufisst. Ob er sie trackt oder nicht ist egal.
Wer zunehmen will, sollte die Sportkalorien lieber aufessen. Egal, ob er sie getrackt oder gut geschätzt hat.
Denn spätestens wenn ich von Hand die (ungenauen) gerechneten Daten anpasse, haben wir es sowieso mit geschätzten Werten zu tun.Wenn jemand wie ich trackt, sollte man über ein paar Tage nach Vorgabe von MFP essen, sollte das gewünschte Ziel (Ab-/Zu-/Halten) des Gewichtes nicht erreichen, würde ich die angegebene Tageskalorienzahl des Grundumsatzes dementsprechend ändern.0 -
Ich wollte jetzt extra nicht "über Wochen" schreiben, auch wenn es sinnvoller ist, das schreckt glaube ich zu sehr ab0
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fieser_Fettsack90 schrieb: »Oder man DENKT zumindest, dass es genau WÄRE
Je mehr man Trackt, desto mehr fallen lauern aber auch.
Ich finde es auch eher fatal ALLES zu tracken, auch die Dinge die zum normalen Alltage gehören.SportsfreundSven schrieb: »
Du bist aber auch ein speziale-gelagerter Sonderfall!
Das sehe ich auch so.0 -
Für mich ist wichtig, dass das alles pragmatisch und alltagskompatibel ist, damit ich es auch durchhalte. Ständig jeden Kleinkram eingeben zu müssen, wäre mir zu nervig und zu zeitraubend, ich hab auch noch andere Dinge zu tun. ;-) Egal wie genau oder nicht man trackt, man wird eh über die Länge der Zeit schauen müssen, ob es funktioniert, und gegebenenfalls nachjustieren.1
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Wenn man es gleich zu Anfang richtig macht, macht es nicht viel mehr Aufwand, alles zu tracken.0
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Najaals Beispiel:
Tagesablauf: 500m zur Arbeit gehen. 3 Stunden stehen, 1 Stunde putzen, 2 Stunden regale Einräumen, 4 Stockwerke Treppen gehen, 1 Stunde Vortrag halten (mit gehen), 30 Minuten einkaufen.
Das zu tracken macht deutlich mehr arbeit als einfach das Aktivitätslevel 1 Stufe höher zu setzen. (Vor allem wenn es täglich ähnlich ist.
Und es ist garantiert nicht genauer oder ähnliches.2 -
@fieser_Fettsack90 Veto, arm ausstrecken, Tracker anlegen, festziehen, fertig0
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Das spart natürlich enorm viel arbeit.
Aber hauptaugenmerk liegt ja auf der Genauigkeit, oder? Und da bin ich mir nicht sicher, ob das nicht noch verschlechtert wird.0 -
Ich glaube nicht, dass der Tracker das sonderlich genau kann.
Meiner zählt nämlich fleißig Schritte, wenn ich mir die Haare kämme.
Ich habe zwar laaange Haare, aber ich vermute doch, dass ein richtiger Spaziergang mehr verbraucht als auf der Couch sitzen und an den Haaren rumzutüddeln.0 -
Daher wie ich öfter schrieb, nach einer Zeit den Grundumsatz (Kalorientagesziel) dementsprechend anpassen0
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Daher wie ich öfter schrieb, nach einer Zeit den Grundumsatz (Kalorientagesziel) dementsprechend anpassen
Mal davon ab, dass der Grundumsatz nicht(immer) das Kalorienziel bei MFP ist, würde mich interessieren, wie du ermittelst ob es auch stimmt. Machst du es daran fest, dass du nicht zunimmst? Bei deinen Kalorien ist es eh kaum möglich zuzunehmen. Von dem her möchte ich deine Vorgehensweise anzweifeln.2 -
@SportsfreundSven Ja genau, ich denke meine Ernährung hat sich schon so gebessert das es feststellbar ist. Und zunehmen würde ich auch nur aus meinen Sweets, wenn ich übertreibe (leider)0
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@SportsfreundSven Ja genau, ich denke meine Ernährung hat sich schon so gebessert das es feststellbar ist. Und zunehmen würde ich auch nur aus meinen Sweets, wenn ich übertreibe (leider)
Dein Sweets zählen nicht, sonst wärst du schon wesentlich schwerer.1 -
Eine Frage erlaubt...? Hat hier niemand das Gefühl, manchmal ein Sklave der Technik zu sein?
Gewürze tracken, Sportkorien bis in
die letzte nanokalorie bestimmen zu wollen u.ä.?
Ich habe - zugegeben- selber solche Anwandlungen (Seite in paar Tage schätze ich grob meine Ernährung, was ich als beruhigend empfinde), aber komisch ist das doch schon, oder?1 -
@info2799
Nein, das Gefühl habe ich nicht. Ich tracke weder Gewürze noch Sportkalorien, sondern mehr so „pi mal Daumen“, bei neuen Mahlzeiten mal etwas genauer. Ich weiß um die Ungenauigkeiten im System und würde nie auf die Idee kommen zu versuchen, da eine erzwungene (oder erlogene) Genauigkeit hineinzubekommen.
So habe ich verhältnismäßig stressfrei seit Ende Januar 8kg abgenommen.
Ich stimme Dir also zu, grob schätzen kann äußerst beruhigend sein!
Den einzigen Stress, den ich jetzt noch habe ist die Frage, ob ich eigentlich überhaupt noch mehr abnehmen will, aber ich glaub 1 oder 2 kg gehen schon noch...3 -
Eine Frage erlaubt...? Hat hier niemand das Gefühl, manchmal ein Sklave der Technik zu sein?
Gewürze tracken, Sportkorien bis in
die letzte nanokalorie bestimmen zu wollen u.ä.?
Ich habe - zugegeben- selber solche Anwandlungen (Seite in paar Tage schätze ich grob meine Ernährung, was ich als beruhigend empfinde), aber komisch ist das doch schon, oder?
Es ist speziell eher ein Problem von Mario.
Grundsätzlich ist es aber schwer, wenn man überhaupt keinen Überblick, über seine Energieaufnahme hat. Da kann ein korrektes "zählen" sehr hilfreich sein. Der Körper arbeitet eh nicht so genau. Da sind Energieschwankungen von 300-500kcal am Tag nicht so wild. Langfristig natürlich schon.
Ich halte es da auch eher wie @TheDottendorfer. Zudem ist es auch müßig meine "Gewürze" zu tracken. Da kann ich lieber ein halben Bonbon oder ne 1/4-Scheibe Brot weglassen.0 -
Ich habe mich aber aus diesen Grund bewusst gegen einen Fitnesstreacker entscheiden. Ich gebe einfach bei dem Sport der annähernd passt 1/3 bis max. 1/2 der Zeit in der App an. Ich habe mir auch mal Runtastic runtergeladen und bin meine typische Laufstrecke gelaufen damit ich einen Überblick über die halbwegs genaue Strecke bekomme. Habe ich jetzt und stoppen kann ich die Zeit auch so.
Beim Essen schätze ich Gemüse und andere kalorienarme Sachen oft bzw. Habe das am Anfang mal abgewogen. (Gurke sind Bei mir immer 100g ) Bei Hochkalorischen bin ich dann wieder genauer. Beim Essen teilen mein Freund und ich uns die Mahlzeit Hälfte Hälfte bzw. Er 2/3 und ich 1/3 das klappt mit den meisten Sachen ganz gut und wir nehmen beide an. Bestimmte Gewürze schreibe ich mir manchmal ins Rezept damit ich sie beim nächsten mal kochen nicht vergesse
Edit: Ich habe übrigens auch eine ganz normale analoge Waage (mit Zeiger).
Ich musste aber am Anfang auch echt aufpassen dem Gefühle ich brauche Geräte XY unbedingt zur Abnahme nicht nachzugeben.1 -
Ich tracke zwar alles, aber wiegen tute ich nur das erste mal, um ein Gefühl für die Menge zu bekommen, danach mache ich das auch Pie-mal-Daumen. Mit geht es auch darum, das ich weiß was ich alles für Zutaten verwendet habe.1
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