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Kaempferin2015
Beiträge: 19 Member
Weiß nicht ganz ob das Thema hier rein passt?
Also fange nun langsam mit dem laufen an bzw das walken nun bin ich am überlegen ich mir eine Pulsuhr dazulegen soll
Habt ihr Tipps bzw auf was ich achten sollte? oder Könnt ihr mir eine Pulsuhr für Anfänger empfehlen?
lg Nadine
Also fange nun langsam mit dem laufen an bzw das walken nun bin ich am überlegen ich mir eine Pulsuhr dazulegen soll
Habt ihr Tipps bzw auf was ich achten sollte? oder Könnt ihr mir eine Pulsuhr für Anfänger empfehlen?
lg Nadine
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Kommentare
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Also, wenn du deinen Puls schon merkst ist er wohl schon zu hoch. Ich habe nach der Methode Laufen ohne schnaufen angefangen, also leise vor mich hin gebrabbelt. Solange laufen wie das geht. Wenn nicht mehr, dann Pause machen bis es wieder geht.
Aber das ist nur eine von vielen Methoden.0 -
Pulsuhr ist nice-to-have. Wie du läufst hängt, wirklich nur von dir selbst und deinen Zielen ab.
Wenn es nur ums Abnehmen geht ist "Laufen ohne Schnaufen" ok, solange man genug Zeit investiert. Für eine eine 10km Zeit <1h müsste man sich schon etwas mehr reinhängen.
Eine Pulsuhr kann anfangs helfen, wenn man noch gar kein Gefühl für Anstrengung/Distanz hat, aber auch ohne dauert es nicht sehr lange bis man seinem Körpergefühl vertrauen kann.0 -
Eine reine Pulsuhr braucht kein Mensch wirklich. Es denn, du wärst ein Profi und selbst die schmeißen die in die Ecke, so wie Arne Gabius. Ein Pulsgesteuertes Training ist für einen Anfänger noch gar nicht sinnvoll. Man sollte erst mal an seinen Fähigkeiten arbeiten. Sagen dir GA1,GA2, DL,TDL usw. etwas? Wenn nicht, brauchst Du auch keine Pulsuhr. Fals du dem "mysteriösen" Fettverbrennungspuls hinterherrennen möchtest, so sei dir gesagt, das es diesen eigentlich gar nicht gibt. Du musst auch nicht mit nem 140Puls durch die Gegend eiern. Jeder Mensch ist unterschiedlich. Es gibt Hochpulser, Niedrigpulser und Mischformen. Wenn Du mal etwas weitere Strecken laufen solltest und/oder in "fremden" Gefilden rum rennst, dann ist eine GPS-Uhr recht brauchbar. Die meisten von denen haben auch einen Pulsmesser.
Spare das Geld und kaufe dir ein Laufbuch. Das ist sinnvoller.
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Nicht mal ein Profi brauch ne Pulsuhr, die kennen ihren Körper gut genug. Ein Arbeitskollege von mit ist Ultraläufer, 100km am Stück und der benutzt nur eine Stoppuhr.
Fang einfach langsam an und steigere dich langsam, gerade zu Beginn nicht übertreiben und den Körper erst an die Belastung gewöhnen.
Wie gesagt, eine Pulsuhr ist kein muss und eher eine Spielerei.
Habe ich persönlich ne zeitlang auch über mein Smartphone und den Polar H7 Brustgurt genutzt, aktuell liegt der HF-Messer aber nur im Schrank
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Die Ultra-Läufer und guten Läufer generell nutzen aber die Stoppuhr weil das genauer ist. Denn die Zeit spiegelt die wirkliche Belastung wieder, der Puls nur wie stark der Körper gerade belastet ist. Der Wert kann durchaus schwanken. Zum Beipspiel schlecht geschlafen, zu dicht vorm Sport gegessen, schlechter Tag, zweiter oder dritter Trainingstag am Stück etc. Oder wenn die Glycogenspeicher zur Neige gehen setzt auch ein Drift ein. Ist quasi die selbe Sache wie beim Radsport die Frage Leistungsmesser oder Puls.
Wobei sehr viele trotzdem noch mit Herzfrequenz laufen weil man aus dem Verhältnis und Verlauf zwischen Herzfrequenz und Tempo eben auch noch ein paar Sachen ableiten kann.
Aber generell:
Wenn man sich für ne Pulsuhr interessiert soll man sich ruhig eine zulegen. Warum denn auch nicht. Ne Einstiegsuhr ist nicht teuer und somit nicht unbedingt verbranntes Geld. Wenn man weiß, dass man weiterhin regelmäßig laufen wird kann es auch eine mit GPS sein. Da gibts bei Garmin auch schon was für die Region um glatt dreistellig. Kann ja auch noch ne Motivationshilfe sein. Je nach dem! Und interessant ist es allemal!0 -
Also ich finde laufen mit Uhr genial. Meine hat GPS und ich kann hinterher sehen wo ich war, wie schnell ich war und den Kalorienverbrauch an MFP übertragen. Natürlich ist das eine Spielerei, aber es motiviert mich. Und den Puls habe ich auch im Blick. Am Anfang fand ich das wichtig um ein Gefühl für meine Belastbarkeit zu bekommen. Inzwischen könnte ich auch ohne Uhr laufen, tue das aber nicht, weil ich die Statistiken mag. Außerdem will ich ja wissen, wie lange ich unterwegs bin, und da ich oft morgens laufe muss ich auch aufpassen, dass ich rechtzeitig nach Hause komme um dann pünktlich im Büro zu sein.
Da ich seit 12 Jahren hochzufrieden mit verschiedenen Polar-Uhren bin würde ich Dir diese empfehlen. Meine erste Uhr war die alte M52 meines Mannes, dann gab es 2005 eine RS200 zum Geburtstag, die ich 2008 um den GPS-Sender ergänzt habe. Als ich 2014 mit intensiverem Training begonnen habe, hab ich mir die RC3GPS gleistet. Eine Uhr hat für mich im Gegensatz zu jeder App den Vorteil, dass ich kein Handy mitnehmen muss, jederzeit draufschauen kann und immer das Wesentliche gezeigt bekomme.
Meine Empfehlung: Die Uhr sollte leicht zu bedienen und leicht ablesbar sein. Wenn Du stehen bleiben musst um sie zu bedienen ist es schon die Falsche. Ebenso wenn Dir die verschiedenen Anzeigevarianten nicht das liefern, was Du wissen möchtest. Überlege Dir auch, ob Du noch anderen Sport treibst und sie dabei auch benutzen willst. Dann brauchst Du vielleicht ein anderes Modell, als wenn Du nur läufst. Vorschlag: Fange mit einer sehr einfachen oder einer gebrauchten Uhr an und schau dann, was Du wirklich brauchst.0 -
Ich empfehle Sigma PC15, kostet bei ebay etwa 45.- incl. Gurt und sieht schick aus.0
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Ich sehe das wie TimmWimm und kann das aus eigener Erfahrung so bestätigen. Am Anfang gibt die Uhr etwas Sicherheit, aber später hindert sie einen eher daran, ein Gefühl für den eigenen Körper zu entwickeln und darauf zu vertrauen. Und genau das ist doch eigentlich das sinnvollste Ziel von Training.0
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Das sehe ich aus eigener Erfahrung anders.
Aber jeder so wie er meint!0 -
(Ich) Laufe & Walke mit der runtastic-App. Gerade am Anfang war ich froh, dabei auch den Puls im Auge behalten zu können (wg. deutlichem Übergewicht & hohem Blutdruck). Habe dazu einen Standard Bluetooth Brustgurt verwendet.
Mittlerweile gehts auch ohne.
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Ich halte von den Dingern auch nicht wirklich etwas. Was bringt es mir, wenn mein Puls zwar prinzipiell i.O. ist, mein Körpergefühl aber gänzlich davon abweicht? Ich sehe absolut keinen Sinn darin, dass ich mich dann durchs Training prügel, weil es "ja eigentlich gehen müsste". Genauso andersherum: hab ich nen guten Tag, kann ich auch mal bei einem höheren Puls über einen längeren Zeitraum Gas geben.
Ich hab es jedenfalls ein oder zweimal ausprobiert, insgesamt lenkt mich das einfach zu sehr ab 0 -
Körpergefühl steht immer an Stelle 1. Das sollte doch eigentlich selbstverständlich sein.
Aber an dem Verhältnis Körpergefühl und Puls und Pace/Puls kann man schon ein paar Sachen ableiten...
Und gerade wenn man als Anfänger läuft, läuft man immer zu schnell.
Als ich überhaupt mit Sport angefangen hatte (vorher unsportlich bis zum Tod) bin ich mit der Pulsuhr von meinem Vater gelaufen. 4 Kilometer mit über 190er Puls. Laufen ohne Schnaufen ist auch ein dehnbarer Begriff...
Gefühlt war das nicht soo schlimm wie die Daten die am Ende bei rumgekommen sind.
Bei meinem Alter sicher nicht weiter tragisch.
Aber jemand der ein paar Jahre älter ist sollte das nicht unbedigt so machen.
Daher kann da ne Pulsuhr sicher helfen.
Am Rad nutze ich mittlerweile Brustgurt und Leistungsmesser. Laufen tue ich gar nicht mehr.
Zumindest bei mir für das Training essentziell und gerade auf die Leistungsmessung würde ich für kein Geld der Welt verzichten wollen.
Aber das kommt auch immer auf die Ambitionen an.
Oder ob generell ein Interesse für Zahlen und Statistiken da ist.
Bzw ein interesse für den eigenen Körper was die Zahlen angeht.
Ich messe zum Beispiel auch jeden morgen den Ruhepuls. Per Finger und Uhr dann aber
Allein daran kann man manchmal schon abmessen, ob man zum Beispiel in zwei Tagen ne Erkältung bekommt und kann im Training dementsprechend schon reagieren. Oder wenn sich ein Lauf locker anfühlt, der Puls aber ungewohnt hoch ist. Dann ist es ein wahrscheinliches Zeichen für aufkommende Krankheit.
Zu niedriger Puls bei hoher Anstrengung wäre übrigens eher ein Zeichen für akute Übermüdung/Überlastung oder chronische Überlastung.0 -
Moin!
Von meiner Seite aus nur ein ganz kurze (ohne tiefer ins Detail zu gehen) Anmerkung:
Eine Pulsuhr ist dann sinnvoll, wenn man ein genaues Ziel hat. Insbesondere dann, wenn ich einen exakten Trainingsplan habe, an den ich mich halten möchte. Und das gilt insbesondere im Aufbautraining, also für Einsteiger die ihre Ausdauer steigern wollen.
An dieser Stelle kommt nämlich die Trainingsintensität zum Tragen, die wichtig für den entsprechenden Trainingserfolg ist. Vor allem bei Ausdauersportarten ist dies ein sehr wichtiger Aspekt. Denn bei diesen Sportarten ist die Intensität sinnvoll an der Herzfrequenz auszurichten. Und genau diese Herzfrequenz ist dafür wichtig, dass jeder für sich sein Training nach seinem individuellen Leistungsniveau gestaltet. Dafür wiederum ist eine Pulsuhr wichtig.
Während des Trainings gilt es dann, die Trainings-Herzfrequenz einzuhalten. Was genau bedeutet das also:
Die Trainings-Herzfrequenz ist die Höhe der Pulsschläge pro Minute, die für einen bestimmten Bereich bei dem jeweiligen Training (Ausdauertraining) eingehalten werden soll. Diese bezieht sich wiederum auf die individuelle Belastbarkeit. So stellt man sicher, dass man ein Training absolviert, dass auf die eigene körperliche Verfassung passt.
Die Trainings-Herzfrequenz ermittelt man wiederum über die körpereigene maximale Herzfrequenz.
Das würde jetzt aber alles zu weit führen und detaillierter werden als gewollt.
Wenn ich also ein bestimmtes Ziel habe, dann ist es durchaus sinnvoll mit einer Pulsuhr zu trainieren und sich auch daran zu halten. Denn dann erziele ich den maximalen Erfolg.
Ich gebe Euch aber recht, dass wenn man ein gewisses Level erreicht hat, eine Pulsuhr mehr und mehr in den Hintergrund rückt. Der Weg bis zu diesem Level ist aber sehr lang!
Edit: Sehe gerade, dass Leon schon gewisse Inhalte, die ich hier nochmal dargelegt habe, angedeutet und erläutert habe! *Daumen hoch*0 -
Ob sie das noch liest? 0
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Scherzkeks! Wenn Du meinen Beitrag aufmerksam liest, dann siehst Du ja auch, dass ich geschrieben habe, dass eine Pulsuhr dann wichtig ist, wenn man ein bestimmtes Training erfolgreich durchführen will.
Die Fettverbrennung funktioniert auch nur in einem gewissen Bereich der Herzfrequenz.
Natürlich kannst Du laufen, wie Du willst und bekommst irgendwann Kondition. Jemand, der bewusst aber auf ein bestimmtes Ziel hinarbeitet wird definitiv erfolgereicher mit einem bewussten Trainingsplan sein, als jemand, der einfach nur losläuft!
Außerdem habe ich auch geschrieben, dass ab einem gewissen Level die Pulsuhr nicht mehr den Effekt erzielt, wie im Aufbautraining. Also bitte doch nicht die Aussagen im Mund umdrehen! 0 -
Das dieser Mythos sich immernoch hält....
Die Fettverbrennung funktioniert auch nur in einem gewissen Bereich der Herzfrequenz.
Vergiss das ganz schnell.
Je härter du läufst, desto mehr Fettverbrennung. Das ist IMMER so.
Es gibt lediglich einen Pulsbereich, wo die Fettverbrennung prozentual den größten Anteil hat.
Bei intensiveren Sachen nimmt dann die Versorgung aus den Glycose-Speichern deutlich zu wodurch die Fettverbrennung im prozentualen Anteil sinkt. Aber die totale Menge sinkt nicht.
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Irgendwie ist das Thema voll abgeglitten
Die Frage war doch eher welche taugt etwas (würde mich nähmlich auch interessieren) und lediglich @Heidenroder ist darauf eingegangen. Ich mag halt Statistiken die ich mir von Zeit zu Zeit anschaue.
Welche taugt denn nun was und hat auch noch GPS?
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Garmin Forerunner 110 wäre mein Vorschlag gewesen. Die hat ein Kollege von mir zum Laufen und Radfahren und ist seit bald guten 2 Jahren zufrieden damit.
Falsch machen tut man damit sehr wahrscheinlich nichts.
Aktuell auf den ersten Blick 120 incl Brustgurt und Versand
(wobei die zugegebenermaßen letztens auch für 99 irgendwo zu haben war!)0 -
Ich hab eine Polar M400 mit Brustgurt (150,-) und bin sehr zufrieden. Die hat auch GPS und schöne große Zahlen um de Zeit abzulesen (wichtig für`n alten Mann
)
Ich mag übrigens auch Statistiken.
Gruß0 -
Die Polar M400 will ich mir auch anschaffen, da sie preiswert ist und alle wirklich notwendigen Funktionen enthält. Die teureren Geräte haben lauter Krempel, mit dem ich mich eventuell an einem Computer beschäftigen würde, bestimmt aber nicht auf einem winzigen Display.
Allerdings habe ich mir die M400 schon einmal bestellt und eine aus einer alten Charge bekommen, die ich postwendend zurückgeschickt habe. Diese erste Version der M400 besitzt einen Micro-USB-Anschluss mit Gummiabdeckung, in dem sich Schweiß sammelt, der die Uhr recht bald zerstört. Die "Lösung" ist nun offiziell, die Gummiabdeckung zu entfernen, so dass der Schweiß aus der Buchse austrocknen kann. Das ist aber eher ein Placebo, was schon dadurch belegt wird, dass Polar die Anschlussbuchse komplett überarbeitet hat und nun einen öffnungsfreien Anschluss verwendet (das Datenkabel wird nur noch aufgesetzt und wohl per Magnetkraft gehalten, es gibt keine Vertiefung in der Uhr mehr). Das werden sie ja nicht ohne Grund gemacht haben. Ich werde also wohl die Uhr im Laden kaufen, damit ich mich versichern kann, dass sie die überarbeitete Version ist. Wer sich mit den Farben weiß, pink oder türkis anfreunden kann, bekommt wohl automatisch eine Uhr der zweiten Generation, weil es die erste nur in schwarz gab.
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Ich benutze seit Juli 2015 eine Polar V800 mit Pulsgurt für alle sportlichen Aktivitäten und bin überaus zufrieden.0
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Das dieser Mythos sich immernoch hält....
Die Fettverbrennung funktioniert auch nur in einem gewissen Bereich der Herzfrequenz.
Vergiss das ganz schnell.
Ich muss hierauf nochmal eingehen, da es meines Wissens nicht richtig ist, was Du sagst. Hierzu ein Beispiel:
Die Vorstellung, man müsse in einem bestimmen Pulsbereich trainieren um effektiv Fett zu verbrennen, stellt die unterschiedliche Verwendung der Energiequellen in den Mittelpunkt seiner Argumentation. Läuft man zu schnell werden hauptsächlich Kohlenhydrate verbraucht und kaum Fett. Man müsse deshalb in dem Pulsbereich trainieren in dem man am meisten Fett verbrennt.
Ein Beispiel macht diese Überlegung deutlich. Zwei Männer laufen jeweils eine Stunde. Mann A in einem ruhigen Tempo, in dem die Energiegewinnung aus Fett am größten ist. Mann B hingegen ist der Fettverbrennungspuls egal und läuft erheblich schneller.
Betrachten wie nun dem Energieverbrauch: Man A hat 800 Kcal verbraucht die jeweils zur Hälfte vom Fett ( 400 Kcal = 44g) und den Kohlenhydraten (400 Kcal =100g) beigesteuert wurden. Insgesamt hat Mann A also 800 Kcal verbraucht.
Da Mann B wesentlich schneller gelaufen ist hat er mehr Energie, nämlich 1200 Kcal. verbraucht, die allerdings zu 80% ( 960 Kcal = 240 g) durch Kohlenhydrate gedeckt wurden. Nur 20% der verbrauchten Energie war Fett (:240 Kcal = 27g). Obwohl Mann A viel langsamer gelaufen ist hat er 17g Fett mehr abgebaut als Mann B.
Fettverbrennung und Abbau von Kohlenhydraten muss man unterscheiden. Du bist auf den Energieverbrauch eingegangen, nicht auf Fettverbrennung.
Natürlich muss man beachten, dass Fettverbrennung nicht gleich reine Fettreduktion bedeutet. Hierzu muss dann wiederum der ganze Tag mit der jeweiligen Ernährung betrachtet werden.
SORRY für Off-Topic. Nun noch etwas zum Thema:
Ich hatte vor kurzem einen GARMIN Vivosmart HR gekauft und täglich getragen. Anfänglich war ich auch ganz zufrieden. Mittlerweile habe ich aber festgestellt, dass es für mich im Alltag überflüssige Spielerei ist. Die von mir betriebenen Sportarten (Rennradfahren) benötigen einen Fitnesstracker nicht. Hier greife ich auf meinen Fahrradcomputer mit Brustgurt zurück. Ich sehe die Fitnesstracker für das Handgelenk nur beim Laufen, Schwimmen oder vielleicht beim Kraftsport als sinnvoll an.
Das muss aber jeder für sich individuell entscheiden!0 -
wenn ich aber train low mache? also glycokenarm laufe?
ausserdem is der absolute energieverbrauch aus fett viel wichtiger als der prozentuale.
und denk mal nach: je weniger ich mich anstrenge, desto mehr fett verbrenne ich.
das klingt sehr unlogisch.
sprich je intensiver du was machst, desto mehr fett verbrennst du auch....
ausserdem verbrennst du mehr kalorien, und die vergrossern dein tagesumsatz. denn im endeffekt is am schluss das defizit auch wichtig.
den text von gesuender-abnehmen hättest du dann noch weiterzitieren sollen, denn da wird auch drauf eingegangen, daß das eigentlich käse is
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