Tadaa :) Hier bin ich

Fressius schrieb: »

Meinem Schwiegersohn und etlichen seinerKameraden ging es aehlich - sie haben dann eine Feuewehrsportgruppe gegruendet

Mensch, ich wünschte meine Kameraden würden bei sowas mitmachen, aber ich stehe da mehr oder weniger alleine da.

Der_Bernauer schrieb: »

Guten Morgen,
sicherlich ist ein Team im Hintergrund sehr hilfreich, aber wenn Du die G26 allein schaffst, dann kannst Du auch allein auf DICH stolz sein!
Wann ist denn der Test? An welcher Stelle klemmt es denn? Hast Du Dir schon ungefähr einen Plan gemacht, welchen Stand Du wann erreicht haben willst? Wenn Du Dich so auf den Test vorbereitest, dann ist das Problem gar keines mehr sondern eine Aufgabe.
Ich wünsch Dir viel Erfolg dabei - und wenn mal wieder ein Tiefpunkt kommt: nicht verkriechen sondern hier melden!

Die G26 und den darauffolgenden Lehrgang werde ich auch alleine bekämpfen müssen, alle aus meiner Feuerwehr haben das bereits aktualisiert.
Habe jetzt den Termin erfahren, dass es für mich dieses Jahr im Oktober wieder soweit ist für nun Versuch 2., sodass ich wenn dann 2017 zum Lehrgang darf.

Also momentan klemmt es daran, dass ich mich fast schon bereit fühle dafür, also dass ich denke mein Problem vom letzten Mal fast schon beseitigt zu haben, denn ich radel öfters die Woche und die Hürden meistere ich wenn ich so weiter mache bald richtig gut.

Einen Plan habe ich noch nicht so wirklich. Da ich auch nicht direkt sagen kann wie hoch mein Ziel liegt.
Ich glaube nämlich nicht, dass der Arzt das Fahrrad mit den Hürden auf mich angepasst hat, sondern die Voreinstellung von den Männern zuvor übernommen hat. Also nach Zahlen & Werte kann ich mich bei dem nicht wirklich richten. Doch mir wurde halt gesagt, ich solle meine Kondition verbessern.
Doch ich weiß, dass wenn man fit aussieht, man bei dem schon einige Pluspunkte hat.
(Mein Freund wurde von ihm gefragt (ein Jahr nachdem er auch beim ersten Versuch durchgefallen ist) ob er Boxer wäre, aufgrund von Muskeln etc.)

So weiß ich auch nicht so richtig wie mein Plan aussehen soll, da mein Ziel aus meiner Sicht der Zeit weit in der Ferne liegt....


Aber Dankeschön

Corporal_Hicks66 schrieb: »

Bei den Widerständen auf dem Ergometer wirst Du das gleiche leisten müssen, wie die Männer, die Werte sind in der Norm vorgegeben. Im Einsatz gibt ja schließlich auch keinen Bonus. Aber wenn Du wie beschrieben dranbleibst, wirst Du das locker hinbekommen. Für den Lehrgang solltest Du dich nochmals vorbereiten: Frage in deiner Feuerwehr, ob Du bei den Übungen unter Aufsicht das Auf- und Absetzen des Preßluftatmers trainieren darfst und auch Bewegung damit ausführen kannst (Laufen, Bücken, kriechen, etc.) Auch eine Gewöhnung an das Tragen und Atmen mit der Maske ist von Vorteil, damit dich beim Lehrgang nicht die Klaustrophobie packt. Dass die Termine noch weit weg liegen sollte deine Motivation nicht mindern. Hast Du einmal den AGT-Pass, wirst Du sowieso nie mehr mit dem Training aufhören können. Atemschutzgeräteträger müssen IMMER fit und leistungsfähig sein ;-)

Naja hatte nun mal irgendwo das verlauten gehört, dass bei manchen Unterschiede gemacht werden, auch wenns nur je nach Gewicht ist.
Mich stören die gleichen Werte nicht
Mein Heimtrainer macht ja auf "ganz schwer" auch keine Unterschiede ob m/w.
Der Meinung bin ich nämlich auch.

Hin und wieder haben wir bereits ein paar Punkte geübt, wie das Tragen(und nebenbei Aufbau Schlauchleitung und Strahlrohr üben).
Und wir haben mit der Schritt-für-Schritt-Übung angefangen.
1. mit verdunkelter, zugepinselter Maske Orientierungsübungen im Gerätehaus machen, ohne Filter & Flasche
2. Dann irgendwann mit Flasche das selbe
3. Und dann mal schauen^^

Ja wenn ich es dann habe wäre das das im Grunde auch eine Selbstverständlichkeit. Immerhin weiß ich ja dann wofür ich es mache.
Aber so jetzt diese Zwischenzeit ist und wird sehr hart, wenn man zwischen Schweinehund, Pessimismus und Ehrgeiz zur Zielerreichung festhängt.

Ich werde mal mit meinem Wehrleiter reden, ob wir diese Übungen als "Zwischenprüfungen" ausgestalten können, sodass ich diese als kleinere Ziele dazwischen ansehen kann.

Oh man, habe am 21.März meine Weisheitszahn-OP, alle 4 raus...
Wenn ich das schon lese "keine großen körperlichen Anstrengungen" , auch wenn ich denke, dass ich Sport benötige, um mich von den Schmerzen dann abzulenken.
Denn eine Woche nur zu Hause im Bett rumliegen, das bekomme ich nicht hin.
Habt ihr Ideen/Erfahrungen , was ich trotzdem machen darf?

Und dann freue ich mich ja schon total auf Suppe, Brei & Püree. Hurra.

Das mit Spazieren gehen klingt ja total nach meinem Sport- das meine ich ernsthaft so habe jetzt von meinem Handy ein Laufprogramm gestartet, mit dem ich halt die ersten 8 Wochen nur 3x die Woche eine Strecke gehe.
Ich hab halt nur etwas Angst, dass sich meine bisher erarbeiteten Muskeln wieder abbauen, mache ja bisher auch Radfahren, Sit-Ups, Liegestütze und so.

Muss dann auch erstmal Brainstorming machen, was dann überhaupt noch essbar ist.

Mal schauen wie es wird, die größten Sorgen mache ich mir erstmal bisher um die OP selbst.
Lokale Betäubung... und alles mitbekommen, klingt echt "himmlisch".

Und normalerweise bin ich ein Typ der anhaltende Schmerzen eher wegsteckt & lieber was macht.
Ich werde auf jeden Fall für eine Woche krank geschrieben, bin aber in dem nachfolgenden Zeitraum noch eine Woche in der internen Abteilung eingesetzt, sodass sich meine berufliche Tätigkeit auch in Grenzen halten wird.
Aber wer weiß wie ich auf diese Art von Schmerz reagiere. Ich warte mal ab & lass mich überraschen.