Wendepunkt bei der Ex — German

Wendepunkt bei der Ex

Hallo.
Ich möchte hier meine Dokumentation führen für meine Transformation. Da ich selber wieder aus der Spur bin, möchte ich mich selber motivieren und diesen Beitrag erstellen.
Hier mein/e derzeitige/r Geschichte/Weg.
Ich habe die MFP schon seit über 2-3 Jahren und konnte aber nur für paar Wochen die Aktivität aufrechterhalten. Immer und immer wieder verlor ich die Motivation und somit began ich wieder an Kilos zuzunehmen. Dieses Jahr war alles anders. Nachdem ich aus einer Beziehung raus bin, habe ich gemerkt wie groß diese Auswirkung auf mich hatte. Sie hat mich für jemanden anderen verlassen und es gewissermaßen unter die Nase gerieben.
Mit diesem Schmerz habe ich auch selber realisiert, dass ich was ändern musste.
Ich verspürte Hass und Wut, aber nicht auf sie oder jemand anderen. Sondern auf mich, dass ich nicht mehr der sein will der ich zu diesem Zeitpunkt war. Zu dem Zeitpunkt wog ich 85 Kilo. Ich habe mich gehasst und geschämt, dass ich so schwach war. Ich war ängstlich, faul und mein Selbstbewusstsein war kaum vorhanden.
Ich wollte eine Veränderung und setzte es um. Ich begann zu trainieren und fing mit einem 10min HIT workout an. Nachdem Workout war mir schon schwarz vor Augen und beinahe fiel ich um. Ich habe bemerkt, dass ich solange kein Sport mehr gemacht habe, dass 10min schon meine Grenze war. Mein Körper musste sich erstmal umstellen und eingewöhnen, dass dauerte 1-2 Wochen. Jedes mal schwarz vor Augen, aber irgendwann ging es weg mit genug essen, trinken und schlaf. Meine Essgewohnheiten wurden besser und ich versuche jeden Tag 3-4 Liter zutrinken. Ich begann mit kleinen Schritten. Nachdem HIT Workout fing ich mit Liegestützen an, wobei ich maximal 10 geschafft habe. Das hatte mich zunächst frustriert, aber dann auch Motivation gegeben mich weiter zu steigern. Nachdem ich einen leichten Trainingsablauf hatte ca. 3 Wochen drin auf meiner Reise, habe ich begonnen eine Strategie nach zugehen. Ich habe durch Youtube viel Wissen angeeignet. Auf Basis von Ernährung und Übungen. Ob es um Proteine, Fette, Eiweiße oder zu Push up, Pull Ups, Benchpress geht habe ich gefühlt fast alles angeschaut. Es gab mir auch eine Gewisse Sicherheit mit dem Wissen. Durch das Wissen konnte ich mich gut entscheiden welche Art von Diät/Strategie ich mache.
Es gibt die verschiedensten Varianten. Einige schwören auf Cut oder Low-Carb, andere auf die Fleisch-, Gemüsediät. Ich habe für mich die Perfekte Strategie gefunden und zwar Bodyrecomposition. Sprich man geht nur max. -500kcal unter dem Grundumsatz und trainiert weiter wie gewohnt und steigert sich. Das Ziel der Bodyrecomposition ist es gleichzeitig Fett zu verlieren und Muskeln aufzubauen. Genau das was ich wollte.
Mit dieser Strategie und auch neuerlich den Eintritt ins Studenten-Gym konnte ich meine Ziele besser verfolgen. Es waren schmerzhafte Anfangswochen im Gym, weil ich Muskelgruppe gespürt habe die ich noch nie benutzt habe. Irgendwann kommt dieser Knickpunkt und es ist wie ein Glücksgefühl weiter zu machen. Das Gefühl, wenn der Muskel brennt und du weißt, dass es ein guter Tag wird, weil die Resultate gut werden. Dieses Gefühl von Freiheit in deinem Kopf nach einem sehr stressigen Tag oder das einfache Mitfühlen der Musik während du wiedermal dein Set zerstörst ist einfach unglaublich. Der Blick in den Spiegel wo dein Selbstbewusstsein sich steigert und steigert. Das du nicht mehr so viel overthinks, weil du Fokussiert bist und nichts mehr dich ablenken kannst. Das Gefühl von Kontrolle über dich selbst und deine Taten die was guten bewirken. Einfach das Gefühl von Progress worauf du stolz sein kannst. Ich kann es kaum selber glauben das ich in der Reise mit einem 10min HIT Workout begonnen habe und jetzt als Warmup die 200 Liegestütz Challenge von Chris Heria mache und danach noch Krafttraining. Durch Disziplin und Kontrolle habe ich in 6 Monaten geschafft ca. 15 Kilo abzunehmen bei einem angenehmen Tempo.
Und jetzt sind 8 Monate vergangen. Wie die Zeit vergeht. 6 Monate konnte ich dauerhaft dranbleiben, die letzten 2 Monaten so semi. Ich hoffe das ich wieder in den Motivationsrausch komme, damit ich mich weiter verbessern kann. Körperlich sowohl auch Mental.
Was ich gemerkt habe ist das vieles Kopf Sache ist. Wenn man sich wirklich vorstellt was Verändern zu wollen, dann fällt es einem viel leichter und die Motivation ist da. Ich denke mal das jeder das schaffen kann. Es ist keine große Geschichte wo ich sagen muss, das die unglaublich ist. Im Gegenteil sie ist möglich und relativ trivial. Ich kenne selber die Ablenkungen und die Ausreden wie „ich habe keine Zeit für Sport“, jeder hat Zeit für Sport auch wenn es nur 5-10min sind. Man muss nicht den ganzen Tag sport machen. Sogar nicht mal mehr als 1 Stunde musst du machen um was zu erreichen und vielleicht habe ich dich damit auch angesprochen anzufangen oder weiter zu machen.
Im diesen Sinne Tschö mit Ö.

Kommentare

  • ThomasBWE
    ThomasBWE Beiträge: 2,649 Member
    bearbeitet November 2021
    Die Gefahr von "Bildung" durch Youtube wird hier wieder einmal etwas offenkundig. Bitte nicht falsch verstehen. Ich finde es wirklich Klasse, dass Du Dich aufgerafft und es angepackt hast. Etwas zu tun ist in JEDEM FALL besser, als nichts zu tun. Aber blinder Aktionismus kann unter Umständen mehr schaden als nutzen. Zuerst einmal: man sollte seinen Körper trainieren, weil man ihn liebt und nicht, weil man sich hasst. Unser Körper ist oft nur das Spiegelbild unserer Lebensweise. Er ist mehr als nur unsere Hülle oder Avatar.
    Es ist auf jeden Fall sinnvoll, bevor man sich ins Training stürzt, sich zu informieren. Und zwar nicht mit Stückwerk aus wahllos herausgesuchten Videos sondern mit echtem Grundlagenwissen. Man sollte sich mit den Punkten des Energiehaushalts des Körpers zumindest ein wenig beschäftigen aber auch, wenn man sich Krafttraining als Mittel der Wahl heraussucht (was ich persönlich auch priorisieren würde), die Funktionsweise der Muskulatur, mit der Gruppierung der Muskulatur und man sollte zumindest einmal etwas vom Prinzip der Superkompensation gehört haben... Ansonsten besteht immer die Gefahr des sogenannten Übertrainings. Und man sollte vor allem, bevor man loslegt, etwas über sich selbst und seine Grenzen herausfinden...
    Ein sinnbringendes Training ist nur möglich
    ...wenn man planvoll vorgeht. Alle muskulären Agonisten und Antagonisten gleichermaßen mit einbezieht um Dysbablancen von vornherein zu verhindern (es sei denn, man möchte später seinen Orthopäden glücklich/reich machen😅).
    ...wenn man Buch führt und dadurch seine eigene Leistung von Training zu Training vergleich-/analysierbar macht.
    ...wenn man zuallererst einmal ein konkretes Ziel formuliert. Will man jetzt primär Körperfett abbauen? Muskulatur aufbauen?! Die Körperkraft steigern?! Die Kraftausdauer oder doch lieber die kardiovaskuläre Ausdauer steigern?! Und und und...

    Du hast Dich einfach ins Geschehen gestürzt. Und damit sicher auch Erfolge erzielt (wer zuvor nicht trainiert hat, erzielt anfangs ja eigentlich immer Erfolge, denn ALLES ist ja, wenn man auch nur irgendwie trainiert, besser als der Ausgangszustand, nä?!). Aber hast Du das auch optimal und ohne Schaden zu verursachen getan?! Du hast den Vorteil der Jugend auf Deiner Seite. Der junge Körper verzeiht mehr, kompensiert Fehlbehandlung noch leichter und passt sich schneller und besser an. Aber destruktive Trainingsgewohnheiten bleiben trotzdem oft nicht ungestraft... Lass Dir das von einem 50jährigen, der all das schon selbst falsch gemacht hat, bitte einfach mal sagen... 😉🙈
    Dass Du noch lebst, kann schon als Glücksfall angesehen werden. Denn es gibt einige, die völlig untrainiert ein 10minuten HIIT probiert haben und den von Dir erwähnten "Blackout" nicht mehr kompensieren konnten... Warst Du dabei alleine?! Oder hätte Dir im Falle eines Kollapses jemand helfen können?! 🤔

    Dass Du jetzt Probleme hast, weiter durchzuhalten war eigentlich zu erwarten. Wenn man keine Erfolge mehr wahrnimmt (wie auch, wenn man keine Vergleiche machen kann?!) oder man ins Übertraining gerät und sich dadurch oft "ausgebrannt" und kraftlos fühlt...
    Also bevor Du Dich ins nächste Planlos-Abenteuer stürzt, empfehle ich Dir mal zwei wirklich gute Bücher. Einmal wäre das "Fit ohne Geräte" von Mark Lauren und das andere "Overcoming Gravity" von Steve Low... Besser kann man Trainingsmethodik/Trainingsperiodisierung wahrscheinlich nicht erklärt bekommen... Und plötzlich ergibt alles auch einen Sinn.... 😬😉😅
  • Riceboyking
    Riceboyking Beiträge: 3 Member
    Ich kann verstehen das man seinen Körper lieben und daraus Motivation rausholen soll um zu trainieren, aber ich muss sagen das jeder seine eigene Motivationen und Motive hat. Ich denke aber nicht das es verwerflich ist durch negative Ereignisse Motivation rauszuholen. Ich habe mich gehasst ja, aber durch diese Umstellung und diese Realisierung das es nicht weiter gehen kann, hat es mich am ende weiterentwickelt bzw. sogar mehr Hoffnung gegeben und langsam liebe ich meine Körper wieder und fühle mich auch wohl. Ich denke nicht das man immer 24/7 mit seinem Körper zufrieden sein muss oder das man ihn immer lieben kann. Es gibt immer Momente wo man sich denkt das es Zeit ist für eine Veränderungen. :#
    Und ja unser Körper ist oft das Spiegelbild unserer Lebensweise. Sprich ich mochte die Lebensweise die ich geführt habe nicht und wollte eine Veränderung.

    Du hast da vollkommen recht. Man sollte sich vor dem Training gut informieren und vor allem Bewegungsabläufe gut im Blick haben, sonst verletzt man sich sehr schnell. Da habe ich mich anfangs schwer getan, ob ich die Ausführung nun richtig mache. Am Anfang war es auch schwierig mir die Frage zu stellen "Was möchte ich den nun trainieren oder was ist den mein Ziel auf das ich hinaus will. Es ist nicht so das ich nach Lust und Laune die gegeben Videos anschaue und nachmache. An sich habe ich durch das Internet viel recherchiert und verglichen. Und auch einen Trainingsplan erstellt mit genug Ruhepausen und effektive Übungen die alle Muskelgruppe beanspruchen.

    Ja das mit dem Blackout war sehr leichtsinnig und würde auch raten wenn das passiert immer eine Person bei sich zu haben. Ich hatte da niemanden bei mir der auf mich aufpasst und zum Glück bin ich auch nicht gestürzt. Da war schon Glück auf meiner Seite.

    Die Regelmäßigkeit mit dem Training kann ich nicht durchziehen, da viele Faktoren mitspielen. Es muss nicht regelrecht der Erfolg sein. Das ich derzeit mein Gewicht halte und Form wäre für mich vollkommen in Ordnung. Das Problem liegt mehr an Uni und der Arbeit die ich wieder mache. Da ist man am Ende des Tages ermüdet und hat dann weniger Lust zu trainieren. Ich ertappe mich selbst das ich dadurch wieder eine Ausrede finde nicht zu trainieren, aber das will ich ja mit dem Beitrag hier ändern und mich selber Kontrollieren.
    Ich danke dir für deinen Kommentar und vor allem deine Empfehlungen die ich mir als Weihnachtsgeschenk für mich bestellen lasse. :smile:

  • ThomasBWE
    ThomasBWE Beiträge: 2,649 Member
    Sehr gut. Ich denke, Du bist auf dem richtigen Weg. Jetzt musst Du nur noch auf Deine eigene Empfehlung hören... Dann klappt es auch wieder besser mit der Regelmäßigkeit 🤗✌🏻

    > @Riceboyking schrieb:
    >
    > Ich kenne selber die Ablenkungen und die Ausreden wie „ich habe keine Zeit für Sport“, jeder hat Zeit für Sport auch wenn es nur 5-10min sind.

    Plane Dir an Tagen, wo es zeitlich knapp wird, extra Kurzwokouts. 10minuten genügen da tatsächlich völlig. Die kann man auch vor der Uni als Frühsport mit eintakten. Zum Beispiel einarmige Liegestütze für Drückübungen oder Klimmzüge (für Zugübungen oder einbeinige Kniebeuge für die Beine. Das ist jeweils nur eine Übung. Da genügen jeweils 3 Sätze. Bei Nichtanfängern ist damit zwar nicht mehr unbedingt ein Muskelaufbau zu leisten. Aber einen Trainingsreiz, der den Muskelabbau verhindert, bekommt man so im Mindestfall... 🤔😉
  • deepWORKerin5
    deepWORKerin5 Beiträge: 1,382 Member
    Um nur kurz meinen Senf dazu zu geben (viel gibbet ja eh nicht zu sagen 😉), erst einmal Glückwunsch zu Deiner Entscheidung zur Veränderung Deines Lebensstils und Deinem Erfolg.

    Auch wenn Du recht hast im Sinne von, dass jeder seine eigene Motivation finden muss und wenn es für Dich passend und zielführend war und wohl gut gegangen ist, finde ich den Weg über Selbsthass trotzdem nicht empfehlenswert, sinnvoll und /oder zielführend.

    Ja, der ein oder andere mag meinen, dass das Geschrei jetzt wieder los geht und sofort in Richtung Essstörung oder ähnliches argumentiert wird, dennoch möchte ich es nicht unerwähnt lassen.

    Wenn es für Dich funktioniert hat und Du jetzt sogar in der Lage bist, Dich /Deinen Körper zu lieben, dann freut mich das für Dich.

    Ansonsten finde ich den Weg über Selbsthass nicht erstrebenswert oder nachahmenswert, der Grat zum ständigen irgendwas finden, was einem nicht gefällt und der Hang zur vermeintlichen Perfektion ist einfach zu groß.

    Zumal ich es schwer finde, etwas zu lieben, was man zuvor gehasst hat.

    Ich habe mit mir mehr oder weniger Frieden geschlossen und habe es nach vielen, vielen Jahren geschafft nicht mehr diesen extremen Selbsthass zu empfinden (und der war eben irgendwann auch unabhängig vom Körperbild, weil ich mir damals zB auch im starken Übergewicht immer noch nicht dünn genug war).

    Ich habe tatsächlich erst den Weg zu mir gefunden, als ich mit mir Frieden geschlossen habe und meinen damals stark übergewichtigen Körper nicht mehr gehasst und mich vor mir selber geekelt habe - mein Gewicht ist übrigens auch erst mit der Akzeptanz meines Körpers gefallen (auch wenn ich eben meine Geschichte nicht mit Deiner /anderen vergleichen möchte, ich habe damals tatsächlich das Werkzeug des Selbsthasses genutzt, um nicht mehr zu essen - deshalb wollte ich das erwähnen, für den Fall der Fälle, dass hier jemand Neues reinliest und sich denkt, dass das doch ein sinnvoller Weg sein könnte)

    Viel Erfolg beim dranbleiben und Strategien entwerfen, um mit Körper und Alltag Wege zu finden und zu gehen 🙋🏻‍♀️
  • deepWORKerin5
    deepWORKerin5 Beiträge: 1,382 Member
    > @deepWORKerin5 schrieb:
    >
    >
    > Ich habe mit mir mehr oder weniger Frieden geschlossen und habe es nach vielen, vielen Jahren geschafft nicht mehr diesen extremen Selbsthass zu empfinden (und der war eben irgendwann auch unabhängig vom Körperbild, weil ich mir damals zB auch im starken Übergewicht immer noch nicht dünn genug war).
    >
    >



    .... Im starken Untergewicht sollte da logischerweise stehen...
  • Riceboyking
    Riceboyking Beiträge: 3 Member
    Natürlich besteht die Gefahr ins Extreme zu gelangen und das sollte man auch nicht klein reden. Da ist es auch wichtig davon zu berichten. Ich finde es auch nicht in Ordnung das durch Selbsthass Grundlagen gebildet werden für Bulimie, Magersucht etc.
    Sich zu kontrollieren und vor allem sich zu informieren finde ich mit einer der wichtigsten Punkte.

    Vielleicht war meine Wahl oder die Vorhebung des Selbsthasses falsch und dafür entschuldige ich mich. Ich meinte damit das es immer Momente gibt im Leben wo man sich selber fragt was man eigentlich macht. Im Sinne von "warum verbessert du nicht deine Lebensweise du siehst doch selber, wie schlecht es dir geht und so kann es auch nicht weiter gehen. Es muss sich was ändern."

    Das man anstatt nur "existiert" (das Gefühl hatte ich, das man einfach nur Überlebt) auch mal Leben soll und die Dinge in die Hand nehmen muss, damit was passiert. Das ich mich nicht mehr so träge fühle und die Tage nicht taub an mir vorbeizieht. Das ich das hier und jetzt genießen kann anstatt zu hoffen das es wieder abends wird damit ich schlafen kann, weil ich da das Gefühl hatte im Schlaf ist alles besser. An dem einen Tag habe ich dann angefangen an mir zu arbeiten, da begann ich zuerst mit meinem Körper und habe dadurch auch meine Sozialen Fähigkeiten verbessert sowie neue Leidenschaften entdeckt und mehr Energie am Tag erhalten.
    Das ein gesunder Verstand nur mit einem gesunden Körper funktioniert.

    Ich denke ich würde es nicht Weg des Selbsthasses nennen sondern Weg der eigenen Weiterentwicklung. Zu mal bei jedem immer die Gefahr besteht ins Extreme zu gelangen. Perfektionist zu sein im noch dünner werden oder noch mehr Sport zu treiben bis man umfällt. Man muss einen guten Ausgleich haben von allem und das man sich Kontrolliert und auch Gefahren voraussieht bzw. erkennt.
  • deepWORKerin5
    deepWORKerin5 Beiträge: 1,382 Member
    ✌🏻Da bin ich voll bei Dir

    Ohne Selbsterkenntnis und dem Be - Wusst - Sein, was man da überhaupt veranstaltet, kann in meinen Augen kaum Veränderung geschehen.