Ein halbes ich wäre besser
geckogojira8003
Beiträge: 7 Member
Hallo liebe User,
letzte Woche hat es Klick gemacht. Ich habe eine neue Hose gekauft und sie ist zu klein. Größe 50! Auch bei Größe 46 war mir klar, dass es zu viel ist, aber wenn eine 50 nicht passt? ...Zeit etwas zu tun!
Tatsächlich muss ich mich halbieren, um Normalgewicht zu erreichen (130 Kilo bei 176cm - 65 Kilo strebe ich an). Dieses Ziel möchte ich bis zu meinem 31. Geburtstag in eineinhalb Jahren erreichen. Ich finde, das ist recht realistisch und mit Zielen funktioniere ich grundsätzlich besser.
Ich würde mich sehr über Freundschaften über diesen Kanal freuen, da ich die "Kontrolle" einfach brauche und hoffe, nette Leute zu treffen.
Kurz zu mir/meiner Diät: Derzeit habe ich erste Erfolge mit Proteinshakes erzielt, das möchte ich auch noch bis Ende Woche 2 weiter durchziehen. Nach und nach werde ich mich dann auf kalorienarme Kost umstellen.
Ich versuche am Tag 10.000 Schritte zu gehen, doch "echten" Sport traue ich mir noch nicht zu. Auch hier freue ich mich auf Ratschläge für Menschen wie mich, mit angekratzten Gelenken und dicken Hinterteilen.
Ich freue mich sehr neue Bekanntschaften zu schließen und Gleichgesinnte zu treffen!
letzte Woche hat es Klick gemacht. Ich habe eine neue Hose gekauft und sie ist zu klein. Größe 50! Auch bei Größe 46 war mir klar, dass es zu viel ist, aber wenn eine 50 nicht passt? ...Zeit etwas zu tun!
Tatsächlich muss ich mich halbieren, um Normalgewicht zu erreichen (130 Kilo bei 176cm - 65 Kilo strebe ich an). Dieses Ziel möchte ich bis zu meinem 31. Geburtstag in eineinhalb Jahren erreichen. Ich finde, das ist recht realistisch und mit Zielen funktioniere ich grundsätzlich besser.
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Kurz zu mir/meiner Diät: Derzeit habe ich erste Erfolge mit Proteinshakes erzielt, das möchte ich auch noch bis Ende Woche 2 weiter durchziehen. Nach und nach werde ich mich dann auf kalorienarme Kost umstellen.
Ich versuche am Tag 10.000 Schritte zu gehen, doch "echten" Sport traue ich mir noch nicht zu. Auch hier freue ich mich auf Ratschläge für Menschen wie mich, mit angekratzten Gelenken und dicken Hinterteilen.
Ich freue mich sehr neue Bekanntschaften zu schließen und Gleichgesinnte zu treffen!
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Kommentare
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Hallo und Willkommen hier! 👋🏻
Mit dem Klick hat's bei mir auch angefangen und zum Erfolg geführt! 😊👍
Also: los und ran an den Speck! 😇👍2 -
Herzlich Willkommen! Das Problem kenne ich auch, bei mir ist es aber nur ein halber Mensch...
Wir schaffen das!1 -
Herzlich Willkommen und auch ich kenne das. Ich hatte das ähnliche Startgewicht vor fünf Jahren und bin noch nicht bei meinem Wunsch angekommen. Die eineinhalb Jahre sind ein strammes Ziel und wahrscheinlich nur mit viel Sport und sehr strikter Ernährung zu erreichen. Ich denke immer das wir alle auch nicht jeden Monat drei bis vier Kilo zugenommen haben. warum sollte der Rückweg dann schneller gehen? Nicht falsch verstehen. Ich will dich nicht demotivieren sondern dir aus meiner Erfahrung den Rat geben nicht zuviel von dir selbst zu verlangen. Manchmal sind kleine Ziele besser die auch näher sind. Mit einer vernünftigen Ernährung und einem achtsamen Umgang mit sich selbst kann man alles erreichen. Was Sport angeht Google mal Leslie Sansone. Diese one bis five walks schafft man auch mit mehr Gramms auf der Waage. Liebe Grüße2
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Willkommen!
Ich wünsche dir viel Erfolg! Dein Ziel ist schon ziemlich sportlich (gerade in Anbetracht des Grundumsatzes, den du bei deiner Größe hast). Du müsstest täglich im Schnitt (über 1,5 Jahre!) 831kCal unter deinem Umsatz liegen - jeden Tag. Das ist ne echte Hausnummer.
Was den Sport in deinem Gewichtsbereich angeht - ich würde bald mit Krafttraining anfangen um bei dem doch großen Gewichtsverlust die Muskeln zu erhalten. Das Ganze geht gut in Kombination mit eiweissreicher Ernährung. In einem Studio könntest du z.B. auf das (Liege-)Fahrrad oder den Crosstrainer (dadurch, dass deine Füße immer auf dem Pad bleiben schont es die Gelenke).
Dazu könntest du wunderbar spazieren/wandern. Auch eine Umstellung des Alltags ist immer sinnvoll - also sich im Alltag bewusst mehr zu bewegen. Treppe statt Aufzug, Auto 5 Minuten entfernt parken, zu Fuß einkaufen, in jeder Werbepause mal durch die Wohnung gehen, Getränke im Keller lagern etc.. Die einzelne Tätigkeit macht nicht viel aus, aber a) gewöhnt man sich für die Zukunft daran und b) sind es im Summe durchaus relevante Kalorienmengen, die man spart.
Wie machst du das momentan mit dem Essen? Ersetzt du die Mahlzeiten? Ich denke es ist generell wichtig die Ernährung bewusst dauerhaft umzustellen, da sich mit verlorenem Gewicht dein Grundumsatz (und auch die Bewegungskalorien) doch schon ändern.
So mal grob gerechnet hast du einen Grundumsatz von 2100kCal - also fast 3000kCal mit Bewegung. An deinem geplanten Zielgewicht werden es fast 1000kCal weniger sein.
An deiner Stelle würde ich vllt. auch keinen BMI von unter 21 anpeilen, sondern ab dem "Normalbereich" von ~25 erst mal gucken wie du dich entwickelt hast. Das wäre bei dir ca. bei 75kg. Wenn du dann meinst, dass es zu viel ist kannst du immernoch weitermachen - du weißt ja dann wie es geht ;-)
Ansonsten findest du hier ne Menge Leute, die echt Ahnung haben und auch viele die es bereits geschafft haben so viel abzunehmen.
Liebe Grüße1 -
Vergesse nie diesen klein Moment wo es Klick gemacht hat.
Denke täglich darüber nach und erlebe es wieder neu.
Du hast ei lange und harte Weg vor dir aber deine Ziele sind realistisch und machbar.
Es sind viele hier die ähnliche Ziele haben oder erreicht haben.
Willkommen in unsere Welt!1 -
Es ist ein Spiel der Prioritäten... Was ist mir wichtiger?! Das was ich gerade jetzt im Moment begehrlich finde (den süßen Snack zB) oder das, was ich langfristig für mich will?! Stelle Dir diese Frage jedes mal, wenn so ein dummes Keks oder das Stück Schokolade oder der zuckerlastige Drink in Deinen Mund möchte...✌🤗 Und nenne es nicht "Diät". Sieh es als neue und richtige Lebensweise an und nicht als Maßnahme für einen terminierten Zweck, die mit Erreichen des Ziels beiseite gelegt werden kann.... Dann wenn Du das tust, landest Du wieder am Ausgangspunkt. Wenn Du Glück hast. Meist wird es dann sogar noch mehr...2
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Hi! ich finde dein Vorhaben super! Meiner Meinung nach sind die 1 1/2 Jahre total realistisch. Es gibt keinen Grund, wieso es nicht klappen sollte! Meinen Erfahrungen nach, weiß jeder für sich selbst am besten, wo und wie er was ändern muss, um dünn zu werden. Es gibt (gefühlt) 1000 Wege und 100000 Meinungen zum Abnehmen. Für jeden ist etwas anders das Richtige du weißt, was du persönlich anders machen kannst. Jeder geht seinen Weg und hat seine Zeit. Ich glaube total an dich. Du schaffst es!1
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Huhu @geckogojira8003 😊 Herzlich Willkommen und viel Erfolg bei Deinem Vorhaben.1
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> @felixg1109 schrieb:
> Willkommen!
>
> Ich wünsche dir viel Erfolg! Dein Ziel ist schon ziemlich sportlich (gerade in Anbetracht des Grundumsatzes, den du bei deiner Größe hast). Du müsstest täglich im Schnitt (über 1,5 Jahre!) 831kCal unter deinem Umsatz liegen - jeden Tag. Das ist ne echte Hausnummer.
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> Was den Sport in deinem Gewichtsbereich angeht - ich würde bald mit Krafttraining anfangen um bei dem doch großen Gewichtsverlust die Muskeln zu erhalten. Das Ganze geht gut in Kombination mit eiweissreicher Ernährung. In einem Studio könntest du z.B. auf das (Liege-)Fahrrad oder den Crosstrainer (dadurch, dass deine Füße immer auf dem Pad bleiben schont es die Gelenke).
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> Dazu könntest du wunderbar spazieren/wandern. Auch eine Umstellung des Alltags ist immer sinnvoll - also sich im Alltag bewusst mehr zu bewegen. Treppe statt Aufzug, Auto 5 Minuten entfernt parken, zu Fuß einkaufen, in jeder Werbepause mal durch die Wohnung gehen, Getränke im Keller lagern etc.. Die einzelne Tätigkeit macht nicht viel aus, aber a) gewöhnt man sich für die Zukunft daran und b) sind es im Summe durchaus relevante Kalorienmengen, die man spart.
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> Wie machst du das momentan mit dem Essen? Ersetzt du die Mahlzeiten? Ich denke es ist generell wichtig die Ernährung bewusst dauerhaft umzustellen, da sich mit verlorenem Gewicht dein Grundumsatz (und auch die Bewegungskalorien) doch schon ändern.
>
> So mal grob gerechnet hast du einen Grundumsatz von 2100kCal - also fast 3000kCal mit Bewegung. An deinem geplanten Zielgewicht werden es fast 1000kCal weniger sein.
>
> An deiner Stelle würde ich vllt. auch keinen BMI von unter 21 anpeilen, sondern ab dem "Normalbereich" von ~25 erst mal gucken wie du dich entwickelt hast. Das wäre bei dir ca. bei 75kg. Wenn du dann meinst, dass es zu viel ist kannst du immernoch weitermachen - du weißt ja dann wie es geht ;-)
>
> Ansonsten findest du hier ne Menge Leute, die echt Ahnung haben und auch viele die es bereits geschafft haben so viel abzunehmen.
>
> Liebe Grüße
Ich danke Dir vielmals für die guten Ratschläge!
Doch tatsächlich traue ich mir das Einsparen der Kalorien zu. Nicht Essen ist eigentlich kein Problem für mich. Eher das aufhören.. derzeit gebe ich 90% meiner Tagesplanung am Vortag ein und packe meine Portionen vor. Klar, es sind meist Shakes, aber auch mit regulärem Essen klappt es gut.
Dass Sport unabdingbar ist, ist mir auch klar. Im Moment schaffe ich rund 900 Kcal am Tag durch meinen Spaziergang nach der Arbeit (durchschnittlich 11.000 Schritte). Habe mir jetzt einen Fahrradtrainer bestellt, um langsam auch mit echtem Training zu beginnen. Fürchte nur, meine Arme kriegen nichts ab, da muss ich mir noch etwas überlegen, da ich mich mit Training oberhalb der Beine wenig bis gar nicht auskenne...0 -
> @imafatfck schrieb:
> Hi! ich finde dein Vorhaben super! Meiner Meinung nach sind die 1 1/2 Jahre total realistisch. Es gibt keinen Grund, wieso es nicht klappen sollte! Meinen Erfahrungen nach, weiß jeder für sich selbst am besten, wo und wie er was ändern muss, um dünn zu werden. Es gibt (gefühlt) 1000 Wege und 100000 Meinungen zum Abnehmen. Für jeden ist etwas anders das Richtige du weißt, was du persönlich anders machen kannst. Jeder geht seinen Weg und hat seine Zeit. Ich glaube total an dich. Du schaffst es!
Ich danke Dir, ich hab diesen ersten Post ne Weile aufgeschoben, da ich mir Sorgen machte "Belehrt" zu werden. Doch dieser Kommentar hat mich sehr motiviert.1 -
Na dann wünsche ich dir viel Erfolg und freue mich mehr von deinem weg zu sehen :-)0
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hi. Mein "Startgewicht" war 136kg und ich bin 175cm groß. Dir also ähnlich.
Genauso wie du mach auch ich täglich meine 10.000 Schritte, und auch das geplante Defizit ist ähnlich.
Auch ich nehme den ein oder anderen Shake zu mir. Gerade an Tagen, wo ich weiß das es viel zu futtern gibt (zB heute ist Weihnachtsfeier), greif ich bewusst zum Shake (ca. 200kcal pro Einheit), um den Frevel übermäßigen Genuss am Abend gleich vorzubeugen.
Was mich etwas wundert ist deine Aussage im ersten Beitrag, dass du dir noch keinen Sport zutraust.
Und genau da liegt der Unterschied, ich mach 3 mal die Woche Sport.
An was liegt das, hast du irgendwelche Beschwerden? wenn nein, spricht wohl nichts dagegen mal anzufangen.
Keiner fängt mit einem Marathon an, was ich persönlich ganz gut finde ist ein CrossTrainer, da man hier eine recht "flüssige" Bewegung rein bringt, und man die Intensität selber steuern kann.
Die meisten werden dir wahrscheinlich Krafttraining raten, aber auch hier fängt man nicht mit den schwersten Gewichten an. Da wäre es nicht so schlecht wenn man das mit Geräten in einem Studio macht, da man somit geführte Bewegungen macht und nicht viel falsch macht. Wenn du davon aber gar keinen Plan hast ist natürlich ein Trainer von Vorteil, der zumindest mal zeigt worauf du achten sollst.
Viele "Dicke" scheuen sich vor solchen Studios, weil ihnen ihr Körper peinlich ist. Ich kann dir aus meiner Erfahrungen aus mehreren Studios sagen, dass ich noch nirgendwo darauf angesprochen wurde, und man sehr wohl auch "dicke" dort findet. Anderseits ist ein Studio einfach nicht jedermanns Sache, kenne auch genug Leute die lieber in der frischen Luft sind.
Hoffe ich konnte dir ein paar Anregungen geben, ansonsten viel Glück, auf deinem/unserem Weg !6 -
Huhu nochmal! Ich kann @Perti82 nur zustimmen, Sport kann jeder anfangen. Vielleicht solltest du nicht direkt mit dem Laufen anfangen, aber ein bisschen Krafttraining zu Hause oder im Studio schadet wirklich nicht.
Was die Defizite betrifft, wähle eines, das dir gut tut und mit dem du gut zurecht kommst und mit dem du dich wohl fühlst. Lass dich aber bei so hohen Defiziten am besten vom Hausarzt mit regelmäßigen Blutuntersuchungen begleiten, damit du entsprechend auf Nährstoffmängel reagieren kannst.2 -
Vielen Dank für eure Antworten! Ich freue mich sehr über so viele motivierende Worte!
Heute habe ich Tag 7 beendet und schon erste Fortschritte gemacht. Das Defizit klappt gut (Dank der zusätzlichen Schritte sogar besser) und heute kam mein neuer Heimtrainer an. Jetzt wird geradelt beim Netflix schauen 😊
Dank eurer guten Tipps bin ich hochmotiviert und mache mir gar keine Sorgen mein Ziel nicht zu erreichen. Neujahresvorsätze greift man am besten einen Monat im Voraus an. 😉
Selbstverständlich freue ich mich weiter über Freundschaftsanfragen, denn natürlich bin ich auch gespannt, wie andere ihre Kilos/ihr Training handeln.0 -
geckogojira8003 schrieb: »Tatsächlich muss ich mich halbieren, um Normalgewicht zu erreichen (130 Kilo bei 176cm - 65 Kilo strebe ich an). Dieses Ziel möchte ich bis zu meinem 31. Geburtstag in eineinhalb Jahren erreichen. Ich finde, das ist recht realistisch und mit Zielen funktioniere ich grundsätzlich besser.
Sehr ambitioniert, aber möglich, zumal in den ersten zwei Monaten die Pfunde nur so purzeln werden (10-15kg sind locker drin). Danach geht es etwas langsamer, manchmal wird die Waage dich an den Rand der Verzweiflung bringen - aber bleib dran! Die Internetforen sind voll mit "Jetzt nehme ich ab!"-Threads, nur die wenigsten schaffen es wirklich...
Sei dir auch bewusst, dass du nie mehr zu deinen alten Ernährungsgewohnheiten zurückkehren darfst wirst, sonst bist du schneller, als du gucken kannst wieder auf 130kg.Im Moment schaffe ich rund 900 Kcal am Tag durch meinen Spaziergang nach der Arbeit (durchschnittlich 11.000 Schritte)
So sehr ich es dir (uns) gönnen würde: Ich bin ziemlich sicher, dass die 900 Kalorien viel zu optimistisch sind. 11.000 Schritte sind trotzdem prima!
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Hallo Markus85kg,
Danke für Deinen Kommentar! Stimmt, am Anfang fliegen die Kilos nur so davon, ich merke es ja im Moment. Aber das ist ja eine gute Motivation. Vor dem ersten Mal, wenn sich die Waage nicht mehr bewegt, hab ich aber schon jetzt etwas Bammel...
Die 900kcal erschienen mir zunächst auch sehr viel, doch da ich permanent die gleichen Werte bekomme, vertraue ich da meiner Garmin (die hatte ich schon zuvor, allerdings nie die Fitnessfunktionen genutzt...). Ich schiebe es auf das grundsätzlich sehr hohe Gewicht und den Fakt, dass ich sehr zügig gehe (so mancher Walker sieht nur meine Staubwolke 😊)1 -
da möchte ich mich einklinken. Auch hier sind wir uns wieder sehr ähnlich, meine FitBit Uhr liefert mir in etwa die selben Daten. (gestern für 8400 Schritte genau 840 KCal erhalten ) Anfangs dachte ich ich hab da höhere Werte, da auch ich Gas gebe und meine 10.000 im Wald absolviere, inkl. 300 Höhenmeter. Aber umso länger ich meine Daten eingebe und mit der Wage vergleiche, umso mehr bin ich mir sicher, dass die KCal Angaben der Uhr um einiges zu hoch sind. (wurde mir hier im Forum auch schon bestätigt).
Ich will dir das auch nicht schlecht reden, aber ich würde dir auch empfehlen es mit Vorsicht zu genießen.2 -
@Perti82 mag stimmen. Aber da ich Radfahren bei Garmin nicht hinterlegt habe und es mir im Durchschnitt 50kcal/30 Min ausspuckt, weil es die Bewegung nicht anerkennt, denke ich, dass es schon fair ist, die 900 Kcal vom Gehen zu übernehmen. Ich hab extra keine Sporterkennung hinterlegt, damit ich nicht ausversehen falsch rechne.
Ich möchte meine Sportkalorien nicht extra zum Essen haben, ich möchte sie extra zum Abnehmen sammeln. Daher rechne ich nur die Schritte, die mir eventuell mehr erlauben, als tatsächlich Fakt ist.
Aus irgendeinem unerfindlichen Grund bin ich eben so Stolz auf meine Schritte 😊 vermutlich, weil ich ständig meinen Tagesdurchschnitt von Garmin erhöht kriege (von 6.000 auf über 10.000 in 11 Tagen).0 -
Man will gerne Dinge glauben, die es einem ermöglichen, sich etwas besser zu fühlen. Und man ist geneigt, den täglichen Schritten mehr Bedeutung zuzumessen, wenn sie die einzige Betätigung sind, die einem gerade möglich sind. Und auf Stoffwechselebene ist tatsächlich jede Aktivität besser als Inaktivität. Somit hat der Umstand, dass man sich in Bewegung setzt natürlich einen gewissen Mehrwert. Aber (ja, es gibt ein "aber") einen nennenswerten Mehrwert haben Bewegungsabläufe mit einer geringen Intensität bei ständiger Wiederholung nach immer demselben Muster auf Dauer nicht. Der Grund ist, dass unser Körper ein Meister der Anpassung ist. Ein Segen für das Überleben aber schuftig, wenn man sich nicht in einer Überlebenssituation befindet... Benutze ich immer die selben Muskeln in gleicher Abfolge und gleichbleibender Intensität, werden dort Energiezufuhr und -bereitstellung optimiert, dafür aber ungenutzte andere Muskeln reduziert bzw weniger versorgt. Dem Fett rückt man daher mit solchen Betätigungsformen eher weniger zu Leibe... Das Erfolgsgeheimnis liegt hier im Konzept der Abwechslung. Bei der Intensität. Aber auch der Zielmuskulatur. Unser Körper besteht nunmal nicht nur aus Beinen. 50% Oberkörper sind da auch noch!!😉✌💪2
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geckogojira8003 schrieb: »@Perti82 mag stimmen. Aber da ich Radfahren bei Garmin nicht hinterlegt habe und es mir im Durchschnitt 50kcal/30 Min ausspuckt, weil es die Bewegung nicht anerkennt, denke ich, dass es schon fair ist, die 900 Kcal vom Gehen zu übernehmen. Ich hab extra keine Sporterkennung hinterlegt, damit ich nicht ausversehen falsch rechne.
Ich möchte meine Sportkalorien nicht extra zum Essen haben, ich möchte sie extra zum Abnehmen sammeln. Daher rechne ich nur die Schritte, die mir eventuell mehr erlauben, als tatsächlich Fakt ist.
Aus irgendeinem unerfindlichen Grund bin ich eben so Stolz auf meine Schritte 😊 vermutlich, weil ich ständig meinen Tagesdurchschnitt von Garmin erhöht kriege (von 6.000 auf über 10.000 in 11 Tagen).
Und darauf kannst du meiner Meinung nach auch zurecht stolz sein. Ich sitze hier in einem Bürojob und weiß genau wie viel an manchen Tagen 10.000 sein können.
Wie gesagt, ich bin der letzte der dir das schlecht machen will, der Klugscheiss-Modus hat mich leider übermannt1 -
Herzlich Willkommen und ganz viel Glück!
Ich bin seit August 2017 dabei und habe in dem Zeitraum ~30kg abgenommen. So 4-5 fehlen noch bis zum Ziel.
Die 10.000 Schritte waren auch ganz lange mein einziger Sport. Lass dir das bloß nicht madig machen, das hat mir total geholfen! Ehrlich, ich bin ein Riesenfan davon, deswegen muss ich jetzt mal ausholen:
Es sind halt doch immer so 300-400kcal extra, die man sich damit täglich verschafft und das spielt bei mir echt eine Rolle. Außerdem fand ich es toll zu sehen, dass sich auch dabei die Kondition total verändert. Anfangs war meine Durchschnittsgeschwindigkeit 3,7km/h - inzwischen bin ich locker bei 5,3km/h ohne mich groß anzustrengen. Anfangs habe ich bei den Anstiegen (wohne im Taunus, hier geht es immer bergauf oder bergab ) ganz schön geschnauft. Inzwischen laufe ich das ganz lässig und ohne aus der Puste zu geraten.
Nicht zu vergessen die Psyche.
Ich neige leider total zu Depressionen und Frustessen - und auch für das seelische Gleichgewicht finde ich Spazieren gehen einfach wundervoll. Früher habe ich mich immer sofort mit Schokolade und Keksen getröstet, wenn ich down war. Inzwischen hole ich meinen MP3-Player und marschiere eine Stunde durch den Wald.
Das hilft genauso und ist langfristig viel gesünder.
Ich habe dir grade eine Freundschaftsanfrage geschickt. Motivation und Unterstützung kann man immer gebrauchen!
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Niemand macht hier etwas madig!! 😨😳 Etwas zu tun ist IMMER besser, als auf der Couch zu bleiben... Das stellt doch niemand in Abrede....2
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Niemand macht hier etwas madig!! 😨😳 Etwas zu tun ist IMMER besser, als auf der Couch zu bleiben... Das stellt doch niemand in Abrede....
Entschuldige, wenn ich etwas zu heftig reagiert habe, ich bin nur so ein riesiger Fan davon, weil es mir halt echt geholfen hat.
Bei mir waren die 10k Schritte halt echt hilfreich, weil es ist a.) SO machbar und b.) es war auch der Einstieg zu einer generell etwas erhöhten Fitness und damit dem Gefühl von "Hm, ich könnte auch mal schwimmen gehen/Gymnastik machen/mich zu einem Kurs anmelden..." - also die perfekte Einsteigsdroge. Und dazu noch vollkommen kostenlos.
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Nur um selbst mal was dazu zu sagen: ich habe @ThomasBWE keineswegs negativ aufgefasst. Ich sag ja von Anfang an selbst, dass ich auch was für die Arme tun muss. Ich weiß nur leider nicht so recht was.. vielleicht Grabe ich mal in meinen Schubladen, ich hab noch irgendwo Umschnallgewichte von meinem ersten Versuch, bei dem ich kläglich gescheitert bin (Abnehmen ist vermutlich ähnlich, wie mit dem Rauchen aufzuhören... ). Da ich meist freihändig radle, könnte ich da ja nebenbei ein wenig die Arme mit bewegen. ...allerdings fraglich, ob das gut für den Rücken ist.
Da kann ich @Perti82 nachfühlen, mit dem Bürojob ist jede Art von Sport schwer. Insbesondere, da ich eigentlich gelernte Einzelhändlerin bin und früher immer auf den Beinen war. Nun hab ich obendrein über eine Stunde Weg zur Arbeit täglich und wenn ich um 7 abends heim komm, bevor ich um 10 ins Bett gehe, fehlt mir enorm die Motivation für etwas Vernünftiges, wie Fitnessstudio.
Und lieben Dank an @Nikalris ich habe mich sehr über Deine Anfrage gefreut und hoffe, bald auch mehr von Dir zu lesen.
Das gilt natürlich an alle Freunde, die ich bisher hier gefunden habe. Ich bin begeistert von euren Geschichten, Ratschlägen und Motivationen. Ich fühle mich hier richtig gut aufgehoben - Vielen Dank dafür!0 -
Hey
Ich wünsche dirnviel Erfolg.
Befinde mich nun nach einem wichtigen aha Erlebnis auf dem Weg in eine hoffentlich gesündere Zukunft.
Bei mir kommt das Essen leider viel durch Stress.
Hat jmd Tipps für mich ?0
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