Eiweiß Zunahme mit wenig Kalorien: Teile deine Geheimtipps
Kommentare
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Naja, das ist etwas kurz gefasst. Ganz so einfach funktioniert's sicher manchmal, aber nicht immer.
Pilze mochte ich zb als Kind nicht, jetzt schon.
Ich probiere immer wieder Seafood, es schmeckt mir aber einfach nicht. Neulich hatte ich verschiedene Dips bekommen und wusste nicht, was da drin ist. Einer schmeckte echt ekelhaft - es war Thunfisch drin (wie ich dann erfuhr).
Genauso ist es bei allem Fleisch, das nicht im Fleischwolf war. Ich mag gern Salami, Hack uä (auch, wenn ich es kaum esse, zb eben weil die Nährwerte Recht grottig sind), aber n Stück Fleisch würde ich nicht runterkriegen.
Und da weiß ich auch, woran es liegt: Als Kind liebte ich Fleisch, bis ich im Alter von ca 3 dazu kam, wie mein Opa einem Kaninchen das Fell über die Ohren zog. Seitdem aß ich nichts mehr, was ich in dem Alter als Fleisch erkannte. Offensichtlich gehörte zb Hack nicht dazu.
Ich liebe den Geruch von Fleisch und probiere immer wieder... Aber nö.
Ich erinnere mich nicht mehr an das Kaninchen, aber so funktioniert das eben.
Ich weiß, dass ich das therapeutisch oä angehen könnte, sehe aber überhaupt keinen Bedarf. Ich fahr so sehr gut.
Ich habe einmal ne Lebensmittelvergiftung und mochte danach kein Kokos mehr in herzhaften Gerichten, mir wurde davon schlecht. Aber das legte sich nach 2 Jahren.
Ich würde daher nicht sagen, dass ich Bewertungen willkürlich getroffen habe. Sie sind mit bestimmten Ereignissen verknüpft, an die ich mich nicht unbedingt mehr erinnere.
Insekten habe ich (als Mehl) übrigens auch mal probiert. Die Nährwerte fand ich jetzt nicht so berauschend, wie ich es vorher gedacht hätte aufgrund der Berichterstattung.1 -
Wir wissen ja, dass Du @ThomasBWE, gern dem Motto Anschaulichkeit durch Übertreibung frönst. Trotzdem sollte jedem zugestanden werden, was einem tatsächlich schmeckt und was nicht.
Wenn ich abnehmen möchte und eh schon mit einem kalorischen Defizit klar kommen MUSS, dann sollte meine Nahrung, neben einer sinnvollen Makroverteilung auch wirklich schmecken.
Nur weil hier im o. g. Beispiel der Thunfisch wegfällt, der im übrigen (wie mittlerweile jeder wissen sollte) auf KEINEM Speiseplan mehr stehen dürfte, sind Muskelerhalt oder - aufbau nicht zum Scheitern verurteilt. 😉
Essen ist (unter normalen Bedingungen) NICHT nur Lebenserhalt, sondern Genuss, Leidenschaft, Befriedigung und auch eine Art sozialer "Klebstoff ", der Menschen zusammen kommen lässt. Das fehlt mir in Deinen Ausführungen, durch die der Anschein aufkommen könnte, Essen dient einzig zur Aufrechterhaltung der Körperfunktionen.7 -
> @AnnD456 schrieb:
>
> Genauso ist es bei allem Fleisch, das nicht im Fleischwolf war. Ich mag gern Salami, Hack uä (auch, wenn ich es kaum esse, zb eben weil die Nährwerte Recht grottig sind)
Wir haben uns letzte Woche einen manuellen Fleischwolf gekauft und machen unser Hackfleisch absofort selbst. Fettgehalt und Fleisch können wir jetzt selber bestimmen und es ist selbst bei magerem Fleisch ein enormer Unterschied zum Metzger. Ist zwar ein bisschen Arbeit, aber die Mühe lohnt sich. Vielleicht wär das was für dich?
Ich mag seit kindheitstagen Ketschups und Majo nicht- allein dieser süße bzw. fettige Geschmack 🙈 genauso saure Kutteln und generell Innereien- bei gewissen Sachen hört der Spaß auf🤢😂2 -
> @Anowja schrieb:
> Wir wissen ja, dass Du @ThomasBWE, gern dem Motto Anschaulichkeit durch Übertreibung frönst. Trotzdem sollte jedem zugestanden werden, was einem tatsächlich schmeckt und was nicht.
>
Lebensmittel sind generell etwas wertvolles. Und das permanente Rumgemäkel, dass einem dieses oder jenes nicht schmeckt, kann ich irgendwie immer nur etwas belächelt. Aber das sind letztlich die Auswüchse der Wohlstandsgesellschaft. Die Erfahrung, einfach mal richtig Hunger zu haben, würde vielen bestimmt die Augen öffnen. Na klar soll jeder essen, was ihm schmeckt. Ich wollte nur anmerken, dass ich persönlich ganz froh bin, dass mich solche Kapriolen glücklicherweise nicht plagen....
😉☝🏻0 -
Es geht mir auch nicht um Scheitern von irgendetwas. Sondern um die freiwillige Selbstlimitierung vieler. Das ist beim Essen ja nur eine Facette. Geht doch beim Training weiter... Ich mache dies nicht und lehne jenes ab. Ob es das Effektivste wäre oder nicht, egal. Es macht halt keinen Spaß... 😬😅🙈0
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Naja, alles eine Frage der Sichtweise. Ich halte es für eine Selbstlimitierung, sich zu etwas zu zwingen, was man nicht mag oder möchte. Da geht es um die Frage der Zielsetzung. Aber auch hier: Wenn ich zb zufrieden sein möchte, ist das Wie sehr individuell.
Mei mei @ThomasBWE, Perspektivwechsel und "leben und leben lassen" kann man übrigens auch trainieren. Finde ich nicht gerade unwichtig im Leben. Auch für den eigenen Seelenfrieden.
Du hast eben nicht nur angemerkt, dass dir alles schmeckt, sondern auch bewertet. Und fragwürdige, verallgemeinernde Zusammenhänge hergestellt. Jedenfalls erschließt sich mir nicht, was die Tatsache, dass ich keinen Thunfisch mag, mit meinem Training (oder gar dem anderer) zu tun hat. Außer, dass du beides blöd findest und das gern los werden wolltest.
Du gehst deinen Weg - andere gehen ihren. Der eine mag kein Thunfisch, einer liebt Brokkoli, die andere hält ihren Weg für den einzig richtigen, andere laufen gern oder gehen ins Fitnessstudio.
Alles ist gut!4 -
@bluefresh92 , oh ja, das wäre vielleicht was für die neue Küche Danke dir0
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> @AnnD456 schrieb:
> @bluefresh92 , oh ja, das wäre vielleicht was für die neue Küche Danke dir
Gerne 😉0 -
Ich empfinde es durchaus als Vorteil, mich bei veganen oder vegetarischen Gerichten genauso wohlzufühlen wie im Steakhaus. Und die Seite der Selbstlimitierung die jemand hat, wenn er etwas isst, was er nicht mag, kenne ich ja so nicht... Wenn ich irgendwo zu Gast war, musste ich noch nie dem Gastgeber sagen "Tut mir leid, aber dass ist nicht so meins..." Oder mir irgendwo den Salzstreuer greifen und an das Gericht, an das jemand viel Mühe aufgewandt hat, irgendwelche Nachwürzungen vornehmen. Ich denke, diese Form von Leben und Leben lassen ist doch auch nicht verwerflich, oder?! Ist ja nicht so, dass draußen herumlaufe und Leuten vorschreibe, was Sie essen sollen. Alles was ich gesagt haben wollte, ist, dass es sich lohnt, festgefahrene Muster ab und an zu hinterfragen. Und nicht aus Prinzip Dinge abzulehnen, nur weil man es eben gewohnt ist... Ich habe wenig Verständnis für Rumgemäkel, das gebe ich zu. Weil ich weiß, dass es Menschen gibt, die es nicht verstehen würden, wie man zB ei e Dose Thunfisch ablehnen kann... Aber deswegen zwinge ich doch niemanden. Nicht mal meine Kinder... Aber die Diskussion habe ich natürlich zu Hause auch sehr oft. Weil Fritten ja angeblich soooo viel besser schmecken als Gemüse... Und Cola besser als Tee.... 🙄🙄1
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Ich habe mir jetzt mal ganz viele vegetarische und vegane Schnitzel und Co angeschaut und auf die Eiweisse geachtet. Da kommt schon einiges zusammen, ich hab beim letzten Einkauf mal 3 Schälchen mitgenommen, weil ich auf der Suche nach mehr Eiweiss war. Jetzt nagt es an mir, weil es ja Industriefood ist und nichts mit echten Lebensmitteln zu tun hat. Ist schon komisch, im Nachhinein hätte ich sie doch besser im Regal gelassen. Werde sie jetzt mal Abends zum Abendbrot braten und allen zum Probieren geben. Ich möchte bei der Zutatenliste lieber auf das viele Eiweiss verzichten und nehme lieber Skyr, Quark, Fleisch und Fisch.1
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Es gibt erstaunlich viele Lebensmittel mit hohem Eiweißgehalt, oft vermutet man das garnicht!
Mein Mitbewohner und ich haben zum Beispiel buschbohnen als neue hauptbeilage für uns entdeckt und sind auf Eiweißbrot umgestiegen.
Ggf hast du ja noch ein paar nützliche Tipps!
Würde mich freuen!
Viele produkte von Veganz, enthalten einen hohen Eiweiß Anteil.0 -
MortishaBln schrieb: »Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden und das ist auch gut so...aber eine GANZE Dose Thunfisch ist schon eine Herausforderung. Hatte letzte Woche mal beim Italiener einen Salat mit Thunfisch und saß nachts nur auf dem Topf...abgesehen davon wurde mir beim Essen schon etwas schlecht- weil ferttig und schwer. Ehrlich gesagt wùrde ich dann lieber den Brokkoli essen 😉
BrokkOli bevorzugen meine kaninchen und ich auch lieber1 -
2 Dosen Thunfisch pro Tag ist Standard. Kann Lachs momentan nicht mehr sehen 😂0
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chargerpower08 schrieb: »2 Dosen Thunfisch pro Tag ist Standard. Kann Lachs momentan nicht mehr sehen 😂
Und die Schadstoffe schrecken dich nicht ab?
https://www.fitforfun.de/abnehmen/gesund-essen/thunfisch-sind-wir-verbraucher-genuegend-informiert_aid_10954.html2 -
Monsterbaendigerin schrieb: »Ich habe mir jetzt mal ganz viele vegetarische und vegane Schnitzel und Co angeschaut und auf die Eiweisse geachtet. Da kommt schon einiges zusammen, ich hab beim letzten Einkauf mal 3 Schälchen mitgenommen, weil ich auf der Suche nach mehr Eiweiss war. Jetzt nagt es an mir, weil es ja Industriefood ist und nichts mit echten Lebensmitteln zu tun hat. Ist schon komisch, im Nachhinein hätte ich sie doch besser im Regal gelassen. Werde sie jetzt mal Abends zum Abendbrot braten und allen zum Probieren geben. Ich möchte bei der Zutatenliste lieber auf das viele Eiweiss verzichten und nehme lieber Skyr, Quark, Fleisch und Fisch.
Ich mache deshalb, vieles selber. Günstiger und weniger Zusatzstoffe.1 -
> @OliverRaningerVegan schrieb:
> (Quote)
>
> Und die Schadstoffe schrecken dich nicht ab?
> https://www.fitforfun.de/abnehmen/gesund-essen/thunfisch-sind-wir-verbraucher-genuegend-informiert_aid_10954.html
Nööö, wenn du wüsstest 😂😂😂1 -
immer diese panikmache......
grenzwerte sind nicht überschritten, bis auf paar risikogruppen normaler verzehr also unbedenklich.
und die positiven vorteile überwiegen bei weiten.1
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