17 kg Gewichtszunahme in 9 Mon. ohne die Essgewohnheiten zu ändern.
3franzdieter
Beiträge: 7 Member
Hallo, ich habe in 10 Monaten 17 kg zugenommen, ohne dass ich mein Essverhalten verändert habe. Ich habe eine Ärztin für Ernährungsberatung aufgesucht und diese teilte mir mit, zuerst meine Hausaufgaben zu machen. Seitdem nutze ich MyFitnessPal. ( 23.07.19 ) Zusätzlich seit langer Zeit Polar Flow. Das Ergebnis: Ich nehme durchschnittlich ca. 800 kcal weniger zu mir wie ich verbrauche. Die Reaktion der Ärztin: Ich kann nichts für sie tun, sie haben vermutlich Stress-Cortisol. Auf Empfehlung meines Hausarztes lies ich mich von einem Andrologen untersuchen. Nach einem aufwendigem Test wurde Stress-Cortisol ausgeschlossen. Jetzt wurde mir eine Untersuchung beim Endokrinologen empfohlen. Bis ich einen Termin bekomme dauert noch einige Zeit. Ich habe immer Sport gemacht und die letzten 3 Jahre, nachdem ich nicht mehr arbeite, 6 Tage in der Woche ca. 20 Std. ( Spinning, Krafttraining, Radfahren, Schwimmen, Wandern ) Mein Ziel ist es, mit dem Sport gesund zu bleiben. Die 17 kg Fett haben sich zum größten Teil im Bauchbereich abgelagert, was ja nachweislich nicht gesund ist. Zusätzlich sehe ich die Gefahr, dass ich Motivation fürs Training verliere. Ich würde mich sehr über Unterstützung freuen.
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Kommentare
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Hallihallo👋
Ich finde es gut, dass du noch zusätzlich einen endokrinologentermin ausmachst, um hormonelle Erkrankungen auszuschließen. Dass dir, die Community richtig helfen, kann, werden noch ein paar Eckdaten (alter, Gewicht, Ernährung, etc.).
Du musst dir aber bewusst sein, dass die verbrauchten Kalorien, die die ganzen watches ausspucken, nicht zu 100% Stimmen, da es nur Durchschnittswerte sind.
Bist du dir auch sicher, dass du alle Lebensmittel und Getränke korrekt eingetragen hast, also auch den Zucker im Kaffee, die limo oder das Öl, mit dem der Fisch angebraten wurde? (Nur als Beispiele)
Liebe Grüße 👋3 -
Rechnerisch sind das ja 1,7 kg je Monat, das mach 0,4 kg je Woche... Ist der Trend noch aktuell?! Oder hat sich, seit Du jetzt hier trackst, schon etwas verändert?1
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Begann das mit Eintritt in den Ruhestand und hast Du vorher körperlich schwer gearbeitet?0
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@3franzdieter
17 kg in 10 Monaten entspricht einem Überschuß von ca. 400 kcal am Tag.
Die naheliegendste Überlegung - wenn man Erkrankungen ausschliessen kann - ist, dass Du jetzt im Ruhestand durch den Wegfall der Arbei einen deutlich geringeren NEAT hast ... also weniger alltägliche Bewegung außerhalb des Sports. Da der NEAT einen viel höheren Einfluss auf den Verbrauch hat als die ein oder andere Sporteinheit mehr pro Woche, nimmst Du nun durch Dein gleich gebliebenes Essverhalten zu.
Polar Uhren - zumindest die neue Generation wie Vantage V/M oder Ignite - tracken zwar den Verbrauch, aber auch nicht 100% zuverlässig, bzw. musst Du den Abgleich zwischen Polar und Mfp manuell nachjustieren. Meine Polar misst z.B. im Schnitt ca. 400 kcal zuviel. Und dann kommt es auch immer auf das richtige Tragen der Uhr an ... z.B. an der dominanten Hand getragen und vllt auch noch zu locker wird natürlich viel zuviel Verbrauch gemessen.
Wenn Du lt. Uhr und Kalorientracking mit 800 kcal im Minus bist und trotzdem mit im Schnitt 400 kcal zu nimmst, dann wäre aber wohl die erste Kontrollstelle das Tracking an sich ... z.B. wird alles exakt abgewogen oder doch oft genug mit Angaben wie 1 Portion/Scheibe/Stück oder Schätzungen gearbeitet, werden auch alle Getränke mit getrackt (ausser Wasser ... eh klar) und wird auch wirklich alles und jedes Stück erfasst oder geht auch schon mal das ein oder andere Nebenbei mit.1 -
Infos: Alter 67 J. Gewicht 97 kg Größe 1,78 keine körperliche Arbeit seit ca. 3 Mon. keine Gewichtsänderung kcal Verbrauch wird mit der Polar Vantage M erfasst. Wenn es auch zu Abweichungen kommt, es sind viele Tage dabei, mit 1500 - 2000 kcal die ich weniger zu mir nehme und am anderen Tag kein gr. weniger habe. In den ersten Monaten hatte ich dann noch 1 - 2 kg zugenommen. Auch wenn die Messung nicht genau ist und ich mal was vergesse erklärt dies nicht die enorme Zunahme. Noch zusätzlich ein Faktor, seit ca. 18 Jahren nehme ich täglich nur 2 Mahlzeiten zu mir und 16 Std. nichts0
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Die Gewichtszunahme begann ca. 3 J. nach dem Ruhestand.0
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Lieber @3franzdieter ,
ich denke viel eher, dass es bei dir an der hormonellen Umstellung mit dem zunehmenden Alter liegt. Testosteron nimmt bei Männern mit dem Älterwerden leider immer mehr ab- die sogenannte Andropause- auch männliche Wechseljahre. Wechseljahre haben nicht nur die Frauen.(sorry Jungs👻) Nur im Gegensatz zu den Männern sind Frauen hormonelle Veränderungen im Laufe des Lebens gewohnt- Zyklus, Schwangerschaft, pille- und erkennen so schneller, wenn sich was verändert- Männer hingegen leider nicht.
Durch den abnehmenden testosteronspiegel im Blut wird leider der Muskelaufbau gefördert. Weniger Muskeln= weniger Grundumsatz= weniger benötigte Kalorien in Ruhe und weniger verbrannte Kalorien bei Bewegung= fettaufbau.
Dieser Umstand wird nach und nach zu einer Gewichtszunahme geführt haben.
Deswegen finde ich es auch gut, dass du zum endokrinologen gehst, da dieser mit einer blutabnahme auch den Testosteron wert bestimmen kann.0 -
@3franzdieter Wieviel Kalorien nimmst du denn im Schnitt zu dir?0
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@bluefresh92
Das ist richtig was Du sagst, aber das ist ein langsamer, schleichender Prozess und keiner der von heut auf morgen für 17 kg Zunahme in 10 Monaten sorgt.
@3franzdieter
Mal was vergessen, öfters mal schätzen statt abwiegen in Kombination mit nicht korrekte Kalorienverbrauchsmessung kann ganz schnell aus 1000 bis 2000 kcal im Minus nur noch wenige hundert Kalorien im Minus und anstatt Erhaltungskalorien einen Überschuß von mehreren hundert Kalorien aus machen.
Wenn man grundsätzlich im Überschuß ist, was an den Tagen wo Du rechnerisch auf +- 0 kommst wohl der Fall ist, dann wird der ein oder andere Tag zwischen drin im Minus nicht ausgleichend wirken. Der Körper stellt sich nur sehr langsam um von Defizit auf Überschuß. Daher wird auch jemand der generell im Defizit ist, nicht von einem Tag Überschuß gleich wieder Fett anbauen.
Aber wenn Du Dir sicher bist, dass die obigen möglichen Erklärungsversuche nicht für Dich nicht zu treffen, dann muss wohl doch eine körperliche Fehlfunktion vorliegen. Schon mal die Schildrüse überprüfen lassen? Eine Unterfunktion derselbigen würde natürlich die plötzliche Zunahme erklären.1 -
Erfasst Du die Getränke genau?1
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Zuerst mal vielen Dank für alle Mitteilungen. Es haben sich bisher 3 Ärzte mit meinem Problem befasst, Schilddrüse, Cortisolstress und eine organische Erkrankung wurden ausgeschlossen. Heute werde ich einen Urologen aufsuchen und meinen Testosteronwert überprüfen lassen. Info folgt, wenn das Ergebniss vorliegt.0
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> @SlowMarkus schrieb:
> @3franzdieter Wieviel Kalorien nimmst du denn im Schnitt zu dir?
Das würde mich immer noch interessieren. Falls du das schon geschrieben hast, sorry, ich habs überlesen.0 -
Hi Franzdieter
Wie ja schon einige hier geschrieben haben sind die Werte von Fitnessuhren meist sehr ungenau wenn man sie nicht konkret auf seine Werte einstellt und um diese zu ermitteln braucht es etwas Zeit.
Ich empfehle dir falls das bisher noch nicht geschehen ist ein großes Blutbild machen zu lassen und sowohl Testosteronlevel wie auch die Schilddrüse checken zu lassen.
Um kalorienmäßig einigermaßen genau zu sein empfehle ich dir den kostenlosen Kalorienrechner auf der Website „micsbodyshop.de“. Gib deine Werte dort ein und versuche dich für zwei bis drei Wochen mal möglichst genau danach zu ernähren...und zwar nach den Werten die dir der Rechner als +/-0 ausgespuckt hat, bedeutet die kalorienmenge die du täglich mit all deinen Aktivitäten benötigst um dein Gewicht tu halten. (Ich weiß du möchtest reduzieren aber es geht darum herauszufinden ob die berechneten Werte korrekt sind). Geh alle vier Tage auf die Waage und kontrolliere ob sich dein Gewicht verändert, wenn es gleich bleibt = gut. Wenn es sich erhöht, reduziere die Werte um ein-bis zweihundert kcal und umgekehrt wenn du Gewicht abnimnst. Nach drei Wochen solltest du relativ genau wissen was du brauchst und dann kannst du anfangen mit den Werten zu arbeiten. Es ist relativ mühsam aber eine sehr gute Methode die bei mir und vielen anderen sehr gut funktioniert. Ist halt eine Gedulds-und Mußefrage
Lg Jonas1 -
> @SlowMarkus schrieb:
> > @SlowMarkus schrieb:
> > @3franzdieter Wieviel Kalorien nimmst du denn im Schnitt zu dir?
>
> Das würde mich immer noch interessieren. Falls du das schon geschrieben hast, sorry, ich habs überlesen.
Ne, hat er nicht geschrieben. Es wird auch nicht auf die mehrfach gestellte Frage, ob alles korrekt erfasst wird, eingegangen 🤷♀️1 -
2300 kcal ist mein Grundumsatz, ich trainiere in einem Fitness-Forum das komplett mit Polar vernetzt ist und die Prudukte verkaufen. Mein Meßgerät ist korrekt eingestellt. Betreut werde ich von Diplomsportlehrern, Sportwisseschaftler u. Ernährungsberater. Sollte meine Messungen nicht genau sein und es würden statt 1000 kcal nur 500 ninus sein dürfte ich keine 17 kg zunehmen. Alle medizinischen Untersuchungen waren ohne Befund. Alle Ärzte u. Betreuer schließen die Ernährung aus. Heute Morgen war ich beim Urologen und wurde nach Symptomen befragt und habe alle. Donnerstag bekomme ich meinen
Testosteronwert.0 -
@3franzdieter Du konsumierst also ca. 3300 bis 4300 Kalorien pro Tag? 🙂0
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Das wäre ein gigantischer Grundumsatz...🤔 Mein Gesamtumsatz zum Gewicht halten wäre etwa in dem Bereich. Und ich bin sportlich recht aktiv und nicht gerade schmächtig. Entweder kommt da einer mit den Begrifflichkeiten nicht klar oder die Diplomsportlehrer nicht...😬😲😲 Und wenn Du schon so viel professionelles Personal um Dich geschart hast, wieso suchst Du hier den Rat von Laien?! 🤔🤔1
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Grundumsatz ist das, was der Körper braucht, um alle Vorgänge im Körper aufrecht zu erhalten, Herz, Lunge, Gehirn etc.
Dann gibt es noch den leistungsumsatz, der sich aus dem Training und der körperlichen Tätigkeit über den Tag hinweg (Treppensteigen, Putzen, Müll runterbringen, etc.)
Zudem verbraucht die Verdauung von Eiweißen mehr Energie als die von Kohlenhydraten und Fetten.
Das alles zusammen ergibt die Menge an Kalorien, die du brauchst, um das Gewicht zu halten.
Bist du sicher, dass du nichts durcheinander haust?0 -
> @ThomasBWE schrieb:
> Das wäre ein gigantischer Grundumsatz...🤔 Mein Gesamtumsatz zum Gewicht halten wäre etwa in dem Bereich. Und ich bin sportlich recht aktiv und nicht gerade schmächtig.
Finde ich jetzt nicht so gewaltig, habe auch einen GU von um die 2.200 kcal und Erhaltungskalorien OHNE Sport liegen bei mir bei 3.200 kcal im Schnitt pro Tag.
@3franzdieter
> Sollte meine Messungen nicht genau sein und es würden statt 1000 kcal nur 500 ninus sein dürfte ich keine 17 kg zunehmen.
Richtig, daher war ja mein Bezug die Kombination aus ungenauer Messund und ungenauen Tracking ... was ja, wenn man mit Stück/Portion/Glas arbeitet oder anstatt genau abwiegen die Menge schätzt und auch mal was vergisst - ganz leicht 1000 kcal und mehr Abweichung aus machen kann. So werden dann aus rechnerischen 1000 kcal Defizit in der Realität problemlos 500 kcal und mehr Überschuß.
Ob es daran liegt, kannst Du nur feststellen wenn Du mal für einen Monat (30 Tage) jeden Tag Deinen Kalorienverbrauch pingelig auf GR und ML genau erfasst und dann das Gewicht im Wochenschnitt (7 Tage in Folge wiegen und daraus das Durchschnitrsgewicht ermitteln) vorher und nachher vergleichst. Einen Monat braucht es einfach um Mehr-/Minderaufnahme wiegbar zu machen und der Wochenschnitt wird gebraucht um einigermaßen sicher zu gehen das übliche Schwankungen durch Wasserhaushalt, Glycogenspeicher und Darminhalt nicht das Ergebnis verfälschen.
Daher ist der Vergleich von kurzfristige Messungen - wie zuvor empfohlen - völlig sinnfrei, bzw. funktioniert der kurzfristige Vergleich nur bei Personen die wirklich jeden Tag exakt die gleiche Makronährstoffzusammensetzung bei fast exakt gleichen kcal bei vergleichbaren Lebensmittel (Huhn zu Pute, Nudeln zu Reis etc.) konsumieren. Bei allen anderen können die o.g. Faktoren locker 1 bis 3 kg Gewichtsschwankung von heut auf morgen ausmachen.
Die Abweichung von Vorher zu Nachher mit 7000 multiplizieren und durch 30 teilen, das von Deiner durchschnittlichen Kalorienaufnahme abziehen und voila Du hast Deinen realen durchschnittlichen Kalorienverbrauch pro Tag.
Anders wirst Du wohl keine Klarheit bekommen, denn derzeit sieht es ja den Ergebnissen der Arztbesuchen nach nicht so aus als wenn eine Erkrankung vorliegen würde.0 -
Bist Du sicher, dass sich bei der Messung niemand beim Alter vertippt hat? Für Grundumsatz ist das sehr viel.0
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Sorry ich habe euch als Laie falsch informiert. Ich versuche es noch mal. Ich habe bei Polar mein Profil angelegt und eine sportliche Leistung als Ziel. Polar hat damit errechnet, dass ich 2300 kcal verbrauche wenn ich mein Ziel erreiche. Zum Beispiel: Gestern Morgen 1,5 Std. Krafttraining 369 kcal Abends 80 Min. Spinning 759 kcal 10.897 Schritte ergibt einen Verbrauch von 3.911 kcal gegessen u. getrunken 2.611 kcal Das war ein Tag wo ich viel gemacht habe. Aber ich erreiche immer 3.000 - 4000 kcal0
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Also ich war jetzt mal so frech und habe grob überschlagen: um in knapp 10 Monaten 17 kg zuzunehmen, muss pro tag ca. 400 Kalorien zu viel gegessen werden. Wenn du wirklich „nur“ diese 2300 Kalorien benötigst (statt der von dir gedachten 3000-4000 Kalorien), um das Gewicht zu halten und stattdessen über 2600 kalorien täglich zuführst, kommst du in etwa auf diesen wert.
Man kann auch nicht erwarten, dass man alles 💯 % richtig tracken kann, da gerade bei natürlichen Lebensmitteln Schwankungen bezüglich der Kalorien herrschen. Nur weil Banane 1 auf 100 Gramm 89 Kalorien hat, heißt das nicht, dass Banane 2 nicht 100 Kalorien auf 100 Gramm haben kann. Ich hoffe, das kam jetzt verständlich rüber😅
Wer zunimmt, ohne irgendwelche Erkrankungen zu haben, was bei der Mehrheit der übergewichtigen der Fall ist, isst mehr, als er verbraucht. Ist leider so.
Mathematik ist das einzige auf der Welt, das dich nicht bescheißt- vorausgesetzt, du wendest es richtig an.3 -
Der Körper ist auch weder ein perpetuum mobile noch ein schwarzes Loch. Er kann ohne Energieüberschuss kein Fett generieren. Und einen Körper, der von jetzt auf gleich keine Enetgie mehr benötigt, gibt es auch nicht. Richtig: Veränderungen im Hormonhaushalt können durchaus drastische Auswirkungen auf den Stoffwechsel haben. Bei Schilddrüsenunterfunktion zum Beispiel wird die Energiegewinnung /-bereitstellung aus den Nährstoffen u.U. verlangsamt, oder auch der Energietransfer in die Zellen behindert/ausgrbremst. Oder aber es gibt psychisch spürbare Auswirkungen. Aber auch hier ist es nicht möglich, dass Körperfett generiert wird, wenn ein deutliches energetisches Defizit tatsächlich vorliegt...Zumindest nicht ohne extrem katabolen Begleiterscheinungen an anderer Stelle. Wenn es Dir ansonsten gut geht und sich lediglich Dein Kfa linear erhöht, muss der geänderten Energie-Input/Output-Situation Rechnung getragen werden...3
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> @3franzdieter schrieb:
> Sorry ich habe euch als Laie falsch informiert. Ich versuche es noch mal. Ich habe bei Polar mein Profil angelegt und eine sportliche Leistung als Ziel. Polar hat damit errechnet, dass ich 2300 kcal verbrauche wenn ich mein Ziel erreiche. Zum Beispiel: Gestern Morgen 1,5 Std. Krafttraining 369 kcal Abends 80 Min. Spinning 759 kcal 10.897 Schritte ergibt einen Verbrauch von 3.911 kcal gegessen u. getrunken 2.611 kcal Das war ein Tag wo ich viel gemacht habe. Aber ich erreiche immer 3.000 - 4000 kcal
Siehe meinen letzten Beitrag. Vergiss jetzt mal bitte völlig was die Polar Uhr misst. Sondern konzentriere Dich rein auf die gramm-/millilitergenaue Erfassung der Aufnahme für die nächsten 30 Tage und dann sieht man ja ganz genau was Du wirklich aufnimmst und an Hand der Gewuchtsveränderung in den 30 Tagen auch was Du tatsächlich verbrauchst.
Denn @ThomasBWE hat schon recht, egal wie ... ohne Kalorienüberschuß keine 17 kg plus.1 -
Ein - meiner Meinung nach extrem wichtiger - Aspekt, der hier kaum angesprochen wurde: Testosteron. Egal, was Deine Messwerte ergeben: mit vernünftig dosiertem Sport, normalem Körpergewicht und eiweißreicher Ernährung kannst Du diesen Pegel langfristig heben ohne Dir irgendwelche Gels auf die Haut zu schmieren! Und das wirkt sich nicht nur in der "maskulinen Körpermitte" aus, sondern vor allem im Antrieb, der Motivation, im Lebensgefühl. Kennst Du das, wenn Du Bäume ausreißen könntest, grinsend, voller Power - wo steht der nächste? Da kann man wieder hinkommen - mit ein wenig Überlegung und Disziplin!0
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