Vorstellung
MeiCa69
Beiträge: 5 Member
Hallo,
als neues Mitglied der Community möchte ich mich kurz vorstellen. Mein Name ist Carsten, ich komme aus dem Süddeutschen Raum, Nähe Bodensee und möchte in den nächsten 30 Wochen 15 kg mit myfitnesspal abnehmen. Ausgangsgewicht sind 90 kg, Ziel 75 kg. Habe schon ein paar Versuche mit anderen Trackern hinter mir, war aber bisher nicht sehr erfolgreich. Diesmal soll's in Verbindung mit Sport aber klappen. Ich wünsche allen Mitstreitern viel Erfolg und denen, die heute frei haben einen schönen Feiertag.
LG
als neues Mitglied der Community möchte ich mich kurz vorstellen. Mein Name ist Carsten, ich komme aus dem Süddeutschen Raum, Nähe Bodensee und möchte in den nächsten 30 Wochen 15 kg mit myfitnesspal abnehmen. Ausgangsgewicht sind 90 kg, Ziel 75 kg. Habe schon ein paar Versuche mit anderen Trackern hinter mir, war aber bisher nicht sehr erfolgreich. Diesmal soll's in Verbindung mit Sport aber klappen. Ich wünsche allen Mitstreitern viel Erfolg und denen, die heute frei haben einen schönen Feiertag.
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Kommentare
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Die 90kg verteilen sich auf wieviel cm Körperlänge?! 🤔 Das wäre als Kenngröße ja auch noch interessant... 😬0
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Hallo Thomas,
die verteilen sich auf "nur" 1,70 m, d.h. BMI von > 30 .
Ziel wäre Normalgewicht, also +/- 25.
LG0 -
Dann 75kg ein gutes Ziel. Welche Art Sport schwebt Dir vor?! 🤔0
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Ich dachte so an Hanteltraining. Auf dem Weg von der Arbeit nach Hause liegt ein Fitness-Studio, da habe ich mich angemeldet. Mit Ausdauertraining habe ich es nicht so - stundenlanges Cardio ist mir irgendwie zu langweilig.0
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Und das nicht ohne Grund....5
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Was sind denn die Gründe - früher hieß es doch immer zur Gewichtsreduktion sollte man möglichst lang im Fettstoffwechselbereich trainieren.0
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fettverbrennung ungleich fettabbau.....
daß man nüchtern schneller fett verliert (wenn sich ansonsten nix ändert an kalorien und co) is halt mythos immer noch ....
fettstoffwechsel is halt energiebereitstellung ganz vereinfacht ausgedrückt.... fettabbau bedingt halt ein energiedefizit...
gründe zb. stärkere knochen (vorbeugend zb osteoporose) sarkopenie entgegenwirken, mehr muskeln (mehr energie), leichteres leben (zb. einkaufstüten tragen..... ) , hormonprofil optimierend, basalen Rate steigern (RMR) , diabtesrisiko senken, krebsrisiko senken, haltung verbessern, verletzungsrisiko senken,2 -
wow - das sind 'ne ganze Menge Schlagworte. Da hab ich einiges zu googlen.
Aber eine Frage hätte ich noch vorweg:
Beim Training mit Gewichten wird der Körper doch versuchen sich der Belastung anzupassen, d.h. die beim Training beschädigte Muskeln wieder aufzubauen. Wenn die Ernährung jetzt auf ein Defizit ausgerichtet ist, kommt es dann nicht zu einem Mangel bzw. im Extremfall zu einem schleichenden Muskelabbau, da die "Mikroschäden" an der Muskulatur nicht vollständig repariert werden? So hatte ich das früher zumindest immer verstanden: Im Kaloriendefizit bloß keinen Muskelkater - das regeneriert sich nicht wieder.1 -
Jein. Ganz klare Antwort 😂🙈... Dein Grundgedanke ist prinzipiell nicht verkehrt. Wählt man das Defizit zu groß, fordert die Muskulatur nicht genügend und stellt man nicht die Versorgung mit genügend Protein (insbesondere mit essenziellen Aminosäuren) und essenziellen Fettsäuren sicher, wird man neben dem gewollten Körperfettverlust auch den ungewollten Verlust von Muskelmasse hinnehmen müssen. Soweit so gut. Und prinzipiell stimmt es auch, dass ein Aufbau von Muskelmasse nur im Energieüberschuss stattfinden kann. Daher ist es relativ kompliziert, Muskelmasseaufbau und Körperfettreduktion gleichzeitig hinzubekommen. Eben weil das eine einen Überschuss braucht und das andere ein Defizit. Im Bodybuildingbereich bzw. beim professionelleren Krafttraining wechseln sich daher in aller Regel Masseaufbau- und Fettabbauphasen (sog. Bulking und Cutting) ab. Man muss sich quasi entscheiden, was man möchte. Allerdings gibt es da ein paar Besonderheiten. Zum Beispiel lässt sich der Muskelmasseabbau im Defizit nahezu verhindern, indem man gezielt Krafttraining betreibt und, wie gesagt, die Versorgung mit den essenziellen Amino- und Fettsäuren gewährleistet. Für Kraftsportanfänger sind sogar im Defizit Muskelmassegewinne mögliche (sog. Newbie Gains). Die Schlussfolgerung ist also, dass es zum einen darum geht, die Muskulatur zu trainieren, egal ob jetzt im Defizit oder Überschuss und zum anderen, im Defizit, wenn denn Körperfettreduktion das primäre Ziel ist, nicht nur einfach ein kalorisches Minus zu fahren sondern zusätzlich trotzdem die Versorgung mit den benötigten Baustoffen für die Muskulatur sicherzustellen. Das ist im Übrigen der gerne (besonders von Frauen, die nur ihre Waage anbeten) übersehene Unterschied zwischen Gewichts- und Körperfettreduktion... 😬☝🏻💪🏻5
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