Kontakte knüpfen und Erfahrungen teilen — German

Kontakte knüpfen und Erfahrungen teilen

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Hallo ihr Lieben,
ich habe eine laaaaange Leidensgeschichte mit dem abnehmen hinter mir... Erst nehme ich ab, halte das Gewicht ca 1-2 Jahre ohne Probleme und zack(!) nehme ich wieder zu.
Sich jedes mal erneut wieder informieren, überlegen und durchstarten ist alleine leider sehr mühselig und langweilig.
Ich suche auf diesem Wege ein paar Leidensgenossen und Mitkämpfer gegen die Pfunde! Gerne mit Austausch von Rezepten, Workouts, Tipps und Tricks!
Wer hat Bock dieses ewige auf und ab in Angriff zunehmen? :)

Lg Carry

Kommentare

  • ThomasBWE
    ThomasBWE Beiträge: 2,649 Member
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    @MilaDiana10 vielleicht für Dich ein Austauschpartner?? ;)
  • ThomasBWE
    ThomasBWE Beiträge: 2,649 Member
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    CarenCarry744 schrieb: »
    Hallo ihr Lieben,
    ich habe eine laaaaange Leidensgeschichte mit dem abnehmen hinter mir... Erst nehme ich ab, halte das Gewicht ca 1-2 Jahre ohne Probleme und zack(!) nehme ich wieder zu.
    Sich jedes mal erneut wieder informieren, überlegen und durchstarten ist alleine leider sehr mühselig und langweilig.
    Ich suche auf diesem Wege ein paar Leidensgenossen und Mitkämpfer gegen die Pfunde! Gerne mit Austausch von Rezepten, Workouts, Tipps und Tricks!
    Wer hat Bock dieses ewige auf und ab in Angriff zunehmen? :)

    Lg Carry

    Wenn Du Tipps bezüglich eines sinnvollen Trainings zum Muskelaufbau nicht abgeneigt bist, kannst Du gerne fragen. Dein Deine Problematik ist eine, die sehr oft auftritt, wenn man sich dem Thema Gewichtsverlust lediglich auf der Ernährungsschiene nähert und die Auswirkungen des Verlustes von aktiver Zellmasse durch die Nahrungsverknappung außer acht lässt... So wichtig die Ernährungsschiene ist, ohne die wichtigsten Verbraucher im Körper, sprich die Muskulatur, wird Dein Energiehaushalt immer Probleme machen. Und eine schlichte Diät ohne entsprechende Maßnahmen bewirkt leider meist, neben dem Fett (was gewünscht ist) auch noch die Muskeln abzubauen. Dagegen muss man etwas tun, wenn man nicht immer wieder an denselben Punkt kommen möchte. Bzw. man kann eigentlich fast froh sein, wenn es derselbe Punkt ist. Meist wird es ja (kumulierend) schlimmer. Denn das Ausgangsgewicht steigt von Diät zu Diät ja sehr oft... ;)
  • MilaDiana10
    MilaDiana10 Beiträge: 10 Member
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    > @ThomasBWE schrieb:
    > @MilaDiana10 vielleicht für Dich ein Austauschpartner?? ;)
    Ich bin ja auch erst 20 aber Gewichtsprobleme hatte ich davor nie:) Es ist für mich gleichzeitig noch ein bisschen schwerer da ich eine Lebensmittelaversion habe und mich weder von Gemüse noch Obst ernähre. Trotzdem ist es natürlich erstrebenswert sich langsam wieder ins Gym aufzurappeln wenn es zeitlich geht.
  • ThomasBWE
    ThomasBWE Beiträge: 2,649 Member
    bearbeitet Januar 2020
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    @MilaDiana10 Eine Lebensmittelaversion?! Gegen Obst und Gemüse? Dir ist aber schon klar, dass eine Aversion keine physiologisch bedingte Nahrungsmittelunverträglichkeit bzw. Allergie ist, bei der bestimmte Inhaltsstoffe dem Körper schaden? Sondern eher eine psychische, auf EINBILDUNG beruhende Selbstlimitierung? Wie deckst Du eigentlich Deinen Bedarf an lebenswichtigen Vitaminen und Ballaststoffen? Wie den an essenziellen Fett- und Aminosäuren? Ich wette, Du hast kein Problem mit Pizza, Burgern und Co?! Du limitierst FREIWILLIG die Bandbreite der für Dich zur Verfügung stehenden gesündesten Nahrungsmittel einfach, weil Du Dir einredest, dass die Dir ganze Gruppen von Lebensmitteln nicht schmecken? Wenn ich Du wäre, würde ich mir da Hilfe holen. Vielleicht kann man ja mit Hypnose etwas ändern. Oder mal ein Survivaltraining mitmachen. Denn wenn es um die Wurst geht und Du wirklich mal richtigen Hunger hast, wirst Du Dir bestimmt die Frage stellen, warum Du überhaupt irgendetwas jemals nicht essen wolltest.. ;):D Ein echtes Wohlstands- und Überschussproblem.... Sich da derart selbst im Weg zu stehen finde ich schon fast tragisch!!
  • MilaDiana10
    MilaDiana10 Beiträge: 10 Member
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    > @ThomasBWE schrieb:
    > @MilaDiana10 Eine Lebensmittelaversion?! Gegen Obst und Gemüse? Dir ist aber schon klar, dass eine Aversion keine physiologisch bedingte Nahrungsmittelunverträglichkeit bzw. Allergie ist, bei der bestimmte Inhaltsstoffe dem Körper schaden? Sondern eher eine psychische, auf EINBILDUNG beruhende Selbstlimitierung? Wie deckst Du eigentlich Deinen Bedarf an lebenswichtigen Vitaminen und Ballaststoffen? Wie den an essenziellen Fett- und Aminosäuren? Ich wette, Du hast kein Problem mit Pizza, Burgern und Co?! Du limitierst FREIWILLIG die Bandbreite der für Dich zur Verfügung stehenden gesündesten Nahrungsmittel einfach, weil Du Dir einredest, dass die Dir ganze Gruppen von Lebensmitteln nicht schmecken? Wenn ich Du wäre, würde ich mir da Hilfe holen. Vielleicht kann man ja mit Hypnose etwas ändern. Oder mal ein Survivaltraining mitmachen. Denn wenn es um die Wurst geht und Du wirklich mal richtigen Hunger hast, wirst Du Dir bestimmt die Frage stellen, warum Du überhaupt irgendetwas jemals nicht essen wolltest.. ;) :D Ein echtes Wohlstands- und Überschussproblem.... Sich da derart selbst im Weg zu stehen finde ich schon fast tragisch!!
    Weshalb ich eine Lebensmittelaversion habe ist denke ich meiner Meinung nach nicht das Problem hier. Genauso ist hier auch nicht zu thematisieren ob ich eventuell sogar schon in Behandlung bin?! Wenn ich hier von einer Aversion spreche ist mir durchaus bewusst dass es sich hierbei nicht um eine Allergie etc handelt obwohl ich auch davon betroffen bin( Karotten Selerie,Tomaten, einige Getreidesorten etc). Das ist weder ein Wohlstandsproblem als eher ein psychisches dessen Grund nicht immer leicht zu finden ist sowie kein erstrebenswertes Essverhalten das ich mir freiwillig wünsche!Dafür muss ich kein Überlebenstraining machen und auch keine Rechtfertigung finden wenn ich auch mit den anderen Lebensmitteln soweit gut auskomme🤷🏻‍♀️Es ist einfach eine Ernährungsweise für mich geworden so wie sich manche vegan ernähren. P.S.Ich nutze zusätzlich Vitamin-Präperate. Jemanden aufgrund einer psychisch geprägten Krankheit zu unterstellen es wäre eine tragische Angelegenheit ist fast so wie einem von Burnout betroffenen Menschen zu sagen man schöpfe nicht die glücklichen Seiten des Lebens aus...
  • ThomasBWE
    ThomasBWE Beiträge: 2,649 Member
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    So wollte ich das eigentlich auch nicht verstanden wissen. Ich habe es bewusst etwas überspitzt dargestellt. Du kannst mir das hoffentlich nachsehen. Wenn Du das Problem als solches erkannt hast und aktiv angehst ist ja schon viel gewonnen. Viele psychisch geprägte Auffälligkeiten haben aber tatsächlich mit gesellschaftlichen Werteverschiebungen zu tun. Ständige Informations- und Reizüberflutung, ein zu viel und zu leicht zu bekommen von allem möglichen hat dazu geführt, dass vieles selbstverständlich geworden ist und nicht wertgeschätzt wird. Nach mehreren Tagen echtem Hunger schmeckt auch dem größten Gegner eine einfache Gemüsesuppe wie ein Geschenk des Himmels. Soviel darfst Du mir ruhig glauben. Das mit dem Survival Training ist daher durchaus ernst gemeint und kann therapeutisch durchaus funktionieren, den empfundenen Wert von Nahrung wieder gerade zu rücken... ☝🏻🤔