Killer Intervalltraining?
PuddingSpartaner
Beiträge: 539 Member
Ein Freund, ein hartnäckiger Jogger meinte neulich, man könnte in Sachen Kondition einen deutlichen Sprung nach vorne machen - mit Intervalltraining. Statt immer nur im selben Tempo vor sich hinlaufen sollte man immer einen Abschnitt so schnell rennen wie man kann, dann gehen und den Puls sich komplett beruhigen lassen und dann von vorne, das ganze nur ein paar mal nacheinander. Dann wäre man fertig.
Gestern war es dann soweit - das erste Intervalltraining meines Lebens, vorher noch ein wenig ge-googelt wie man das so machen sollte. Ich hatte Bedenken, ob ich nicht vorher lieber mal 20 Minuten laufe wenn ich mich schon umziehe und in den Wald gehe - nicht dass ich nach 10 Minuten mit dem Intervallzeux fertig bin und gerade mal n halben Keks verstoffwechselt hab.
Meine Güte war das krass - ich hab noch immer saftigen Muskelkater, dabei würde ich mich durchaus als halbwegs geübten Jogger beschreiben - es ist offenbar was komplett völlig anders 4 mal 200 Meter zu spurten oder eine Stunde lang einfach nur locker zu laufen, ich meine, es scheint völlig andere Muskeln oder Fasern zu beanspruchen. Ganz davon abgesehen, dass ich mir die Lunge aus dem Leib gehechelt hab. Beim vierten mal dachte ich mir, meine Beine bleiben jetzt einfach stehen. Ich meine es waren gerade mal 200 Meter...keine 2000..., Jesus, diese Erfahrung werd ich so schnell nicht mehr vergessen. Wie um alles in der Welt haben die Steinzeitmenschen ihre Viecher gejagt? Oder sind davongelaufen? Meine Beine haben mir nach dem zweiten Spurt aufgehört, mir zu gehorchen trotz echt langer Pausen. Da es ja auch im Tierreich Jäger geben soll, die nach einem Spurt erst mal lange Pause machen müssen - wie muss man sich das in Afrika vor 20.000 Jahren vorstellen - standen sich dann Mensch und Gepard nach einem oder zwei Spurts im Abstand von 3 Meter gegenüber und haben gegenseitig abgewunken "lass ma gut sein"
Macht das hier jemand? Was haltet ihr davon? Ist es wahr, dass Intervalltraining ein Fat-Killer sein soll weil auch noch Tage nach dem Training der Stoffwechsel erhöht ist??
Gestern war es dann soweit - das erste Intervalltraining meines Lebens, vorher noch ein wenig ge-googelt wie man das so machen sollte. Ich hatte Bedenken, ob ich nicht vorher lieber mal 20 Minuten laufe wenn ich mich schon umziehe und in den Wald gehe - nicht dass ich nach 10 Minuten mit dem Intervallzeux fertig bin und gerade mal n halben Keks verstoffwechselt hab.
Meine Güte war das krass - ich hab noch immer saftigen Muskelkater, dabei würde ich mich durchaus als halbwegs geübten Jogger beschreiben - es ist offenbar was komplett völlig anders 4 mal 200 Meter zu spurten oder eine Stunde lang einfach nur locker zu laufen, ich meine, es scheint völlig andere Muskeln oder Fasern zu beanspruchen. Ganz davon abgesehen, dass ich mir die Lunge aus dem Leib gehechelt hab. Beim vierten mal dachte ich mir, meine Beine bleiben jetzt einfach stehen. Ich meine es waren gerade mal 200 Meter...keine 2000..., Jesus, diese Erfahrung werd ich so schnell nicht mehr vergessen. Wie um alles in der Welt haben die Steinzeitmenschen ihre Viecher gejagt? Oder sind davongelaufen? Meine Beine haben mir nach dem zweiten Spurt aufgehört, mir zu gehorchen trotz echt langer Pausen. Da es ja auch im Tierreich Jäger geben soll, die nach einem Spurt erst mal lange Pause machen müssen - wie muss man sich das in Afrika vor 20.000 Jahren vorstellen - standen sich dann Mensch und Gepard nach einem oder zwei Spurts im Abstand von 3 Meter gegenüber und haben gegenseitig abgewunken "lass ma gut sein"
Macht das hier jemand? Was haltet ihr davon? Ist es wahr, dass Intervalltraining ein Fat-Killer sein soll weil auch noch Tage nach dem Training der Stoffwechsel erhöht ist??
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Kommentare
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Ich mache sowas ähnliches seit ein paar Wochen ein- bis zweimal die Woche in unserem Sportverein und in der Halle. Es nennt sich "Functional Training" und dauert pro Einheit 80-90 Minuten.
Fängt ganz harmlos mit Laufen an und je nach Trainer mit ein paar spielerischen Elementen (Bälle zuschmeissen im lauf, etc.) aufgelockert.
Dann kommen immer mal wieder Sprints über die Hallendiagonale dazu und wenn man dann das erste Mal denkt, jetzt versagen mir die Beine... Kommt die erste Kraft-Übung dran... Viel Kniebeugen, Liegestützen, Elemente aus der Skigymnastik (nicht lachen, aber das zwiebelt hefttigst in tiefer Squat-Haltung in Kurven über ne imaginäre Buckelpiste zu fahren....) ich hab noch nie so schweissgetränkte Hallenböden gesehen, wie nach so einem Kraftintervall... Dann wird wieder gelaufen, gesprintet und dann wieder auf die Buckelpiste... Irgendwann nach ner Stunde oder so, ist man geradezu dankbar, wenn man sich ne Matte für den Ausklang am Boden holen darf... Und dann geht der Spass erst richtig los... Crunches, Planks, noch mehr crunches... Den Trainern fällt immer noch ne Fiesigkeit ein, bis man dann nach anderthalb Stunden auf dem Zahnfleisch in die Dusche kriecht...
Ist nicht ganz genau das Gleiche, wie das Intervall-Lauftraining, aber ich kann Dir voll und ganz Recht geben... Das fordert nochmal ganz anders, als einfach joggen, oder ne Zumba-Einheit...
Mein Körper reagiert übrigens auf neue Impulse (also erstmalig eine neue Sportart oder Trainingsmethode) immer mit heftigstem Muskelkater, aber er belohnt mich dann auch meistens mit einem eindrucksvollen abwärts-Sprung auf der Waage0 -
Das ist dann der "Move your a* "-Teil aus Deinem Konzept. Ich dachte mir schon, dass man nicht 3-4 kg jeden Monat durch den Ofen jagd schickt indem man gelegentlich das Auto stehen lässt. Das hört sich allerdings eher nach einem Training für die US-Marines in der Grundausbildung an ;-) Krass
Ich hab leztes Jahr mal sowas ähnliches versucht in meinem Sportverein. Ich bin dann kurz vorm Kollaps mit hochrotem Kopf nach einer halben Stunde doch lieber mal duschen gegangen, taktischer Rückzug sozusagen. Bevor ich durch die Tür bin hab ich mich nochmal umgedreht und die 60-jährigen Männer und 14-jährigen Mädchen gesehen wie sie da wie die Gummibälle rumspringen, so richtig geschwitzt haben die noch nicht während mir meine Sabbe fast in die Schuhe gelaufen ist - das war hm etwas.. ernüchternd, ich hab mir nur gedacht hey geht's noch wo is jetzt die versteckte Kamera - vor allem weil ich nicht mehr rauche UND schon lange immer so einmal die Woche laufen gehen-
Aber ich geh da diese Woche wieder hin - keine Feigheit vor dem Feind !! Schließlich machst Du das auch, da kann ich Dich nicht alleine lassen :-)
Vielleicht ist bis dahin mein FitBit-Sensor da , dann wird das Ding mein personal Armageddon automatisch gleich online hierher durchdokumentieren0 -
Hach ja, so ein fitbit gadget würde mich schon auch noch reizen... Mal sehen, bisher gings mit iphone (vollgepflastert mit allem möglichen fitness apps... Wobei ich hauptsächlich moves, mfp und runtastic nutze) und meinem billig pedometer von tchibo, aber manchmal will der Geek in mir doch noch mehr Spielzeug...
Funktional Training habe ich das erste Mal am 6.2.2013 gemacht... Muss so knapp unter hundert kilo gewesen sein und angefangen zu joggen habe ich eigentlich erst irgendwann im Juli 2013... Ergo bin damals gewalked und hab so die eine oder andere Übung mitgemacht und war hinterher der Meinung, nie wieder einen Fuss in diese Halle setzen zu wollen... Vor ein paar Wochen dann habe ich mir gedacht... Ich geh nochmal hin und gucke, wie's jetzt so klappt... Und seit dem hat es mich... Das Gute ist halt, dass es eine recht grosse Gruppe mit unterschiedlichen Fitnessleveln ist und die Trainer einen immer dazu anhalten, auf sich selbst zu hören und sich nicht zu überfordern, wenn man nicht so schnell und so viel kann, wie der Nebenmann... Also kein Gruppenzwang von lauter Überfitten, sondern ein freundliches respektvolles miteinander, wo jeder seine Nische findet....
Und dass Du diese Woche auch wieder ins Bootcamp gehst, finde ich klasse, denn wie schon gesagt, keine Feigheit vor dem Feind:bigsmile:0 -
ich bin mit ganz normalen Intervall Trainings beim Laufen angefangen. X Minuten gehen X Minuten laufen für eine Dauer von X (variierte halt stetig^^). Der Plan war anstrengend (für mein empfinden) brachte mich aber dazu am Ende 5km durchzulaufen (dafür war der Plan gedacht). Dann habe ich einen normalen Laufplan gemacht, nachdem ich eine festgelegte Strecke in einer festgelegten Zeit zurück zu legen hatte. Ich fand das langweilig und habe ab der Hälfte für mich persönlich leichtes Intervall mit eingebaut.
Jetzt mache ich, zur Abwechslung, HIIT und muss sagen: Ich bin nach der Einheit völlig im...uhm...Poppes XD Die Länge des Trainings war bisher nie länger als 20 Minuten, aber danach ist man so derbe erledigt. HIIT bringt einen an die Schmerz und Belastungsgrenze, aber ich mag das Training. zum einen fordert es mich gänzlich, dann bemerke ich schnelle Erfolge (was Ausdauer und Schnelligkeit betrifft), es heizt der Fettverbrennung ein und bringt den Stoffwechsel in Schwung UND es ist auch erledigt, wenn man mal nicht so viel Zeit fürs Cardio hat. HIIT kann ich nur empfehlen^^ aber auch ganz normales Intervall (welches einen fordert aber nicht ganz an die Grenzen bringt) find ich besser da Abwechslungsreicher während einer Einheit und besser für die Ausdauer, wie ich finde.0 -
Interessant scruzzle, ja von HIIT hatte ich vor vielen Jahren mal was gelesen, ich hab mir grad den Eintrag auf wikipedia dazu durchgelesen, ich vermute mal, ich hab HIIT gemacht, ohne zu es zu wissen. Wie genau schaut den ein HIIT Training bei dir aus?0
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So wie sich dein Beitrag oben ließt, ja würde ich auch sagen du hast HIIT gemacht und zwar fast an maximaler Belastung, wenn nicht gar an maximaler Belastung. Ohne Vorarbeit ist das echt nicht leicht und ich ziehe meinen virtuellen Hut. 200 Meter und das vier mal hätte ich wahrscheinlich zu meiner Anfangszeit nicht geschafft. Da war ja ne Minute auf knapp Stufe 7 (Laufband) der Horror für mich^^
Also heute ist wieder eine HIIT Einheit dran. Bin Tag 1 von Woche 4 und meine Einheit sagt heute: 30 Sekunden gehen, 30 Sekunden laufen bei einer Belastung, die ich nur minimal über 45 Sekunden halten kann. Davon 10 Durchgänge. Ist halt nahe maximal Belastung, da bereits Woche 4. Woche 5 und 6 sind dann maximal Belastung und 7&8 sind dann wieder wie Woche 3&4 hart dran. Kann gerne, wenn Interesse besteht, dir den ganzen Intervall zukommen lassen. Hab den im Netz gefunden gehabt und zwar so wie ich alles finde: Hier klicken, da klicken dort klicken und ungefähr 10000 Klicks später hat man was XD0 -
Sehr interessant Scruzzle, ja den Plan hätte ich gerne (per private Mail - tausend Dank!) , mir fehlt auch völlig die Zeit für die 10.000 Klicks da ich mich ja auch noch mit dem ganzen App-Krempel rumschlage. Aber Intervall will ich unbedingt machen. Du hast da aber sicher immer einen Herfrequenz-Messer dabei oder? Wie weißt Du sonst, welche Belastung Du gerade läufst0
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Uhm...nein, ich laufe ohne Pulsuhr oder sonstigen Pulsmesser. Ich laufe nach Körpergefühl. Solange ich das Gefühl habe, dass mehr geht, mache ich mehr. Wenn ich merke: Hier ist die Grenze, jetzt ists zu viel, ziehe ich dort die Grenze. Da ich bisher nur im Studio laufen war (und bin), da das Wetter alles andere als angenehm ist und ich einfach nicht raus mag, brauchte ich bisher auch kein Pulsmesser oder eher: sah ich bisher kein Grund darin. Ist ja auch wieder mist Kosten verbunden und ich bin SO geizig *das mal ehrlich zu gibt*
Das HIIT geht gleich per PN an dich heraus0 -
Hey,
also grundsätzlich erstmal Respekt für das was hier macht und bisher erreicht habt. Aber das was ihr hier als HIIT empfindet und bezeichnet, ist noch kein HIIT.
Die Geschichte in der Sporthalle mit den 90 Minuten und Crunches und so kommt da schon ran. Aber wenn ihr wirklich HIIT durchführen wollt und bereit seid euch darauf einzulassen, dass euer Körper und vor allem euer Geist euch eure Grenzen nach spätestens 5 Minuten zeigen wird, dann versucht es mal mit "freeletics". Das ist HIIT in Perfektion.
Es verlangt von euch die Bereitschaft, über eure Grenzen zu gehen und diese neu auszuloten. Anfangs begleitet von heftigstem Muskelkater und Maximalpuls (>190) sind die Ergebnisse nach ein paar Wochen atemberauben und einmalig.
Und nein, ich werbe nicht dafür, ich mach es gerade selbst :-)0 -
>190 ????
Da stirbt der eine oder andere bereits. Je nach Alter und einigen anderen Umständen hat jeder einen anderen Max Puls.
Meiner liegt bei 165. Bei 190 und mehr falle ich tot vom Rad
LG Michael0 -
Ich bin zwar nicht so sportlich wie ihr alle, aber ich pflege in den letzten Wochen auf dem Laufband immer ein Intervalltraining zu machen und zwar laufe ich so ca. 8 Min bei moderatem Tempo (was bei mir so um 5 bis 5,5) liegt und ziehe ich für max. 2 Minuten auf 6 bis mittlerweile 7 hoch um dann erst mal wieder auf 4,5 runterzugehen und mich dann in den nächsten 8 Minute wieder an die 5,5 ranzulaufen und dann wieder die 6 bis 7. Ok, das ist sicherlich noch nicht der Hammer, aber ich merke schon sehr extrem dass ich was getan habe und nach einer Stunde laufen ich dann einfach im lockeren Tempo noch so 10 bis 30 Minuten weiter.
Ich weiß nicht, ob das schon als Intervalltraining gilt, aber anhand der Werte meiner Pulsuhr verbrenne ich auf diese Weise deutlich mehr kcal als wenn ich locker bei 5 durchlaufe.
Liebe Grüße0 -
@atzematze deins ist eher Kraft, wenn ich das durchs überfliegen bei Google richtig sah, richtig? Wenn ich es richtig verstanden habe, ging es dem TE eher um Cardio und da ist das, was ich ihm zukommen ließ und hier anriss sehr wohl HIIT. Vielleicht nicht in deinen Augen, aber generell zu sagen, dass wäre keines, ist dann nicht ganz richtig. Führt nur zu Verwirrungen bei anderen, die das später lesen *find*
@Irmgiwa also ich finde das super, was du bisher machst. So ähnlich bin ich auch mal angefangen. Heute nutze ich bereits 7,5 als leichte Stufe zum runterfahren Also den Mut nicht verlieren, das wird schon Läufst du eigentlich mit oder ohne Steigung? Ich habe, seit dem ersten TP, mit einer Steigung von 1,5 angefangen. Beim Cooldown fliege ich dadurch förmlich über das Band, weil es auf mal so viel einfacherer geht *lach*0 -
Jillian Michaels' Workouts sind auch nach dem Intervallprinzip aufgebaut. Hat mir ziemlich geholfen, Kondition aufzubauen. Innerhalb von 3 Monaten konnte ich mich von 3 Minuten auf 30 Minuten durchgängig Laufen steigern.
Ich find Intervall generell härter, aber es bringt in kürzerer Zeit halt auch mehr.0 -
Freeletics ist ja auch kein Intervalltraining im herkömmlichen Sinne, sondern eher ein knallhartes Zirkeltraining.0
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Hey Leute, habe hier gelesen und mir überlegt, ob ich das nicht irgendwie anders verbauen kann... Ich bin noch nicht im Fitnessstudio angemeldet, mache das erst so April-Mai (wegen Studiumsabschluss). Joggen ist so gar nicht meins, genau wie Fahrrad fahren.
Ich tanze aber zuhause regelmäßig zu Zumba-ähnlichen Rhythmen. Könnte ich daraus ein Intervalltraining machen? Ein paar schnelle Lieder, ein paar langsame, wieder schnelle etc. Würde das etwas bringen? Momentan stehen nur die schnellen in der Playlist, und das Hometraining ist auch schon intensiv, mit Elementen aus lateinamerikanischen Tänzen, Bauchtanz und Aerobik, dauert meistens 30-40 Minuten.0 -
Ok ok, ich ruder mal ein wenig zurück.
Puls >190 ist auf mein ALter bezogen (27). Das der bei älteren Leuten deutlich tiefer liegen aknn bzw. liegt, ist mir bewusst.
Danke AngelEyes für den Link, der beschreibt das ganze schon recht zutreffend. Das Interessante bei HIIT ist ja gerade High Intensity, also wirklich bis kurz vor der Belastungsgrenze.
Und nein, freeletics ist nicht Kraft, bzw. nicht nur Kraft, es schult vor allem den Willen und dazu auch noch ganz entscheidend die Cardio-Leistungsfähigkeit des Körpers. Es ist aber vor allem Anfangs eine Sache des Kopfes, die Erfolge aber sprechen durchaus für sich.
Was man macht, ist aber natürlich jedem selbst überlassen, Hauptsache man tut etwas.
Frei nach Martin Luther King:
“If you can't fly then run, if you can't run then walk, if you can't walk then crawl, but whatever you do you have to keep moving forward.”0 -
Hey Leute, habe hier gelesen und mir überlegt, ob ich das nicht irgendwie anders verbauen kann... Ich bin noch nicht im Fitnessstudio angemeldet, mache das erst so April-Mai (wegen Studiumsabschluss). Joggen ist so gar nicht meins, genau wie Fahrrad fahren.
Ich tanze aber zuhause regelmäßig zu Zumba-ähnlichen Rhythmen. Könnte ich daraus ein Intervalltraining machen? Ein paar schnelle Lieder, ein paar langsame, wieder schnelle etc. Würde das etwas bringen? Momentan stehen nur die schnellen in der Playlist, und das Hometraining ist auch schon intensiv, mit Elementen aus lateinamerikanischen Tänzen, Bauchtanz und Aerobik, dauert meistens 30-40 Minuten.
Also ich würde das als das loggen, was es ist, nämlich Tanzen... Es sei denn du arbeitest mit Zumba-Choreografien, dann würde ich es als Zumba verbuchen. Beides verbrennt für sich schon ordentlich Kalorien und beides ist standardmässig in der Datenbank hinterlegt, von daher wüsste ich nicht, warum man es umdeklarieren soll...
My 2 cents
Lg Pixie0
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