Skinny Fat
toff1987
Beiträge: 4 Member
Guten Morgen liebe Community.
Wie bereits in der Beschreibung erwähnt habe ich mit „Skinny fat“ zu kämpfen.
Bedeutet ich habe dünne Arme / Beine aber einen dickeren Bauch.. angespannt geht es so langsam aber locker gelassen beult das Tshirt sich eher an der Stelle statt an der Brust oder den Armen..
Habt ihr Wertvolle Tipps für mich?
Sei es im Training oder auch Ernährungstechnisch.
Im Vordergrund steht Bauch(fett) zu verlieren gleichzeitig aber im optimalfall ab anderen Zonen aufzubauen.
Oder ist das eher Utopisch?
Sportliche Grüße,
Toff.
Wie bereits in der Beschreibung erwähnt habe ich mit „Skinny fat“ zu kämpfen.
Bedeutet ich habe dünne Arme / Beine aber einen dickeren Bauch.. angespannt geht es so langsam aber locker gelassen beult das Tshirt sich eher an der Stelle statt an der Brust oder den Armen..
Habt ihr Wertvolle Tipps für mich?
Sei es im Training oder auch Ernährungstechnisch.
Im Vordergrund steht Bauch(fett) zu verlieren gleichzeitig aber im optimalfall ab anderen Zonen aufzubauen.
Oder ist das eher Utopisch?
Sportliche Grüße,
Toff.
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Kommentare
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Krafttraining mit schweren Gewichten und erstmal kein großes Defizit! Das hat mir geholfen4
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Lies mal hier
https://fitladies.de/training/
Da steht Deine Lösung schön übersichtlich und gut erläutert. 😉🤗2 -
Hallo @toff1987
der erste Beitrag triffst es schon ganz gut. Krafttraining ist die beste Option, es muss nicht direkt mit schweren Gewichten sein. Wenn du vorher kein Kraftsport gemacht hast, fange mit isolierten Geräten an und nach 4-6 Wochen kannst du auf freie Übungen (Bankdrücken, Kreuzheben etc.) schwenken.
Bei den freien Übungen bitte definitiv einen Trainer dazu holen, damit er dir die Bewegungsabläufe zeigen kann.
Beides zeitgleich geht als Anfänger, später wird es schwieriger.
Der Körper kennt nur zwei Zustände. Entweder bist du anabol (aufbau) oder katabol (abbau) unterwegs.
Meine Empfehlung ist daher: 30-40% deiner Kalorien 3-4 Stunden vor dem Training, vielleicht noch ein paar kurze KH vor dem Training. Die Hauptmahlzeit sollte nach dem Training erfolgen, da brauchen die Muskeln futter um zu wachsen. Kann man auch gut mit Intervallfasten kombinieren.
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Mein Tipp: Such dir einen Sport, der dir Spaß macht und mache ihn zum Beispiel in einem Verein.0
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Sport der Spaß macht und in einem Verein betrieben werden kann löst aber nur dann das beschriebene Problem, wenn er mit hypertrophen Krafttraining zu tun hat. Womit wir wieder bei den eingängigen ersten Empfehlungen wären... Man sollte sich die grundlegende Problemstellung schon noch vergegenwärtigen... 🙈😅😅1
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Die Problemstellung ist eine geringe Muskelmasse, aufgrund zu mangelnder Bewegung, oder zu viel Fett aufgrund der Ernährung - man kann die Situation von beiden Seiten sehen und auch bewältigen.
Man muss keinen Kraftsport machen, um nicht mehr "Skinny fat" zu sein, es reicht sich besser zu Ernähren (weil man Fett verlieren muss) und den eigenen Körper regelmäßig zu nutzen. Beides ist langfristig mit einem Vereinssport, in Kombination mit einer passenden Ernährung, möglich.
Was ist wahrscheinlicher, das jemand Geschmack für Krafttraining entwickelt, oder das jemand einen Sport findet der ihm Spaß macht und den er nur sekundär der Bewegung wegen macht?
Kraftsport in diesem Fall doktort an dem Problem herum. Das Problem ist wie die Person lebt und sie muss ihr Leben ändern, das heisst den Inhalt des Alltags. Es reicht nicht einfach nur Kraftsport noch drauf zu werfen. Jedes Jahr am ersten Januar versuchen Menschen genau das was ihr ihm ratet und es klappt nicht.
Genauso könnte ich ihm raten Läufer zu werden und so das Fett weg zu schmelzen, tue ich nicht, weil ich genau weiß: Wer nicht von selbst laufen geht und es aus eigenem Antrieb tut, wird es nicht langfristig machen. Das muss man auch als Kraftsportler einsehen, der Sport funktioniert, aber jemand der ihn nicht machen möchte wird ihm nicht langfristig nachgehen.
Man muss sich nur mal die vielen Leuten mit Rückenproblemen ansehen, die trotz Schmerzen einfache Kraftübungen nicht durchziehen, um zu sehen, dass das so nicht klappt.
Abstrakt hast du natürlich recht, Kraftsport würde das Problem lösen, sogar ziemlich schnell, aber in der realen Welt, langfristig ist das nicht so einfach. Erst muss der Spaß an der Bewegung kommen, dann kann ein konkretes Training bluten tragen - nicht anders herum. Bei der Ernährung ist es genauso, erst musst man einen Geschmack für gesunde Lebensmittel entwickeln, dann kann man konkrete Ziele mit der Ernährung erreichen.
Menschen sind emotionale Gewohnheitstiere, dem muss man Rechnung tragen.10
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