Plateau seit 132 Tagen :-(
Kommentare
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@sarahess77
Gute Entscheidung die Ernährungsberaterin zu wechseln, die vorherige hatte ja offensichtlich wirklich keine Ahnung. 👍
Schreib dann doch mal was die neue Ernährungsberaterin Dir empfiehlt ... nicht das die dann mit noch grösserem Nonsens wie Low Carb oder sowas auffährt. 🤔
Wobei ich glaube, dass Du mit der Burn-Diät eh optimal fahren würdest und ist auch noch günstiger, bzw. lernst Du so auch die Grundlagen auch nach Erreichung Deiner Ziele das Erreichte zu halten.
Der Plan von Deinem Fitnessstudio ist jetzt nicht so der Brüller und - gelinde formuliert - eher suboptimal.
Ja, mach lieber den #ONE Plan von fitladies.de, aber den ersten wo die Freihantelübumgem drinnen sind. Und sorry, ganz klar ist das natürlich schon ein alternierender GK. Der ist wirklich gut und sinnvoll zusammen gestellt.
Und hier wirklich auf Gewichtssteigerung gehen, wie auch @ThomasBWE schrieb, das macht den wichtigen und nötigen Unterschied zwischen trotz gutem Plan uneffektiv Gewichtle schupfen und intensivem Training das dann auch die gewünschten Veränderungen herbei führt.0 -
> @Fenix511 schrieb:
> deepWORKer5 schrieb: »
> Nicht "mit den Wechseljahren", sondern bereits in Svens Artikelausschnitt heißt es doch "zwischen dem 25. und 60. Lebensjahr"- also über einen Zeitraum von insgesamt 35 Jahren. Dass der Grundumsatz mit steigendem Alter sinkt, ist aber doch nix Neues. Und gute 200Kcal Unterschied spuckt MfP btw auch für Männer im selben Zeitraum aus, also wenn man bei ansonsten unveränderten Daten nur dasGeburtsdatum 1994/1959 variiert..
Wer lesen kann ist klar im Vorteil 🤷♀️
Der sinkende Energiebedarf lässt sich ja zu einem großen Teil auf das im Alter in der Regel ungünstigere Verhältnis von fett zu muskelmasse zurück führen. Wenn wir uns dauerhaft und konstant fit halten bis ins hohe Alter dürfte dieser Effekt also zumindest teilweise aufschiebbar sein.
Dazu fällt mir was interessantes ein: viele Leute jenseits der 60 sind komplett abgemagert. Meine Mutter zB war ihr Leben lang sehr üppig (skinny fat) und ist jetzt mit 65 quasi ein Skelett. Sie bewegt sich kaum und isst ihrer Meinung nach genau so viel wie früher. Sie hat aber immer extrem wenig gegessen, auch als sie noch sehr pummelig war.
Gibt es für dieses Phänomen eine Erklärung?1 -
Ich will endlich 65 sein! 😋1
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> @mluebben4 schrieb:
> Ich will endlich 65 sein! 😋
Willst Du nicht. Aber nochmal 20 und so schlau wie heute...😋😂😂4 -
> @ThomasBWE schrieb:
> > @mluebben4 schrieb:
> > Ich will endlich 65 sein! 😋
>
> Willst Du nicht. Aber nochmal 20 und so schlau wie heute...😋😂😂
This! Das wäre es wirklich. 😁😁😁2 -
Thomas, ich will für nix in der Welt nochmal 20 sein!!!1
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> @mluebben4 schrieb:
> Thomas, ich will für nix in der Welt nochmal 20 sein!!!
Ich auch nicht. Ich bleibe für immer 50. 👍1 -
> @mluebben4 schrieb:
> Thomas, ich will für nix in der Welt nochmal 20 sein!!!
Warum denn nicht?! War das so'ne Katastrophe bei Dir?!🤔😜😇0 -
> @sari1012
> Dazu fällt mir was interessantes ein: viele Leute jenseits der 60 sind komplett abgemagert. Meine Mutter zB war ihr Leben lang sehr üppig (skinny fat) und ist jetzt mit 65 quasi ein Skelett. Sie bewegt sich kaum und isst ihrer Meinung nach genau so viel wie früher. Sie hat aber immer extrem wenig gegessen, auch als sie noch sehr pummelig war.
> Gibt es für dieses Phänomen eine Erklärung?
>
>
Hallo @sari1012
Ich habe vor ein paar Jahren mal genau über dieses Thema gesprochen. Der Körper „wirft“ mit zunehmendem Alter Balast in Form von Gewicht ab, dass z.B. Herz, Lunge etc. Leichter arbeiten können, eine Art Selbstschutz oder lebensverlängernde Maßnahme, wenn man es so nennen möchte. Das Ganze tritt natürlich nicht bei allen auf. Allerdings habe ich beobachten können, dass sich bei diesen Menschen die Vitalfunktionen wie Blutzucker, Blutdruck usw von krankhaft erhöhten Werten wieder normalisierten und auch Medikamente abgesetzt werden konnten. Ebenso ließen arthrosebedingte Schmerzen nach.
Die betroffenen Menschen nehmen aber allerdings weniger Nahrung zu sich, aber eher unbewusst.
Ich hoffe, ich konnte mit der Antwort helfen🙂2 -
Hallo zusammen
Kurzes Update: die neue Ernährungsberaterin hat nach Studium meines detaillierten Ernährungstagebuches, den Blutwerten vom Arzt und der Körperzusammensetzung/-Auswertung vom Fitness folgende Empfehlung abgegeben:
Meine Ernährung genauso beibehalten, da optimale Nährstoffverteilung und -menge, ABER nach dem Mittagessen keine Kohlenhydrate mehr und nach dem (kohlehydratefreien) Abendessen nix mehr.
Bin nun 1 kg runter in 7 Tagen, hoffe es geht so weiter.
Im Training mache ich den empfohlenen ONE-Plan von fitladies, habe die Gewichte ziemlich gesteigert und dafür weniger Wiederholungen. Ich habe sogar weniger Muskelkater als früher!?!
Ich schreib dann mal in einem Monat wieder, wie es weiterging...4 -
@sarahess77
Alles gut, Muskelkater ist kein Indikator für effektives Training oder gar Muskelwachstum. Im Gegenteil kann zu starker Muskelkater sich sogar negativ auswirken, von wegen längerer Regenerationszeit und so erhöhter Aufwand für Reperatur, dass Wachstum zu kurz kommt. Geringerer Muskelkater ist daher sogar besser für Muskelwachstum.
Train High - Sleep Low... interessanter Ansatz für Krafttraining. Bin gespannt wie es bei Dir weiter geht. Halt uns auf dem Laufenden. 😉🤗
Weiterhin viel Erfolg Dir! 👍2 -
@sarahess77
Alles gut, Muskelkater ist kein Indikator für effektives Training oder gar Muskelwachstum. Im Gegenteil kann zu starker Muskelkater sich sogar negativ auswirken, von wegen längerer Regenerationszeit und so erhöhter Aufwand für Reperatur, dass Wachstum zu kurz kommt. Geringerer Muskelkater ist daher sogar besser für Muskelwachstum.
Sehr gut geschrieben, allerdings was viele Manschen als Muskelkater bezeichnen,ist in der Tat keine.
Es ist "normal" wenn man nach Balastungsphasen die Muskeln spürt, wenn ich in miene Bewegungsabläufe durch den "Schmerz" eingeschränkt bin (kann meine Arme kaum oder nur schmerzhaft ausstrecken) oder Dehnübungen die ich sonst locker hinbekommen nicht schaffe, dann ist wes kritisch und mann sollte nicht mehr Trainieren bis es weg geht, Lockere Aktives Regeneration ist erlaubt.
Wie du schreibst "Geringer Muskelkater" oder besser gesagt das angenheme Gefühl das mann was getan hat ist nicht nur besser sondern sehr Positiv für die Leistungsverbesserung (Unter Anderem Muskelwachstum)
Ein gute Maßtab um zu ermitteln ob mann optimal belastet hat ist das Empfinden in die Stunden nach dem Training mit das Empfinden am Folgenden Morgen.
Nach dem Training sollte alles ein bisschen schwerer vorkommen, (Treppen Steigen, Kiste Wasser Hochheben usw.) aber trotzdem machbar sein.
Wenn am nächstem Morgen alles wieder normal ist dann hast du optimal Belastet, hast dich schnell regeneriert und das nächste Training steht nichts im Wege.
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@raist1000 @dfc4 sehr aufschlussreich (für mich) 😄 ich dachte bislang: wenig bzw kein Muskelkater heißt nicht hart genug trainiert 🤦🏻♀️ oh man ich habe Dank euch schon sehr viel dazu gelernt. Es müssten sich mal einige mehr hier anmelden und die Foren durchlesen um den ganzen Mythen den Kampf anzusagen 😄2
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Grins, DAS sehe ich auch so @SarahShila, hätte da auch nen paar Trainer aussem Studio, denen ich das raten würde.
Die Kerls argumentieren immer, ich würde nicht hart und ergiebig genug trainieren, weil ich nur noch schwer/ schlecht Muskelkater bekomme.
Der Wachstum ist sichtbar, die Kraft steigt und die beiden meinen, wäre dann nicht hart genug oder richtig trainiert.
Ich kann meinen Bauch noch so hart und exzessiv trainieren und reizen und habe maximal ein kleines Zwacken am nächsten Tag, eher aber gar nichts, naja, ist halt bei anderen Muskelgruppen auch immer mal wieder so.
Meine Trainerin ist da glücklicherweise ein wenig weiter. Trotzdem mag ich Muskelkater und freue mich, wenn ich welchen habe
Hat mich aber ne ganze Zeit ganz schön gefuchst, dass ich mir immer wieder anhören durfte, das ich nicht richtig und nicht hart genug trainieren würde. Grml - nur weil ich w bin, heißt es nun einmal nicht, dass ich wie andere trainiere, die meinen, ein bissel Bewegung ist doch schon das Maximum und muss den Muskel sichtbar wachsen lassen - Anstrengung geh weg oder ich krieg Dich....1 -
SarahShila schrieb: »@raist1000 @dfc4 sehr aufschlussreich (für mich) 😄 ich dachte bislang: wenig bzw kein Muskelkater heißt nicht hart genug trainiert 🤦🏻♀️ oh man ich habe Dank euch schon sehr viel dazu gelernt. Es müssten sich mal einige mehr hier anmelden und die Foren durchlesen um den ganzen Mythen den Kampf anzusagen 😄
Lach... ich habe als Hochleistungssportler NIE" Muskelkater nach Training bekommen.
Unsere Trainer hätte uns Zusammengenudelt und zu 3 Tage Trainingspause verdonnert (würde heißen für die andere Mannschafts Kollegen alles herum erledigen zu müssen (Wäsche Waschen, aufräumen, Botengänge usw) wir haben für solche dinge sonst ein Dienstplan gehabt.
Ich habe als Fitnesstrainer die anderen Trainer fertig gemacht wenn Ich mitbekommen habe das jemanden im Kurs oder durch Training auf die Flache Muskelkater bekommen hat.
Wenn du Feiern gehst und am nächsten tag son Kater hast das du den Ganzen tag herumliegen muss mit scherzen - dann hast du es übertrieben
So ist es auch beim Training.
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DANKE
Ich habe selbst nach dem Marathon keinen Muskelkater gehabt, ja, ich hatte schwere Beine, konnte die Treppen aber noch laufen (war vielleicht anstrengender und langsamer, aber...das ist denke ich ok)
Hmm, iwo in meinem Kopf klingt noch ein "dann warst Du nicht schnell genug, dann hast Du Dich nicht genug angestrengt im Kopf, also ich konnte danach keine Treppen mehr hoch laufen" - ja, ich war zu langsam (ist Fakt, wollte ankommen und war viel zu langsam für mein Training vorher, aaaaber...ich bin trotzdem durchgelaufen und hatte ... keinen Mann mit dem Hammer
Hihi, wäre schon übel, wenn Wettkampfathleten immer ausfallen, weil sie so einen Muskelkater haben0 -
> @deepWORKer5 schrieb:
> Grins, DAS sehe ich auch so @SarahShila, hätte da auch nen paar Trainer aussem Studio, denen ich das raten würde.
Da sind die bei mir zum Glück weiter. Nach meinem „Gemeckere“ sagte der eine: nur weil du keinen Muskelkater hast heißt das nicht, dass du nicht hart genug trainiert. Ich dachte nur: was redet der da 🤔 jetzt weiß ich’s 😇
> Der Wachstum ist sichtbar, die Kraft steigt und die beiden meinen, wäre dann nicht hart genug oder richtig trainiert.
Das ist natürlich demotivierend. 😒
Aber für dich und deinem neuen wissen in Zukunft gilt: nicken Lächeln A-loch denken 😉
> Ich kann meinen Bauch noch so hart und exzessiv trainieren und reizen und habe maximal ein kleines Zwacken am nächsten Tag, eher aber gar nichts, naja, ist halt bei anderen Muskelgruppen auch immer mal wieder so.
Jepp, geht mir genauso!!
>
> Hat mich aber ne ganze Zeit ganz schön gefuchst, dass ich mir immer wieder anhören durfte, das ich nicht richtig und nicht hart genug trainieren würde. Grml - nur weil ich w bin, heißt es nun einmal nicht, dass ich wie andere trainiere, die meinen, ein bissel Bewegung ist doch schon das Maximum und muss den Muskel sichtbar wachsen lassen - Anstrengung geh weg oder ich krieg Dich....
😂👍 das ist wie mit dem Autofahren.. alle Frauen unter einen Hut stecken. Jaja1 -
deepWORKer5 schrieb: »DANKE
Ich habe selbst nach dem Marathon keinen Muskelkater gehabt, ja, ich hatte schwere Beine, konnte die Treppen aber noch laufen (war vielleicht anstrengender und langsamer, aber...das ist denke ich ok)
Hmm, iwo in meinem Kopf klingt noch ein "dann warst Du nicht schnell genug, dann hast Du Dich nicht genug angestrengt im Kopf, also ich konnte danach keine Treppen mehr hoch laufen" - ja, ich war zu langsam (ist Fakt, wollte ankommen und war viel zu langsam für mein Training vorher, aaaaber...ich bin trotzdem durchgelaufen und hatte ... keinen Mann mit dem Hammer
Hihi, wäre schon übel, wenn Wettkampfathleten immer ausfallen, weil sie so einen Muskelkater haben
Ja genau sonst es , stelle dir die Biathleten vor.
Diese Woche bei der WM, innerhalb 10 Tage 5 Rennen,bei den Weltcup Wochenenden immer Drei Rennen in drei Tage (Sprint, Verfolgung und am Dritten Tag den Massenstart)
da muss man 100& dosieren können1 -
Hallo zusammen, kurzes Update:
heute, 11 Wochen nach meinem ersten Post, bin ich 74,2 kg. Das macht also in diesen 11 Wochen eine Abnahme von 318g/Woche. Die (neue) Ernährungsberaterin findet das total iO. Ich selber bin ein wenig enttäuscht, aber immerhin geht es nun runter und nicht mehr rauf. Die Wende gebracht hat der absolute Verzicht auf KH ab dem Mittagessen und die Reduktion auf 1400 kcal. Jetzt soll ich das noch 1 Jahr so durchziehen...dann hätte ich mein Ziel von unter 60 wieder erreicht.
Eine aktuelle Muskelmessung habe ich leider noch nicht. Die Gewichte kann ich ca. alle 3 Wochen erhöhen - also hoffe ich, dass es nun klappt. Und falls sich bei der nächsten Messung eine "Sensation" abzeichnet, werde ich mich wieder mitteilen...1
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