Runter vom Plateau.. 12Wochen+
Kommentare
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Ich wüsste nicht was im süßen drin sein sollte, was irgendeinen Nährstoffmangel von mir befriedigen sollte. Ich muss da auch aus eigenen Erfahrungen Tyrael recht geben. Lasse ich mich verleiten mehr süßes zu essen, muss ich den folgenden Heißhunger darauf unterdrücken um nicht wieder und wieder davon zu essen. Esse ich nichts süßes, verschwindet der Heißhunger total. Da ich wirklich nur alle Monate mal etwas Süßes esse, hab ich buchstäblich nie Heißhunger. Grundsätzlich gilt hier, einfach mal Arschbacken zusammenkneifen und für mehrere Wochen verzichten. Dann verschwindet auch die Lust darauf.0
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Die Sache mit den Bitterstoffen möchte ich so nicht unkommentiert stehen lassen. Da kommt es ganz klar auf die Dosis an.
http://pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=3490
Die PZ hat sicherlich keinen wirklichen Impact Factor, aber mit dem NDR-Ratgeber kann sie sich allemal messen.0 -
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Ich wüsste nicht was im süßen drin sein sollte, was irgendeinen Nährstoffmangel von mir befriedigen sollte. Ich muss da auch aus eigenen Erfahrungen Tyrael recht geben. Lasse ich mich verleiten mehr süßes zu essen, muss ich den folgenden Heißhunger darauf unterdrücken um nicht wieder und wieder davon zu essen. Esse ich nichts süßes, verschwindet der Heißhunger total. Da ich wirklich nur alle Monate mal etwas Süßes esse, hab ich buchstäblich nie Heißhunger. Grundsätzlich gilt hier, einfach mal Arschbacken zusammenkneifen und für mehrere Wochen verzichten. Dann verschwindet auch die Lust darauf.
Ich behaupte ja gar nicht, dass Insulin nicht AUCH zu Heißhunger führen kann, oder gar der Hauptgrund ist. Ich behaupte nur, dass es auch andere physiologische Möglichkeiten gibt. Einfach mal meine Links lesen.
Keine Ahnung, ob das alles so richtig ist. Es gibt aber diese Aussagen eben. Auch von renommierten Persönlichkeiten. Es werde sogar Bücher dazu geschrieben.
Neben Insulin gibt es (angeblich) auch Auslöser wie Serotonin-/Fettmangel. In Süßem ist meist jede Menge Fett.
@isibrb
Dein Link geht irgendwie nicht.0 -
Neben Insulin gibt es (angeblich) auch Auslöser wie Serotonin-/Fettmangel. In Süßem ist meist jede Menge Fett
Zucker hat nur KH und kein Fett Was du meinst sind so Sachen wie Mars, Snickers, etc.
Fettmangel haben wenn überhaupt Leute wie ich deren KFA unter 10% ist und "Genies" die LowFat sich Ernähren (ja absichtlich so geschrieben wer kein Fett ist...nein keine Lust es nochmal zu erklären).
Serotoninmangel ist dann wieder Teil einer Krankheit. Der Körper bekommt mal nicht "eben so einen Serotoninmangel".
Deswegen schrieb ich ja GESUNDE Menschen0 -
Ich misch' mich nochmal kurz ganz unprofessionell ein: scheint eher 'ne mentale Blockade gewesen zu sein. Jetzt geht's plötzlich wieder voran, 0,7kg to go bis zum Wunschgewicht.
Danach dann wohl oder übel irgendeine neue Sportart suchen, die mir Spaß macht. Schlank ist gut, komplett untrainiert nicht so schön.0 -
Freut mich zu lesen, dass es wieder voran geht.
Zum Thema Heißhunger kommt nicht von Nährstoffmangel: wie kommt es dann, dass ich alle paar Monate Heißhunger auf bestimmte Nahrungsmittel (Steak, Bananen, Fisch,...) bekomme?
Könnte das einfach eine andere Definition von Heißhunger sein? Mein Professor hat vor 15 Jahren mal gesagt, dass einem bestimmte Nährstoffe fehlen, wenn man vom Geruch von Bärlauch Hunger bekommt.0 -
Hunger ist ein Gefühl und ensteht im Gehirn. Man kann pauschal sagen, dass weder das Zustandekommen noch die Qualität an sich des gesamten Themas "Gefühle" auch nur ansatzweise erforscht sind. Dem gemeinsamen Nenner fehlt damit schon jede Grundlage. Es gibt hier ja Diättreibende, die sagen, sie hätten bestenfalls "Appetit" aber keinen "Hunger"; es ist sinnlos darüber zu diskutieren; streng genommen kann niemand mit *Gewissheit* wissen, ob es irgendeinen Menschen auf der Welt gibt, der die gleichen Gefühle erfährt wie er selber, von der Intensität oder Qualität sowieso ganz abgesehen. Aber das driftet in Pholosophie (->Qualia-Problem). Aber vielleicht hier mal ganz nützlich - nur mal so als Gegenpol für die Diskussion, dass das (Heiß)Hungergefühl monokausal zwischen tausenden bekannten und unbekannten Hormonen gerade auf eines zurückzuführen wäre. Wenn schon, dann muss man auch die üblichen Verdächtigen Leptin, Ghrelin und Cortison mitbetrachten, Serotonin fiel ja schon, bereits für diese Kandidaten sind ganze Bibliotheken vollgeschrieben worden. Und natürlich ist gesund/krank kein Schwarz-Weiß-Zustand. Der Körper ist erwiesenermaßen imstande, sich selber krank oder gesund zu machen, ganz ohne jeden physischen Kontakt, über Empfindungen oder empfundene Situationen, z.B. über den massiven und dauerhaften Ausstoß von Cortisol bei Stressempfinden. Affen, die in der Hierarchie unten stehen, wachen schon mit einem höheren Stresshormonspiegel auf, als die "Oberaffen". Und Menschen, die in der Hierarchie unten stehen, sind fetter, ungesünder und sterben früher. Alles erwiesen und (leider) kein Witz. Es geht übrigens um Jahre statt statistischer Feinheiten. Bloß weil man mal n paar Sätze aus nem Buch über Insulin gelesen hat, braucht hier keiner glauben, er hat die Weisheit mit Löffeln gefressen0
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PuddingSpartaner schrieb: »Hunger ist ein Gefühl und ensteht im Gehirn.
Wie bitte was?
Ich glaube nicht.
Es ensteht wenn Gewisse "parameter" im Blut unter einem bestimmten Wert fallen und/oder die Zellen eben energiemangel melden und/oder durch den zirkadianen Rhythmus es nun mal so bestimmt wird.
Ghrelin ist (unter anderem) das entscheidende Hormon was "Hunger" signalisiert und wird in der Magenschleimhaut und der Bauchspeicheldrüse produziert wird.
Das Hirn regestrierd es nur aber sonst hat es KÖRPERPHYSIOLGISCH keinen Einfluss.
Wie Stress damit zusammenhängt weiß ich nicht da ich kein Psychotherapeuth bin aber das hab ich schon mehrmals gesagt0 -
Hunger ist eine unangenehme körperliche Empfindung, die Menschen und Tiere dazu veranlasst, Nahrung aufzunehmen. Die biologische Funktion dieses Reizes besteht darin, die ausreichende Versorgung des Organismus mit Nährstoffen und Energie sicherzustellen. Reguliert wird das Hungergefühl unter anderem durch Neurotransmitter, die im Hypothalamus produziert werden.
Ich denke mal, dass @Tyrael666 einfach zu sehr an die "Maschine" Mensch glaubt. Da funktioniert "A" mit "B" und nur so. Es gibt aber eben nicht nur das Hirn, als alleinige Steueranlage. Leider wissen wir noch zu wenig über die andere "Fakten", wie z.B. das Bauchhirn und/oder Darmhirn. Ich werfe hier mal "Somatische Intelligenz" in den Raum. Wer mag kann das ja mal googeln. Wenn der Körper "Stress" hat, sind die Abläufe auch "physiologisch". Also genau wie Insulin. Links dazu habe ich ja schon geboten.
P.S. Ist "Körperphysiologisch" nicht ein "schwarzer Rappe"(Tautologie) ?0 -
Ich hab schnell gegoogelt und der Pleonasmus "kleiner Zwerg" ist nicht schlecht. Allerdings könnte es sich ja um einen besonders kleinen Zwerg handeln. Im Vergleich zu anderen Zwergen (oder besonders kleine Körperteile abwärts oder aufwärts des Halses). Aber "tote Leiche" ist irgendwie mein Favorit. Gleich nach "blöder Dummkopf"
Noch kurz zur Sache: Es ist genau dieser Gap, die Lücke zwischen der pyhsischen (molekularen)/biologischen, materiellen Ebene, unter denen auch die molekulare Struktur und die biochemischen Reaktionen von Hormonen wie Insulin oder körpereigenen, komplexen Molekülen im Allgemeinen fällt, einserseits und deren über die materielle Ebene hinausgehende bzw. nicht durch das materielle System selber erklärbare Wahrnehmung/Empfindung. Anders formuliert, an einem einfacheren Beispiel: Schmerz. Strom kann von Atomen, Molekülen und Nervenzellen weitergeleitet werden. Aber welche Atome und Moleküle können Schmerz empfinden? Offensichtlich können sie es, denn Menschen bestehen nunmal aus nichts anderem. Offensichtlich erreicht die Natur durch Erhöhung der Komplexität in einem System irgendwann einen Zustand, in dem dies möglich ist, es entsteht eine neue Ebene, die vorher nicht da war. Nur wann. Und wie? Man könnte jedes Atom und jede Nervenzelle eines Gehirns vermessen. Und könnte doch das Gefühl selber nirgendwo nachweisen, man könnte es nie wirklich wissen. Man würde immer nur Atome, Moleküle, Nervenzellen und elektrische Spannungspotientiale sehen. Nicht von "außen". Nur intrinsisch und nur dort kann ein Gefühl wie "Hunger" wahrgenommen werden. Und nur dort kann es entstehen. Hunger wird nicht im Gehirn "registriert" sondern er entsteht dort. Ein Insulin-Molekül kann keinen Hunger empfinden. Anders gesagt: Unterhalb der Bewußtseinsebene kommt ein großer Nebel. Und darunter kommt die ...nun...ähm Körperphysiologie.
Das eine ist Naturwissenschaft (A-> B ) ; das andere ist Geisteswissenschaft.
Sei's drum - es ist ein langer Weg von einem 12-Wochen-Plateau zu philosophischen Menschheitsfragen, fast so lang wie eine Hantelbank0 -
Rein Biochemisch ist Tyraels Darstellung vermutlich korrekt, nur der psychologische Teil fehlt natürlich komplett.
Ich bring mal die Selfish-Brain-Theorie in das Spiel.
Dabei spielt Stress, welcher natürlich subjektiv empfunden wird, eine entscheidende Rolle und hat somit auch direkten Einfluss auf den Energiestoffwechsel (Psychologie hat Einfluss auf die physiologischen Aspekte).
Daher sollten auch Bücher welches von Biologie-Affinen Autoren zu Themen wie Kraftsport/Abnehmen/Körperkompositionen immer kritisch hinterfragt werden.
In der Theorie funktioniert es vielleicht alles wie beschrieben, in der Praxis spielen aber viel mehr Faktoren eine Rolle, als dass man diese pauschal beantworten könnte.0 -
Hunger ist eine unangenehme körperliche Empfindung, die Menschen und Tiere dazu veranlasst, Nahrung aufzunehmen. Die biologische Funktion dieses Reizes besteht darin, die ausreichende Versorgung des Organismus mit Nährstoffen und Energie sicherzustellen. Reguliert wird das Hungergefühl unter anderem durch Neurotransmitter, die im Hypothalamus produziert werden.
Ich denke mal, dass @Tyrael666 einfach zu sehr an die "Maschine" Mensch glaubt. Da funktioniert "A" mit "B" und nur so. Es gibt aber eben nicht nur das Hirn, als alleinige Steueranlage. Leider wissen wir noch zu wenig über die andere "Fakten", wie z.B. das Bauchhirn und/oder Darmhirn. Ich werfe hier mal "Somatische Intelligenz" in den Raum. Wer mag kann das ja mal googeln. Wenn der Körper "Stress" hat, sind die Abläufe auch "physiologisch". Also genau wie Insulin. Links dazu habe ich ja schon geboten.
P.S. Ist "Körperphysiologisch" nicht ein "schwarzer Rappe"(Tautologie) ?Rein Biochemisch ist Tyraels Darstellung vermutlich korrekt, nur der psychologische Teil fehlt natürlich komplett.
Sag mal wollt ihr mich ärgern oder absichtlich teile meines Beitrages ignorieren ?
Wie oft soll ich noch sagen das ich REIN vom Körper rede @SvenKoh natürlich seh ich nur die Maschine "Körper" denn das ist das einzige was man zu 100% erklären kann.
Niemand auf der Welt kann die auswirkungen des Psyche zu 100% für den Körper deuten. Ja es gibt hinweise, und nun?
Bist du Therapeut? Sind alle Beitrage die Google findet von Dipl. Prof. Psychologen geschrieben?
Ich glaube nicht.
Ich würde mir niemals so wie du Sven (aber auch Tim in seinem Post) anmaßen irgendwelche vermutungen zu äußern über ein Gebiet im Körper, nämlich die Psyche, nur weil du mein Körperphysiologischen Teil nicht verstehst/aktizeptiern willst etc. (was auch immer keine Ahnung was der Grund ist).
Da erkläre ich (mehrmals) was der Grund für Heißhungerattacken, Plateaus etc. ist und betone immer und immer wieder das dass nur aus sichtpunkt des Körpers so ist OHNE die Psyche und immer wieder kommen dann Leute die es dann anscheinend nicht aktzeptieren wollen sich angegriffen fühlen das sie falsch lagen oder was weiß ich was und bringen dann eine weitere variable ins spiel, (ja die Psyche), die sie selbst natürlich belegen oder wiederlegen können sondern nur links posten können und die auch ich weder belegen noch wiederlegen kann und stellen mich als jemand da der nur den Körper wie ein Lebenwesen ohne Seele sieht da ich ja die Psyche weglasse.
Also noch mal Sven, das was ich erklärt habe funktioniert auch NUR SO und NICHT anders aus sicht des KÖRPERS und ohne die gott verdammte Psyche
Da ich kein plan habe von der Auswirkung der Psyche behaupte ich auch nichts darüber (im gegensatz zu anderen die nur irgendwelche zweifelhafte mysteriöse Studien/Links posten aber selber nichts dazu zu sagen haben außer das was sie dort gelesen haben).
Deswegen hört auf mich hinzustellen das ich vom dem hier keine Ahnung habe, denn die hab ich sehr wohl und zwar mehr als die meisten anderen hier, aber eben nur hier von und nicht von der Psyche also lasse ich sie weg.
Ich hoffe das es jetzt verstanden wurde wie/was ich gemeint hatte0 -
Hunger ist eine unangenehme körperliche Empfindung, die Menschen und Tiere dazu veranlasst, Nahrung aufzunehmen. Die biologische Funktion dieses Reizes besteht darin, die ausreichende Versorgung des Organismus mit Nährstoffen und Energie sicherzustellen. Reguliert wird das Hungergefühl unter anderem durch Neurotransmitter, die im Hypothalamus produziert werden.
Ich denke mal, dass @Tyrael666 einfach zu sehr an die "Maschine" Mensch glaubt. Da funktioniert "A" mit "B" und nur so. Es gibt aber eben nicht nur das Hirn, als alleinige Steueranlage. Leider wissen wir noch zu wenig über die andere "Fakten", wie z.B. das Bauchhirn und/oder Darmhirn. Ich werfe hier mal "Somatische Intelligenz" in den Raum. Wer mag kann das ja mal googeln. Wenn der Körper "Stress" hat, sind die Abläufe auch "physiologisch". Also genau wie Insulin. Links dazu habe ich ja schon geboten.
P.S. Ist "Körperphysiologisch" nicht ein "schwarzer Rappe"(Tautologie) ?Rein Biochemisch ist Tyraels Darstellung vermutlich korrekt, nur der psychologische Teil fehlt natürlich komplett.
Sag mal wollt ihr mich ärgern oder absichtlich teile meines Beitrages ignorieren ?
Wie oft soll ich noch sagen das ich REIN vom Körper rede @SvenKoh natürlich seh ich nur die Maschine "Körper" denn das ist das einzige was man zu 100% erklären kann.
Niemand auf der Welt kann die auswirkungen des Psyche zu 100% für den Körper deuten. Ja es gibt hinweise, und nun?
Bist du Therapeut? Sind alle Beitrage die Google findet von Dipl. Prof. Psychologen geschrieben?
Ich glaube nicht.
Ich würde mir niemals so wie du Sven (aber auch Tim in seinem Post) anmaßen irgendwelche vermutungen zu äußern über ein Gebiet im Körper, nämlich die Psyche, nur weil du mein Körperphysiologischen Teil nicht verstehst/aktizeptiern willst etc. (was auch immer keine Ahnung was der Grund ist).
Da erkläre ich (mehrmals) was der Grund für Heißhungerattacken, Plateaus etc. ist und betone immer und immer wieder das dass nur aus sichtpunkt des Körpers so ist OHNE die Psyche und immer wieder kommen dann Leute die es dann anscheinend nicht aktzeptieren wollen sich angegriffen fühlen das sie falsch lagen oder was weiß ich was und bringen dann eine weitere variable ins spiel, (ja die Psyche), die sie selbst natürlich belegen oder wiederlegen können sondern nur links posten können und die auch ich weder belegen noch wiederlegen kann und stellen mich als jemand da der nur den Körper wie ein Lebenwesen ohne Seele sieht da ich ja die Psyche weglasse.
Also noch mal Sven, das was ich erklärt habe funktioniert auch NUR SO und NICHT anders aus sicht des KÖRPERS und ohne die gott verdammte Psyche
Da ich kein plan habe von der Auswirkung der Psyche behaupte ich auch nichts darüber (im gegensatz zu anderen die nur irgendwelche zweifelhafte mysteriöse Studien/Links posten aber selber nichts dazu zu sagen haben außer das was sie dort gelesen haben).
Deswegen hört auf mich hinzustellen das ich vom dem hier keine Ahnung habe, denn die hab ich sehr wohl und zwar mehr als die meisten anderen hier, aber eben nur hier von und nicht von der Psyche also lasse ich sie weg.
Ich hoffe das es jetzt verstanden wurde wie/was ich gemeint hatte
Sorry! Aber ich habe gar nichts von "Psyche" gesagt. Ich rede von Körperfunktionen, genau wie du. Du liest aber meine Links dazu anscheinend nicht und befasst dich nicht mit den Einwürfen von mir. Vermutlich weil ich ja "einfach nicht verstehe" und es für dich "total klar" ist. So macht es wenig Sinn. Aber ist ok. Du hast Recht.0 -
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Find's immer noch spannend hier :>
Wunschgewicht erreicht: 52kg *ba-dumm tss*!
Wieder angefangen, häufiger joggen zu gehen (okay, erst eine Woche lang, aber hey..). Und für 'nen Milka Lila Pause Riegel Erdbeer 4km hin+zurück durch den Regen gelaufen, weil es den hier nicht gab, ich ihn aber unbedingt haben wollte''& "GO get it" wörtlich genommen habe. Motivation ist alles. ;-)0 -
Find's immer noch spannend hier :>
Wunschgewicht erreicht: 52kg *ba-dumm tss*!
Wieder angefangen, häufiger joggen zu gehen (okay, erst eine Woche lang, aber hey..). Und für 'nen Milka Lila Pause Riegel Erdbeer 4km hin+zurück durch den Regen gelaufen, weil es den hier nicht gab, ich ihn aber unbedingt haben wollte''& "GO get it" wörtlich genommen habe. Motivation ist alles. ;-)
Hihi. Glückwunsch. Effektiver wäre es aber gewesen, den Riegeln nicht zu essen.0 -
@Tyrael666
Ich will dich nur Ärgern
Ne ernsthaft, ich wollte nur noch mal die Psyche mit in das Spiel bringen und damit sagen, dass es nicht nur schwarz und weiß gibt.
Die Basis Körperphysiologisch generell ja, alles was dann im Kopf noch so passiert (was jetzt auch nicht wirklich mein Themengebiet ist) lässt uns dann in die Graustufen driften.
Deine Kompetenz will ich gar nicht in Frage stellen, da bist du so gut wie jedem aktiven Forum Teilnehmer überlegen.
Zumindest meiner Meinung nach.
P.S
Sorry für die Offtopic, aber musste ich kurz los werden0 -
Danke schön, Sven
Neue Ziele ab sofort: Gewicht halten, regelmäßige Bewegung ("Sport" ist es halt nicht immer, ich geh auch gern einfach lang spazieren, vor allem mit Hund) und langsam vom tracken-müssen wegkommen - meine Idealvorstellung wäre, dass ich gar nicht mehr alles genau mitloggen muss, sondern auch von allein wieder einfach esse, was&soviel ich "brauche" und weniger, weil ich gerade einfach essen will.
So wie vor ca.. uh, 20 Jahren xD0 -
Wenn du meinst, du schaffst das von alleine, dann versuche es ohne einzutragen. Ich rate dir davon ab, besonders weil du das zuletzt mal vor 20 Jahren konntest.
Die Mehrzahl der Leute überschätzt grundsätzlich ihren Aktivitätslevel und unterschätzt ihren Kalorienkonsum.0 -
War als Teenager wohl bei den meisten Leuten so, dass sie essen konnten, was sie wollten& alles gleich wieder verbrannt wurde. ;-)
Darauf bezogen sich die 20 Jahre. Ich war immer relativ schlank& hab' dann 10kg in knapp 4 Jahren nach 'nem Jobwechsel zugelegt, hauptsächlich weil wir uns am neuen Dienstort heillos überfressen haben und jeden Mittag allein als Nachtisch mindestens 'ne TK-Torte auf den Tisch kam. Für 5-8 Personen, jahrelang. Bis es mir reichte und ich jetzt in grob einem Jahr alles wieder losgeworden bin, vor allem aber in dieser Zeit durch MFP sehr viel besser einzuschätzen bzw. zu beachten gelernt habe, wieviele Kalorien bestimmte Lebensmittel überhaupt enthalten. Vorher habe ich mir darüber ehrlich gesagt nie auch nur Gedanken gemacht, weil ich immer eher am unteren Ende der BMI-Skala lag (wenn man die mal hernehmen will, dass sie bzgl. Körperfett nicht besonders aussagekräftig ist, ist mir klar). Und dieses Wissen verschwindet ja nicht einfach wieder, man muss nur entweder darauf achten, oder halt nicht.
Kann mir kaum vorstellen, dass für diejenigen, die erfolgreich abgenommen haben, das Ziel bleibt, auf ewig Kalorien zu loggen..? Den eigenen Grundumsatz kennen und sich grob daran orientieren sollte in meinem Fall schon reichen, Sportkalorien nehme ich gar nicht mit auf, weil mir die Berechnung zu ungenau ist und es vermutlich ohnehin nicht allzuviel ausmacht, wenn ich mal ne halbe Stunde joggen gehe. Das ist also kein eingeplanter Bonus, den ich verfressen will, sondern ein Stimmungsaufheller (zumindest bei *DEM* Wetter gerade) und gesunde Bewegung, die ja auch nicht schaden kann. Und wenn ich dann doch irgendwann wieder zulegen sollte, kann ich ja problemlos wieder anfangen, mitzuloggen und zu analysieren, woran es liegt - die Torten- und Eisschlachten sind so oder so vorüber.0 -
Nö, Teenager konnten auch nicht viel mehr verbrennen, wenn sie nicht aktiv waren.
Es gibt manche Leute, die können das, von sich aus nicht zu viele Kalorien zu sich zu nehmen. Wenn man sich aber anschaut, dass die Mehrheit der Weltbevölkerung übergewichtig ist, sind das nicht sehr viele.
Ich persönlich habe schon vor, das dauerhaft zu machen. Ich überschätze Portionen, würde zu viel Milch trinken, zu viele Kekse und haste nicht gesehen. So wie die meisten.
Regelmäßig wiegen ist gut, damit man eine Kontrollmöglichkeit hat.0
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