Essen vor dem Laufen
OliverRaningerVegan
Beiträge: 159 Member
Was esst und trinkt ihr vor dem laufen?
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Kommentare
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Ich versuche meine Mahlzeit davor (meist Mittag) so zu legen, dass sie circa zwei bis drei Stunden vor der Laufeinheit eingenommen wird. Dann trinke ich sehr viel Wasser und ab 20 Minuten vorher ungefähr nichts mehr, damit ich unterwegs keinen Wasserbauch hab, das gibt sonst immer Seitenstiche bei mir.
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Wie lange vorher, welche Länge des Laufes?
Ich denke Du meinst jetzt nicht grade 5-10km, da muß man sich m.E. nicht extra ernähren. Einfach vorher nichts schweres, blähendes etc. Und kurz vorher einfach gar nichts mehr. Die Stunde hält man schon durch :-)
Bei wirklich langen Läufen esse ich die Tage vorher wie normal Eiweißbetont und viel Gemüse und Ballaststoffe. Begleitend zu intensiven Trainingseinheiten aber vermehrt KH.
Am Tag vorher nur leichte Küche aber am frühen Abend energiereich (alle Makros) Letztes Mal war ich z.B. beim Brasilianer und hatte Rodizio mit Lamm, Rind, Huhn, Schwein, Reis, Nudeln, Kartoffeln und einem Riesensalatbuffet.
Am Renntag früh nochmal was energiereiches, insb. mit komplexen KH wie Bäckervollkornbrötchen, Möhren, Porridge oder so. Und das war es dann eigentlich.
Das gilt, für mich, bis zu35km im max 85% HF Tempo. Für noch längere oder intensivere Läufe bin ich auch noch am experimentieren was mir gut tut. Das macht man ja nicht soooo oft.
Bert
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Ich laufe nur im Studio - vorher esse ich nichts spezielles und trinke dabei die LowCarb-Elektrolytdrinks die es im Fitti gibt. Nach einem intensiven Training gönne ich mir gerne einen Proteinshake oder esse proteinreich (tu ich aber generell).
Wenn ich "wander" nehme ich normalerweise meine "Camelbak" mit und trinke Leitungswasser unterwegs - wenns ins höhere Gebirge geht manchmal mit ner speziellen Elektrolyt-Mischung für die Höhe.0 -
Ach, was mir gerade noch einfällt: beVegt kennst Du? Eine ganze engagierte Webseite zu genau diesem Thema und passend zu Deiner Ernährungsform.
Tipp: Die Bücher muß man nicht kaufen, in den Newslettern kommen immer wieder Auszüge daraus so das ich sie im Laufe der Zeit stückchenweise trotzdem habe :-)
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Ach, was mir gerade noch einfällt: beVegt kennst Du? Eine ganze engagierte Webseite zu genau diesem Thema und passend zu Deiner Ernährungsform.
Tipp: Die Bücher muß man nicht kaufen, in den Newslettern kommen immer wieder Auszüge daraus so das ich sie im Laufe der Zeit stückchenweise trotzdem habe :-)
Ja gebe ich dir recht-Habe es als newsletter0 -
beVegt ist toll, höre und lese ich auch sehr gern!0
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Außer vor Wettkämpfen meistens nichts. Bei langen Läufen manchmal nen Fortunabrötchen und ne Appelschorle ab KM 25 am Büdchen des Wegrandes1
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OliverRaningerVegan schrieb: »Was esst und trinkt ihr vor dem laufen?
Zur Not habe ich nen Eiweißriegel dabei, habe ich aber noch nie gebraucht. Ich trinke viel, meist über 4l Wasser täglich bis in die späten Abendstunden. Ich bin also nicht schon dehydriert, wenn ich morgens starte. Unterwegs habe ich auch kein Durstgefühl.
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OliverRaningerVegan schrieb: »Was esst und trinkt ihr vor dem laufen?
Zur Not habe ich nen Eiweißriegel dabei, habe ich aber noch nie gebraucht. Ich trinke viel, meist über 4l Wasser täglich bis in die späten Abendstunden. Ich bin also nicht schon dehydriert, wenn ich morgens starte. Unterwegs habe ich auch kein Durstgefühl.
Warum soll man da aufschreien?
Der Körper schafft das "locker". Sogar noch viel mehr.
Solange du nicht Anfänger motivierst sofort nüchtern einen HM zu starten, weil das die Wunderwaffe für einen High-Energy-Stoffwechsel oder so einen scheiss ist, ist doch alles gut!3 -
Wie bei allem anderen auch: Hauptsache, es funktioniert individuell. Ich mag den Satz vom guten alten Paracelsus: Wer heilt, hat recht.2
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Laufen tue ich nicht mehr (nur noch Nordic Walking) früher bin ich viel gelaufen, habe eine KH Mahl am Abend vorher gegessen, Bei kurzere Strecken (bis 10 k) bin ich nüchtern gelaufen, bei Längere Strecken 10 - Marathon Distanz habe ich ein paar Stunden vorher Toast mit Marmelade gegessen.
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Ich habe in meiner Vergangenheit nichts vorher gegessen oder getrunken und auch nicht währenddessen, wenn ich z.B. den ganzen Tag Holz schlagen war. Ich fand es nur immer Anfangs schwer (psychisch), nichts vorher gegessen zu haben, aber m.M. nach hat man dann die ganze Energie für die Sache, ohne das sich der Körper mit der Verdauung anstrengen muss.0
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@kussbrötchen“ haben wollte. Sowas vergisst man nicht0
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Grrrrr.....also nochmal.... bin kein Düsseldorfer, hab nur einmal eine verbale Ohrfeige bekommen, als ich etwas bestellt habe, was früher als Kind normal war, heute jedoch den Namen nicht mehr tragen darf... manchmal wird’s halt kompliziert1
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@kussbrötchen“ haben wollte. Sowas vergisst man nicht
sorry ich schnall das net ganz?0 -
Dazu bist du auch zu jung. Sagen Dir die "Dickmanns" was. die hat meine Generation als Kinder gerne auf Brötchen gegessen. Und zu der Zeit durfte man die Dinger eben beim Namen nennen. Vielleicht weiß Du was für eine Figur auf Sarotti-Schokolade ist - falls es die noch gibt. Du verstehtst ....0
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Ach Du Sch... Mag ja politisch korrekt sein, aber irgendwie doch bescheuert. Ich glaube aktuell sagt man "Schaumkuss"
Und ja, jetzt habe ich plötzlich Appetit drauf3 -
Wir schweifen vom Thema ab, aber bei uns heißt es Matschbrötchen. Lecker2
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das hab ich geschnallt nur kannte ich den Begriff Fortunabrötchen gar nicht. Ich hatte als Kind auch schon so ein Weckchen gehabt .0
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Die Frage ist doch, von welchen Strecken wir sprechen. Die wenigsten müssen etwas trinken und noch weniger etwas essen, es sei denn das Wetter und die Strecken sind "extrem". Also wie weit wird gelaufen?1
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@SportsfreundSven Ich hatte ganz oben schon mit so einer Einteilung angefangen.
Bis 10km gar nichts besonderes, weder vor noch während des Laufes
10 bis 35km vorher sinnvoll essen/hydrieren, während des Laufes evtl. wenig Wassser
Ab 35km ? Da fehlt mir die vergleichende Erfahrung da erst 3 mal gelaufen.
Zumindest bei mir passt das so. Da ist aber niemand drauf eingegangen.0 -
@SportsfreundSven Ich hatte ganz oben schon mit so einer Einteilung angefangen.
Bis 10km gar nichts besonderes, weder vor noch während des Laufes
10 bis 35km vorher sinnvoll essen/hydrieren, während des Laufes evtl. wenig Wassser
Ab 35km ? Da fehlt mir die vergleichende Erfahrung da erst 3 mal gelaufen.
Zumindest bei mir passt das so. Da ist aber niemand drauf eingegangen.
>35km bin ich auch noch nicht gelaufen. Viele "bekannte" Marathoni laufen Trainingsläufe bis 40km mit EINER Dattel. Das muss man aber natürlich trainieren. Fettstoffwechseltraining ist hier das Schlüsselwort. Ansonsten kann man mit Gelen/Riegel experimentieren. Ich glaube, wir reden aber hier nicht von solchen Strecken. Auch bei einem WK ist es etwas anderes.
Die Frage war ja auch "vor dem Training". Was ist damit gemeint? Direkt? Oder was für "letzte Mahlzeiten"? Als "normales" Essen oder speziell zum/fürs Training? Es müsste also die Frage konkretisiert werden.
Es ist aber auch ein individuelles Problem. Wenn ich für 10km 40min brauche, muss ich nichts zu Trinken mitnehmen. Brauch ich für die Strecke aber 90min und länger, kann es sinnvoll sein.
Auch kommt es auf die persönliche Hydrierung und dem Wasserverlust an. Sehr oft ist es auch nur das "Gefühl" Wasser zu brauchen, z.B. weil der Mund trocken ist.
Zu guter Letzt, sollte man sich für den Notfall etwas Geld einstecken und/oder die Strecke so legen, das man an Trinkstellen vorbei kommt. Friedhöfe und Tankstellen sind zu empfehlen. Da gibt es kostenloses Wasser.
Wenn ich Wasser mitnehme, brauche ich es meistens um mich zu kühlen und weniger zum Trinken.
Leitungswasser mit einer Priese Salz und Zucker, reicht meist.2 -
Ja das mit Friehhöfe und Tankstellen kenne ich von meine Radsport Zeiten.
Lauftraining habe ich meistens in mehrere kleine Runden (a 1 -3 Km) absolviert und bin dann mehrmals an mein Geparktes Auto vorbei gelaufen.
Für viele vielleicht langweilig aber für mich war es gut wegen Versorgung und um nein Tempo im Griff zu haben.
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