Bekannte macht "Diät" mit einem Arzt :-/
Kommentare
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Wenn man 5kg abnehmen will, sind 500g pro Woche eine realistische Zahl. Will man allerdings 50kg abnehmen eher nicht. Beim Ersten wären das 2-3 Monate, beim Zweiten fast zwei Jahre. Ich halte mich für sehr Motiviert, aber zwei Jahre? Das ist viel zu lang, da wird so viel passieren und sich so viel ändern.
Wie viel man also Abnehmen sollte und kann hängt sehr von den vorhanden Wünschen und Möglichkeiten ab. Was nicht vernachlässigt werden darf, ist zu lernen gesund zu essen und einen Geschmack dafür zu entwickeln. Die psychologischen Hürden sind da oft der größte Faktor.0 -
Wenn man 5kg abnehmen will, sind 500g pro Woche eine realistische Zahl. Will man allerdings 50kg abnehmen eher nicht. Beim Ersten wären das 2-3 Monate, beim Zweiten fast zwei Jahre. Ich halte mich für sehr Motiviert, aber zwei Jahre? Das ist viel zu lang, da wird so viel passieren und sich so viel ändern.
Wie viel man also Abnehmen sollte und kann hängt sehr von den vorhanden Wünschen und Möglichkeiten ab. Was nicht vernachlässigt werden darf, ist zu lernen gesund zu essen und einen Geschmack dafür zu entwickeln. Die psychologischen Hürden sind da oft der größte Faktor.
Na was soll das denn heißen- die 50kg Übergewicht hast "du" dir ja auch nicht in 2-3 Monaten angefuttert. Na klar braucht das 1-2 Jahre um das nachhaltig loszuwerden!
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Na was soll das denn heißen- die 50kg Übergewicht hast "du" dir ja auch nicht in 2-3 Monaten angefuttert. Na klar braucht das 1-2 Jahre um das nachhaltig loszuwerden!
Ich sehe da den Zusammenhang nicht. Man kann auch 5kg in einem Monat zunehmen. Warum soll man in dem Tempo abnehmen, in dem man selbst zugenommen hat? Warum soll man seinen Körper länger als nötig dem Gesundheitsrisiko des Übergewichts aussetzen?
Das ist einfach eine willkürliche Auffassung. Beides ist am Ende eine valide Lösung sein Gewicht zu verlieren.0 -
ich glaub das langsam abnehmen kommt daher, dass man unterstellt, dass die Ernährung sukzessive umgestellt wurde, und dadurch die wahrscheinlichkeit des schnellen zunehmens genommen wird.
wenn man eine hardcore diät macht, und damit viel abnimmt und danach gleich weiter isst wie davor, wirst genau so schnell wieder zunehmen!0 -
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Na was soll das denn heißen- die 50kg Übergewicht hast "du" dir ja auch nicht in 2-3 Monaten angefuttert. Na klar braucht das 1-2 Jahre um das nachhaltig loszuwerden!
Ich sehe da den Zusammenhang nicht. Man kann auch 5kg in einem Monat zunehmen. Warum soll man in dem Tempo abnehmen, in dem man selbst zugenommen hat? Warum soll man seinen Körper länger als nötig dem Gesundheitsrisiko des Übergewichts aussetzen?
Das ist einfach eine willkürliche Auffassung. Beides ist am Ende eine valide Lösung sein Gewicht zu verlieren.
Hier mal eine ganz grobe Überschlagung. Man sagt das 1kg Körperfett ca 7000kcal Defizit benötigen - das macht bei 50kg ganze 350.000 kcal Defizit.
Nehmen wir nun mal an das diese Person 3000-3500kcal Gesamtumsatz pro Tag hat. Das heisst allein wenn diese Person 100 Tage NICHTS isst wäre es rein physikalisch möglich in 3 Monaten 50kg abzunehmen (merkst selber ne?). Wenn man jetzt mal annimmt, dass 500kcal tägliches Defizit nachhaltig und längerfristig durchzuhalten ist, bräuchte obige Person demnach ca 2 Jahre (bei 0,5kg Fettverlust pro Woche).
Wenn du natürlich auf die üblichen "90 Tage Fett weg Radikaldiäten mit Apfelsaft und Orangen" anspielst- hat sich die Dikussion für mich erledigt. Viel Spaß dabei.
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Es geht ja auch nicht darum, dass man nicht kurzfristig viel Gewicht verlieren kann. Man muss nur aufhören zu essen.
Es geht darum GESUND und vor allem LANGFRISTIG das Gewicht in normale Bahnen zu lenken. Manche glauben eben "Ich nehme einfach ganz schnell ab und dann wird es schon so bleiben", "Dann kriege ich das schon in den Griff". So funktioniert der Körper aber nicht. Die Zeit wird es zeigen. Bei einer schlichten Überlegung, was so mit dem Körper vor sich geht, sollte man auch selbst drauf kommen können. Es ist einfach nicht gut. Nicht durch die Abnahme selbst, sondern durch die ganzen Randbedingungen. Wer kennt den schon jemanden, der ne Crashdiät, mit 30-40-50Kilo, durchgezogen hat und langfristig das Gewicht gehalten hat? Das sind die absoluten Ausnahmen. Die haben dann auch oft "andere" Probleme wie eventuell Sportsucht, Bulimie, Spätschäden usw. Trotzdem glauben hier viele "Ja, laber nur. Bei mir klappt das schon.". Aber macht man ruhig.
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Es geht ja nicht darum sich um jeden Preis aus zu hungern, das ist keine gute Entscheidung. Man muss aber auch nicht mit Absicht langsamer Gewicht verlieren, als es nötig ist. Wenn jemand durch sein Gewicht tatsächlich 3500kcal Gesamtumsatz hat, warum dann nur ein 500kcal Defizit? Das würde ja bedeutet derjenige isst immer noch viel zu viel, was er nicht mehr tun soll. Das ist nicht nachhaltig und kein Verhalten, dass derjenige dann mit Normalgewicht weiterführen kann.
Mit 2500kcal wäre derjenige immer noch in der Lage eine ganze Menge zu essen, vor allem wenn es gesund und ausgewogen ist und er würde doppelt so schnell abnehmen. Wenn derjenige dann Gewicht verliert, kann man das Defizit verringern, um dem aktuellen Gewicht gerecht zu werden. 2500kcal ist auch eine Menge, die man realistisch als durchschnittlichen Gesamtumsatz haben kann.
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Man kann auch tendenziell ein höheres Defizit fahren je mehr höher der KFA ist. Wenn mann wirklich sehr übergewichtig ist, geht der Körper nicht so schnell in den "Notlauf" und man verliert auch keine Muskeln, dazu nimmt man auch sehr schnell viel Gewicht ab. Ich hab fast 50KG in einem Jahr verloren, jetzt ein weiteres Jahr später hab ich das gleiche Gewicht, sehe aber dennoch ne ganze ecke besser aus. Sprich Gewichstverlust und Muskelaufbau jetzt nicht mehr mit einem extrem hohen KFA dauert einfach deutlich länger.0
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PuddingSpartaner schrieb: »Ich finde immer die Erwartungshaltung an Ärzte immer lustig. Ein Arzt hat ein Berufsleben lang Erfahrung in genau dem, was er tut. Das Studium ist stupides Auswendiggelerne mit Prüfungsbulimi und die Promotion mehr oder weniger eine größere Hausarbeit, verglichen z.B. mit der MINT-Liga mehr oder weniger geschenkt. Ein Arzt "wächst" erst am Patienten. Wieviel weiß ein Orthopäde über Hautkrankheiten, oder wieviel ein HNO-Arzt über die Darmflora. Genau. Nichts, absolut nichts. Und im schlechtesten Fall sind seine wissenschaftlichen Kenntnisse sogar innerhalb seines Fachhorizontes jahrzehntelang veraltet, weil er sich lieber die Taschen vollstopft, anstatt sich weiterzubilden. Aber es sind alles Ärzte. Klar, aus der Sicht einer Ameise besteht die Welt nur aus Riesen. Wenn ich was über Diäten wissen will, geh ich doch nicht zu einem Arzt ! Dann geh ich zu jemanden, der in Ausbildung und Praxis nichts anderes gemacht hat, als sich genau damit zu beschäftigen.
Ich muss dir dahin gehend Recht geben, dass man besser zu den jenigen geht, die sich ernsthaft mit ERnährung und Diät und alles was dazu gehört auskennen. Oft ist man da besser beraten bei denen, die schon abgenommen haben und zb viel Sport machen oder oder. Ich halte mich auch auch lieber an gute Fitness- und Ernährungscoaches.
Der Punkt ist aber doch der, und ich habe NICHT die Erwartung das ein Arzt alles können und wissen muss, nur weil er Arzt ist. Ich erwarte aber, dass egal ob er er Arzt ist oder nicht, die Dinge lässt, mit denen er sich nicht auskennt. Egal um was es da nun geht!
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Bei sehr starken Übergewicht kann so eine Kickstartdiät sehr motivierend sein, sollte aber nicht ewig dauern aufgrund hängender Haut usw. Jojo kommt nur durch falsche Ernährungsweisen nach der Diät.
Ich bin eh der Meinung dass sich ein Stoffwechsel relativ schnell erholt. Langfristig sind solche Diäten eben zum scheitern verurteilt, da sie eben ziemlich hart sind.
Ganz genau, wenn man etwas ändern möchte, dann muss man das dauerhaft und die meisten Diäten sind nichts für die Dauer und man kommt schnell in alte Gewohnheiten. Ich habe es doch selber schon oft erlebt.
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tobimontana52 schrieb: »hängende Haut hat nichts mit der Geschwindigkeit des abnehmen zu tun. Die hat man oder hat man nicht, bzw. mehr oder weniger, das ist einfach ein genetischer Faktor.
Dieses bescheuerte Gerücht kommt nur auf da eben viele die sehr übergewichtig waren hängende haut haben und schnell abnehmen haben. Aber als sehr Übergewichtiger Mensch nimmt man immer sehr schnell ab am Anfang.
Stimmt, ich habe schon eine Bauchdeckenstraffung hinter mir, zwei Schwangerschaften hintereinander und danach 35 kg abnehmen, mit Sport und in ca. 2 Jahren, ok die letzten 20 kg in ca einem halben Jahr aber mit sehr viel Sport. Bei mir war einfach nichts zu machen, durch die gerissene Haut usw, wäre es nie von selbst zurück gegangen...
AUch das mit dem stark Übergewichtigen ist klar. Meine Bekannte gehört aber nicht so den so stark übergewichtigen. Sie ist keine enge Freundin, ich kann sie aber dahingehend einschätzen, dass es ihr, wie auch mir früher mal ab und zu, nur dadrum geht, schnell viel Gewicht zuverlieren, da findet kein Umdenken auf lange sicht statt usw. Das ist doch das Problem.
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Das Problem ist nicht nur der von @irchel22 angesprochene verringerte Kalorienbedarf NACH der Diät. Zusätzlich wird der Körper in dieser Zeit der Abnahme auch in einem "Notprogramm" laufen. Wen man dem nicht entgegenwirkt wird Muskulatur abgebaut. Man benötigt dann NOCH WENIGER Kalorien. Auch lernt der Stoffwechsel dann mit weniger Energie auszukommen. Da werden es nochmal weniger Kalorien, die ich über den Tag brauche.
Man muss doch einfach mal nachdenken, dass bei 500Kcal NIE UND NIMMER ausreichend Mineralstoffe aufgenommen werden können. Schon gar nicht, wenn ich den negativen Auswirkungen entgegen arbeiten möchte.
Solche Sachen macht man nur, wenn es wirklich "um Leben und Tod" geht und/oder vor einer Magenop, aber eben nur als allerletzte Lösung.
P.S.
@irchel22
Die Rückfallquote der Studie würde mir Angst machen.
Genau das ist ist Sven... und ich kann es nicht richtig finde, dass ein Arzt das unterstützt. Du verstehst mich da ja dann wahrscheinlich :-)
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Problem der Ärzte ist doch, dass sie eben "nur" Ärzte sind. Ich habe das Glück, dass ein Arzt von mir auch noch Ernährungswissenschaftler ist. Er sagt selbst, dass die wenigsten Kollegen Ahnung über Diäten, Ernährung und Co. haben. Jedenfalls kaum mehr als in der "Brigitte" steht.
Leider gibt es auch unter den Ernährungsberatern echte Flachzangen.0 -
Das Studium beschränkt sich leider auch "nur" auf 6 Jahre und deshalb würde ich es keinem Arzt zum Vorwurf machen wollen, wenn er in der Zeit nicht zusätzlich zum monströsen Lernstoff die Ernährungswissenschaften vertiefen kann (ist ja letztendlich auch ein gesonderter Studiengang). Ein Lösungsansatz dafür (abgesehen von der Erhöhung der Regelstudienzeit, die sich ohnehin schon in die Länge zieht) fällt mir nicht ein, deshalb auch kein Urteil.0
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Leider gibt es auch unter den Ernährungsberatern echte Flachzangen.
"Ernährungsberater" ist in Deutschland auch kein Geschützter Beruf, so darf sich jeder nennen der Lust und Laune dazu hat. Geschützte Begriffe sind “Diätassistent“, “Diplom-Oecotrophologe” und “Ernährungsmediziner“. Danach sollte man wenn dann suchen. Das schützt einen nicht vor Humbug, aber diejenigen haben zumindest eine fundierte Ausbildung.0 -
Problem der Ärzte ist doch, dass sie eben "nur" Ärzte sind. Ich habe das Glück, dass ein Arzt von mir auch noch Ernährungswissenschaftler ist. Er sagt selbst, dass die wenigsten Kollegen Ahnung über Diäten, Ernährung und Co. haben. Jedenfalls kaum mehr als in der "Brigitte" steht.
Leider gibt es auch unter den Ernährungsberatern echte Flachzangen.
Wie in allen Sparten gibt es gute und schlechte, die ihre Berufe ausführen. Manche sind super und manche haben den Beruf verfehlt.
Ich finde es nicht schlimm, wenn jemand nicht alles kann und weiß, auch bei einem Arzt nicht. Ich finde nur, wenn ich von einem Gebiet keine Ahnung habe, dann lasse ich die Hände davon. Das ist ja noch kein Grund, das man nicht in den Beruf passt :-)
Wenn Ernährungsberater in ihrem Job nicht beherrschen, haben sie den Beruf allerdings verfehlt.
Genauso ist es ja mit vielen Fitnesstrainern...
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Zwei ERnährungsberatungen besucht , zweimal waren die dermassen beschissen und hatten uraltes DGE Propaganda wissen. ich hätte kotzen können um jede Minute die ich da verschwendet habe damals.
Werden nächste Woche dann nochmal ne Ernährungsberatung besuchen von jemandem wo ich mir definitiv mehr erwarte und viel von verspreche0 -
Ich habe am 01.09. eine Körperanalyse( BIA Analyse) bei einer Ernährungsberatung. Ich werde die gute Dame auch mal ein wenig testen und schauen, ob ich da vll noch ein zweites Mal für ein intensiveres Gespräch hingehen möchte. Man lernt ja nie aus.0
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Wenn ihr lange genug sucht, werdet ihr schon jemanden finden der euch genau das sagt, was ihr hören wollt.0
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Wenn ihr lange genug sucht, werdet ihr schon jemanden finden der euch genau das sagt, was ihr hören wollt.
Was wollen die Leute denn hören?
Das mir einem Kcal-Defizit abgenommen wird, kann dir hier jeder sagen.
Wenn man sich ein wenig mit Ernährung und Körperphysiologie beschäftigt hat, kann man relativ schnell den guten von den schlechten Beratern trennen.
Wenn du in der Lage bist radikal zu Diäten und danach ohne Probleme deinen isokalorischen Bedarf wieder einhalten kannst ist dass schön und gut für dich.
Viele schaffen es nicht und verfallen wieder in alte Muster, daher ist es einfacher das Prozentuale Defizit nicht extrem groß ausfallen zu lassen.
Wenn jemand mit 1200kcal gut unterwegs ist, kein Hungergefühl hat und seine körperlichen Aktivitäten ohne Einbußen ausüben kann, dann kann er/sie dass ja auch gerne so machen.
Die DGE hat für mich keine Bedeutung, da ich nicht in deren Menschen-Typ passe, ähnlich wie kein Kraftsportler in den BMI passt.
Einem Ernährungsberater der aussieht wie ich vor 4 Jahren und seine Plautze durch die Gegend trägt, hat bei mir schon mal mit dem erst Eindruck versagt.
Theoretisches Wissen ist schön und gut, ich erwarte aber auch das Wissen zur praktischen Anwendbarkeit und am besten noch gelebte Anwendbarkeit.
Wenn Zappi nächste Woche beim Rühl war, erwarte ich da schon konkrete Infos bezüglich Anwendbarkeit und Empfehlungen.
Der Mann hat nicht einfach nur ein Zertifikat irgendwo hängen wie viele andere "Ernährungswissenschaftler".
Jemand wie Luchsxs hinterlässt auch bei mir mehr Eindruck, da es gelebtes Wissen ist.
Ähnlich war es bei Tyrael auch, Theorie und Praxis
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theorie und praxis sind halt immer zwei paar stiefel
die beste theorie ist immer auch es in der praxis auszuprobieren0 -
Wenn man sich ein wenig mit Ernährung und Körperphysiologie beschäftigt hat, kann man relativ schnell den guten von den schlechten Beratern trennen.
Das denkt ja jeder von sich. Das Problem ist eher, das "Ernährungsberater" kein geschützter Begriff ist, jeder kann sich so nennen.
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