Fett vs Zucker
Mario_oM
Beiträge: 2,456 Member
Schaut mal den Beitrag an, es geht um eineiige Zwillinge.
Person A ißt 1 Woche nur Fett
Person B ißt 1 Woche nur Carbs
Person A hat weniger Kalorien aufgenommen als Person B. Aber Nach einer Woche hat Person A 2 kg zugenommen, Peron B aber nur 1 kg, wie kann das sein???
Außerdem der Sport Test, eigentlich müsste die Carb Person mehr Leisten können, Pustekuchen, die Fettperson hatte gewonnen...
https://youtu.be/5qDPmxH1qsY
Person A ißt 1 Woche nur Fett
Person B ißt 1 Woche nur Carbs
Person A hat weniger Kalorien aufgenommen als Person B. Aber Nach einer Woche hat Person A 2 kg zugenommen, Peron B aber nur 1 kg, wie kann das sein???
Außerdem der Sport Test, eigentlich müsste die Carb Person mehr Leisten können, Pustekuchen, die Fettperson hatte gewonnen...
https://youtu.be/5qDPmxH1qsY
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Kommentare
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schon mal an die üblichen kandidaten gedacht wie wasserretention, darm..... usw. ? da is mal 1 kg mehr oder weniger pipifax.
und mit 2 personen is das natürlich sehr begrenzt, was mit störfaktoren wie lebensumstände, bewegung in derzeit. wer sagt, daß a sich genauso wie b bewegt hat? selbst eineiige zwillinge bewegen sich nicht komplett gleich die ganze zeit. und was soll ein konzentrationstest aussagen? auch hier wieder störfaktoren nicht ausschliessbar. und wie die dame sagt: "tagesform"
fahrradtest is halt auch nicht wirklich relevant, mit sicherheit waren keine glyokenspeicher "leer". auch hier kann wieder "tagesform" entscheidend sein zb.
die werte steigen natprlich auch individuell, was ein grosser faktor von einseitiger ernährung ist. deswegen heisst es ja auch ausgewogen .......
am ende wird ja auch noch palability angesprochen, da spielt "the brain" natürlich etwas anders bei manchen, bei manchen weniger.
da man den aufbau auch nicht kennt, sagt das ungefähr soviel aus wie gar nichts.
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> @exii schrieb:
> schon mal an die üblichen kandidaten gedacht wie wasserretention, darm..... usw. ? da is mal 1 kg mehr oder weniger pipifax.
>
> und mit 2 personen is das natürlich sehr begrenzt, was mit störfaktoren wie lebensumstände, bewegung in derzeit. wer sagt, daß a sich genauso wie b bewegt hat? selbst eineiige zwillinge bewegen sich nicht komplett gleich die ganze zeit. und was soll ein konzentrationstest aussagen? auch hier wieder störfaktoren nicht ausschliessbar. und wie die dame sagt: "tagesform"
> fahrradtest is halt auch nicht wirklich relevant, mit sicherheit waren keine glyokenspeicher "leer". auch hier kann wieder "tagesform" entscheidend sein zb.
> die werte steigen natprlich auch individuell, was ein grosser faktor von einseitiger ernährung ist. deswegen heisst es ja auch ausgewogen .......
> am ende wird ja auch noch palability angesprochen, da spielt "the brain" natürlich etwas anders bei manchen, bei manchen weniger.
>
> da man den aufbau auch nicht kennt, sagt das ungefähr soviel aus wie gar nichts.
Danke @exii 👍0 -
und wer kann versichern, daß die zuhause ohne beobachtung dann alle wirklich so gegessen haben. man hätte theoretisch den RQ messen können jo.2
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wie oft waren die aufs Klo?0
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Was hat das denn mit widersprechen zu tun? 🤔1
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@Mario_oM Eine Studie mit zwei Teilnehmern beweist leider herzlich wenig.
Eine Person legt 1,7 Kilo zu, der andere Zwilling 2,1 Kilo. Wir haben also einen Unterschied von sagenhaften 0,4 Kilo. Wir wissen aber, dass Gewichtsschwankungen von 2-3 Kilo pro Tag jederzeit vorkommen können.
Also was sollen wir mit der Information anfangen?2 -
Zumal ein Beobachtungszeitraum von nur 1 Woche wohl kaum auf langfristige Resultate schließen lässt. Wer sich mit Gewichtszu-/ Abnahme beschäftigt weiß dass man da in längeren Horizonten denken muss.
Ich kann auch eine Woche jeden Tag im Defizit sein und trotzdem nach der Woche ein Kilo mehr auf der Waage haben.
So ein Experiment bekommt erst Aussagekraft wenn man es mehrere Monate macht und mit mehr Testpersonen.5 -
Da ich ja derzeit ketogen lebe, sehe ich häufig Studien, bei denen sich Leute kurzfristig fettreich ernähren sollen. Diesen Studien ist gemein, dass geplant ist, diese Ernährungsweise negativ darzustellen. Egal welche Ernährungsweise verglichen wird, sollte man die Anpassung der Darmflora abwarten und erst dann vergleichen. Bei einer kurzfristig gestörten Verdauung erhält man nur Quatschergebnisse.0
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