Unerklärliches Phänomen!?
![raist1000](https://dakd0cjsv8wfa.cloudfront.net/images/photos/user/f238/9199/a4aa/fabd/5bef/4d24/7335/a37ae3d97149f6a1f68e8c5c8d9d68a05644.jpg)
raist1000
Beiträge: 1,200 Member
Mir ist nun zum dritten Mal in Folge was völlig seltsames und unerklärliches bei mir aufgefallen.
Und zwar wie folgt:
Als Anhänger des Glaubens an die Adaption des Körpers auf ein Kaloriendefizit, plane ich seit Ende letzten Jahres immer mal wieder Diätpausen ein und fahre dann Erhaltungsklaorien, bzw. leichten Überschuß.
Seit meinem Urlaubsbeginn am 02.06.2018 ist es aktuell auch wieder soweit und ich versuche auf Erhaltungskalorien zu fahren. Es wird natürlich weiterhin wie sonst auch getrackt (Aktivitäten per Garmin-Uhr und Ernährung eben hier über Mfp) und ein bisserl darauf geachtet, dass ich nicht zuviel ungesundes wie Kuchen, Chips und Co., Alkohol etc. vertilge ... aber mehr als sonst ist es natürlich allemale. Habe aber aktuell die Erhaltungskalorien nicht erreicht und liege für die letzten 8 Urlaubstage bei einem Mini-Defizit von gesamt rd. 1.800 Kalorien. Also rund 210 kcal Defizit pro Tag im Schnitt.
Bei meinen letzten beiden Diätpausen (oder besser bei meinem ersten beiden Diätpausen) - Weihnachten und Ostern ... ja klar, plane ich mir die Pausen passend ein
- hat es besser geklappt. Zwar keine Punktlandung, aber ein kleiner Mini-Überschuß war produziert (bei der Diätpause zu Weihnachten streiche ich wohl besser mal das "klein" raus *g*).
Das es atm trotz mehr Nahrung immer noch ein leichtes Defizit ist, lässt sich simpel mit dem guten Wetter und den dadurch erhöhten Outdoortaktivitäten - Gehen, Wandern, Trailrunning - erklären.
Ach ja ... bevor ich eine Diätpause beginne, wird natürlich Gewicht gemessen und die Diätpause auch nur begonnen, wenn ich einen neuen Tiefstand im Gewicht erreicht habe oder zumindest den letzten Tiefstand von höchsten 3-4 Tage zuvor gehalten habe.
Soweit alles gut und schön.
ABER ... interessanterweise fiel mir schon bei der Diätpause zu Weihnachten auf, dass ich trotz recht hohem Überschuß mit 5000 kcal über 4 Tage hinweg am Ende nicht die befürchtete Retourkutsche von der Waage bekam (inkl. mehr Wassereinlagerung und erhöhtem Darminhalt hatte ich mich schon auf rd. 2 kg mehr seelisch eingestellt), sondern sogar einen leichten Gewichtsverlust von 0,3 Kg angezeigt bekam. Ich war eh klar erfreut und schob es auf normal übliche Schwankungen, bzw. vllt den ein oder anderen Fehler beim Tracking.
Zu Ostern habe ich dann in für die komplette Woche einen Überschuß von rd. 3.500 kcal gehabt und war am Ende 0,6 kg leichter als mein zuvor erreichter Tiefstand. Hat mich schon nachdenklicher gemacht da es nun das zweite Mal in Folge war, dass ich anstatt zu zu nehmen - wie es dem Kalorienüberschuß entsprechend wäre - abgenommen habe. Aber wieder beiseite geschobene mit dem gedanklichen Vermerk "Freu Dich einfach.".
Und aktuell - zu Erinnerung 8 Tage, rd. 1.800 Kalorien Defizit gesamt - habe ich zu meinem zuvor erreichten Tiefstand wieder rum 1.2 kg an Gewicht verloren!?
1.800 Defizit und daraus resultieren 1,2 kg Gewichtsverlust geht nicht, wissen wir alle. Und da ich eben genau bevor ich gestartet bin mit Erhaltungskalorien, einen neuen Gewichtstiefstand erreicht hatte (drei Tage zuvor noch 90,5 kg und dann 90,2 kg) schliesse ich auch aus, dass ich durch tägliche Schwankungen bedingt mit zu hoch gemessenen Gewicht gestartet bin.
Fehler beim Tracking im größeren Umfang als unvermeidbar ist, schliesse ich im Grunde aus, da ich ja logischerweise eh nicht anders tracke als wenn ich im Defizit bin und da passt es und ich liege immer im Schnitt - also tägliche Schwankungen aussen vor - im Plan mit der Gewichtsreduktion.
Jemand eine Erklärung/Ahnung/Idee warum diese Gewichtsverluste, die ja gar nicht sein dürften, auftreten?
Eh klar ... ich freue mich darüber, aber wüsste natürlich gerne warum das so ist ... vielleicht lässt sich das ja noch optimieren. *bg*
Und zwar wie folgt:
Als Anhänger des Glaubens an die Adaption des Körpers auf ein Kaloriendefizit, plane ich seit Ende letzten Jahres immer mal wieder Diätpausen ein und fahre dann Erhaltungsklaorien, bzw. leichten Überschuß.
Seit meinem Urlaubsbeginn am 02.06.2018 ist es aktuell auch wieder soweit und ich versuche auf Erhaltungskalorien zu fahren. Es wird natürlich weiterhin wie sonst auch getrackt (Aktivitäten per Garmin-Uhr und Ernährung eben hier über Mfp) und ein bisserl darauf geachtet, dass ich nicht zuviel ungesundes wie Kuchen, Chips und Co., Alkohol etc. vertilge ... aber mehr als sonst ist es natürlich allemale. Habe aber aktuell die Erhaltungskalorien nicht erreicht und liege für die letzten 8 Urlaubstage bei einem Mini-Defizit von gesamt rd. 1.800 Kalorien. Also rund 210 kcal Defizit pro Tag im Schnitt.
Bei meinen letzten beiden Diätpausen (oder besser bei meinem ersten beiden Diätpausen) - Weihnachten und Ostern ... ja klar, plane ich mir die Pausen passend ein
![;) ;)](https://community.myfitnesspal.com/de/resources/emoji/wink.png)
Das es atm trotz mehr Nahrung immer noch ein leichtes Defizit ist, lässt sich simpel mit dem guten Wetter und den dadurch erhöhten Outdoortaktivitäten - Gehen, Wandern, Trailrunning - erklären.
Ach ja ... bevor ich eine Diätpause beginne, wird natürlich Gewicht gemessen und die Diätpause auch nur begonnen, wenn ich einen neuen Tiefstand im Gewicht erreicht habe oder zumindest den letzten Tiefstand von höchsten 3-4 Tage zuvor gehalten habe.
Soweit alles gut und schön.
ABER ... interessanterweise fiel mir schon bei der Diätpause zu Weihnachten auf, dass ich trotz recht hohem Überschuß mit 5000 kcal über 4 Tage hinweg am Ende nicht die befürchtete Retourkutsche von der Waage bekam (inkl. mehr Wassereinlagerung und erhöhtem Darminhalt hatte ich mich schon auf rd. 2 kg mehr seelisch eingestellt), sondern sogar einen leichten Gewichtsverlust von 0,3 Kg angezeigt bekam. Ich war eh klar erfreut und schob es auf normal übliche Schwankungen, bzw. vllt den ein oder anderen Fehler beim Tracking.
Zu Ostern habe ich dann in für die komplette Woche einen Überschuß von rd. 3.500 kcal gehabt und war am Ende 0,6 kg leichter als mein zuvor erreichter Tiefstand. Hat mich schon nachdenklicher gemacht da es nun das zweite Mal in Folge war, dass ich anstatt zu zu nehmen - wie es dem Kalorienüberschuß entsprechend wäre - abgenommen habe. Aber wieder beiseite geschobene mit dem gedanklichen Vermerk "Freu Dich einfach.".
Und aktuell - zu Erinnerung 8 Tage, rd. 1.800 Kalorien Defizit gesamt - habe ich zu meinem zuvor erreichten Tiefstand wieder rum 1.2 kg an Gewicht verloren!?
1.800 Defizit und daraus resultieren 1,2 kg Gewichtsverlust geht nicht, wissen wir alle. Und da ich eben genau bevor ich gestartet bin mit Erhaltungskalorien, einen neuen Gewichtstiefstand erreicht hatte (drei Tage zuvor noch 90,5 kg und dann 90,2 kg) schliesse ich auch aus, dass ich durch tägliche Schwankungen bedingt mit zu hoch gemessenen Gewicht gestartet bin.
Fehler beim Tracking im größeren Umfang als unvermeidbar ist, schliesse ich im Grunde aus, da ich ja logischerweise eh nicht anders tracke als wenn ich im Defizit bin und da passt es und ich liege immer im Schnitt - also tägliche Schwankungen aussen vor - im Plan mit der Gewichtsreduktion.
Jemand eine Erklärung/Ahnung/Idee warum diese Gewichtsverluste, die ja gar nicht sein dürften, auftreten?
Eh klar ... ich freue mich darüber, aber wüsste natürlich gerne warum das so ist ... vielleicht lässt sich das ja noch optimieren. *bg*
0
Kommentare
-
mit deinen beobachtungen bist du nicht allein und ich kann nur sinngemäss die überlegungen dazu von anderen foren wiedergeben:
CICO oder das energieerhaltungskonzept ist auf unseren körper nicht 100%ig anzuwenden.
ich habe dazu aber weder mehr informationen - ausser dass ich es selbst beobachten konnte - würde mich aber sehr interessieren, mehr darüber zu lesen. eventuell hat hier jemand infos dazu?1 -
Genau wird man es nicht ergründen können - aber aufgrund der hohen Temperaturen bzw. Schwankungen würde ich eher Wasser in Verdacht haben...Vielleicht war vorher mehr Wasser drin und dein "Tiefststand" war in echt noch tiefer.
Letztendlich steckt man nicht drin - es kann auch sein, dass du Sachen zu dir nimmst, die dein spezieller Körper nicht verwerten kann - ich meine mal gesehen zu haben, dass ein gewisser Prozentsatz der Bevölkerung z.B. Vollkorn nicht voll verdauen kann und mit solchen (oder ähnlichen Effekten) könntest du vielleicht auch dein Defizit erhöht haben.
Aber letztendlich ist es für mich Stacheln im Dunkeln
Glückwunsch :-) ;-)0 -
@Freischuetz
Das ich nicht der Einzige bin ist schonmal hilfreich.Danke!
@felixg1109
Wasser schließe ich in der Menge aus, vor allem müsste es wenn andersrum sein da ich gestern beim Grillen für mich ungewöhnlich hohe Mengen Salz konsumiert habe.
Das andere wäre eine Möglichkeit, aber abgesehen von Kuchen, Chips und Erdnüsse esse ich keine anderen LM als sonst auch ... bloss halt ein bisserl mehr an Menge. Hhhmmm ...0 -
gewichtsverluste sind halt was anders als fettverluste , cico kannst generell auf fettverlust anwenden, aber nicht auf gewichtsverlust. ansonsten is das eher bissle nadel suchen im heuhaufen, denn niemand weiss wirklich, was du sonst machst, ob unbewusst jetzt dein neat sich verändert hat, du stress hattest, ungenauigkeit tracker (garmin), wasser kann durchaus auch leicht mehr als 5 kg ausmachen, schlaf, training, adaptive anpassungen ala adaptive thermogenese und und und
1 -
Kann es vllt sein das du sehr lange gegessenes mit Dir rumschleppst, also praktisch in der Diät mehr abgenommen hattest als die Waage angezeigt hat und durch den Überschuss alles schneller seinen Weg nach draußen fand @raist1000 ?1
-
Bei mir scheint es so zu sein, dass sich ein kräftiger Kalorienüberschuß erst mit Verzögerung von einigen Tagen auf der Waage niederschlägt. Sowas in der Art kommt bei dir @raist1000 vielleicht auch noch dazu.0
-
Ein kurzfristiger, hoher Kalorienüberschuss führt nicht zu dem erwarteten Gewichtsgewinn. Ich habe momentan keine Quelle, aber ich habe gelesen, dass bei hohen Überschüssen die NEAT und Wärmeproduktion stark hochgefahren werden und auch weniger effizient verdaut wird. Grund ist, dass die Aufbauprozesse (auch Fett) im Körper in ihrer Geschwindigeit limitiert sind.2
-
mehr körperfett bringt dann ja auch noch andere dinge mit, aromatisierung, insulinsensivität....
auch die p-ratio ist zu beachten.
solltest du alles miteinbeziehen bzw. mit betrachten.
das mit dem neat stimmt schon, is aber auch von mensch zu mensch unterschiedlich, der eine gibt nen turbo ab, der andere eher weniger..... wenn er overfeedet.
ein etwas älterer artikel dazu:
https://aesirsports.de/2012/07/energiestories-part-ii-14-oder-die-macht-des-overfeedings/
interessant auchh noch
Energy expenditure during overfeeding.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16836744
The Effects of Overfeeding on Body Composition: The Role of Macronutrient Composition – A Narrative Review
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5786199/
Overfeeding Study Collection (70+)
https://sci-fit.net/overfeeding-study-collection/
1 -
@exii
Danke, das war jetzt auch sehr hilfreich und unterstreicht was MicJay gesagt hat. Besonders der Abschnitt trifft es:
Die Empirie zeigt, dass viele IF-Praktiker von einem Phänomen berichten, welches bis dato noch nicht wirklich wissenschaftlich greifbar gemacht wurde und das wäre das Halten des Gewichts (oder sogar die Abnahme) trotz identischer (oder höherer) kcal-Zufuhr – der “intermittent fasting metabolic boost.”
Was wohl genau auf mich als IF-Praktiker zu trifft.0 -
Wie hier schon erwähnt gibt es Auswirkungen bei over und under feeding die sind von Mensch zu Mensch verschieden, Ich habe das oft erlebt wenn ich ein paar Tage "Pause" einlege und viel mehr esse als sonst das ich auch dabei bis zu 2 Kg abnehme und auf einmal durchtrainierte als sonst wirke. Bei Pausen länger als eine Woche geht es dann bei mir nach hinten los. Seid Anfang 2018 halte ich auch gesundheitlichen Gründen mein Gewicht und muss darauf achten das ich beim Sport und Ernährung nicht zu sehr übertreibe und alles in gesunden Maßen mache. Es scheint tatsächlich ziemlich kompliziert zu sein warum das so passiert.
Ich denke das es gut ist für viele zu wissen das mann mal ein paar tage pausieren kann ohne das es weh tut.
1 -
Das könnte auch teilweise die Erklärung sein wieso manche "fressen können wie ein Scheunendrescher" ohne zuzunehmen. Ich denke das das aber sehr, sehr komplex und zu individuell ausschlägt, sodass man das wohl nie richtig messbar machen kann?0
-
> @dfc4 schrieb:
> ...
> Ich denke das es gut ist für viele zu wissen das mann mal ein paar tage pausieren kann ohne das es weh tut.
Ich denke, dass es nicht nur gut sondern wichtig ist.
Denn ab und an eine wohldosierte Pause vom Defizit ohne Reue eingestreut, ist gut für Leib und Seele und hilft danach wieder frisch motiviert den nächsten Gewichtsverlust in Angriff zu nehmen.
Interessant wäre es nur wenn man die Parameter dafür genauer bestimmen könnte.1 -
Das denke ich auch.
Gewisse Regeln oder Paramter würden meine Meinung nach weniger Sinn machen da jeder wahrscheinlich andere Ergebnisse erzielen wird.
also wie viel Kcal Überschuss, Bewegung und vor allem wie Lange, wird dann sehr individuell sein.
Ich habe früher Regenerations Wochen in mein Training eingebaut und darüber ein Thread gepostet
https://community.myfitnesspal.de/de/discussion/1472895/regenerations-woche-ein-plateu-killer#latest
und ich denke eine Wohl dosierte Pause für die Ernährung ähnliche Auswirkungen haben wird.
1 -
Zweite Woche meines Urlaubs neigt sich zu Ende und das mittlerweile ja gar nicht mehr so unerklärliche Phänomen hat eine unerwartete Fortsetzung erfahren:
Bin die zweite Woche in Summe gesehen fast exakt auf Erhaltungskalorien. Da wir für ein paar Tage weg gefahren sind, waren die gegessenen Lebensmittel nun doch deutlich außerhalb dessen was ich normal esse. Sportaktivitäten waren auch etwas reduziert ... Laufeinheiten im normalen Rahmen, tägliche Bewegung aka Schrittzahlen auch normal aber genau 0 Krafttraining (2-3 mal in der Zeit wäre normal).
Obwohl Darminhalt atm noch höher als normal - man kennt sich ja selber mit der Zeit- waren es heute früh wieder punktgenau 89 kg, also zum letzten Tiefstand quasi plus minus Null. Aber der KFA ist massiv um 1.4% gesunken (Schnitt aus 4 Messungen seit gestern früh) ... das war nun wirklich absolut unerwartet, vor allem bei relativ gleichbleibendem Gewicht ... relativ, weil ich durch den erhöhten Darminhalt gedanklich noch so 300 bis 400 gr Spielraum nach unten einrechne.
Spannend wie sich so eine Pause vom Defizit auswirken kann.0 -
Ich bin mal gespannt wie es bei Dir aussieht wenn du dein normales Programm wieder hochfährst @raist10000
-
@Mario_oM
Ja, da bin ich auch gespannt drauf. Starte heute mit dem rauf-, bzw. runter fahren... also Sport rauf mit Krafttraining und Kalorien wieder runter. Aber nicht mehr soweit runter wie zuvor ... Will mich nun langsam auf nur noch 500 kcal Defizit pro Tag im Wochenschnitt einpegeln. Bin ja eh schön langsam am Gewichtszieles angelangt und nu ist der Fettabbau bei mind. Muskelerhalt (eher -aufbau, falls ich immer noch vom Anfänger-/Wiedereinsteigerbonus profitiere) vorrangig und nicht mehr der Gewichtsverlust auf Teufel komm raus.
Werde mal gegen Ende nächster Woche berichten.0 -
Bin gespannt wie es da weitergeht0
-
Wie versprochen hier kleines Update:
Wie geplant, habe ich das Krafttraining wieder rauf gefahren auf 3 mal die Woche und die Laufeinheiten bei 3 mal die Woche beibehalten.
Mit dem neuen Defizit-Ziel von 500 kcal pro Tag, komme ich noch nicht ganz zurecht. Von der Einhaltung her meine ich. Aktuell bin ich für die vergangenen 12 Tage bei in Summe rd. 4000 kcal Defizit.
Allerdings habe ich die Makrozusammensetzung auch leicht verändert mit dem Ziel auf mind. 2 gr Eiweiss pro Kg Körpergewicht und 1 - 1.25 gr Fett pro Kg Körpergewicht zu kommen, Rest wird mit Carbs aufgefüllt. Die Erhöhung des Fettanteil dürfte der Grund sein warum ich momentan mein geplantes Defizit nicht ganz einhalte.
Stand heute auf der Waage: 88,4 kg und 18,7% KFA. Damit ist der Gewichtsverlust aus dem Urlaub de facto als real bestätigt. Die 0.6 kg Gewichtsverlust schiebe ich zum grossen Teil auf die Normalisierung des Darminhalt zurück (siehe auch Post zuvor vom 16.06.). Die 1.5% Verlust beim KFA sind allerdings in dem Umfang doch eher überraschend.
Es war ja schon mein Ziel durch Erhöhung des Krafttraining bei gleichzeitiger Reduzierung des Defizites auf eher moderate 500 kcal pro Tag eine Rekomposition (KFA runter und Magermaße rauf) zu erzielen. Die Optik im Spiegel und die Kraft Zuwächse beim Training bestätigen mir auch das es funktioniert hat, aber der Umfang mit 1.5% weniger KFA ist dann doch überraschend viel. o_O0
Kategorien
- Alle Kategorien
- 7K Hauptforen
- 2.7K Stellen sie sich vor
- 389 Erste Schritte
- 971 Allgemeine Gesundheit, Fitness und Ernährung
- 109 Ziel: Gewichtszunahme und Bodybuilding
- 188 Erfolgsgeschichten
- 697 Nahrung und Nährwerte
- 685 Fitness und Übungen
- 787 Motivation und Unterstützung
- 222 Rezepte
- 242 Dies und Das, Spaß und Spiele
- 1.4K MyFitnessPal-Foren
- 4 MFP Nachrichten und Ankündigungen
- 303 MFP Vorschläge/Feedback
- 1K Technischer Support auf Deutsch